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Heilige Obe, 24. Dezämber 2021
Bernd Grimmer (AfD) R.I.P.
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Wihnächte isch e Fäscht, wu
alli sotte froh sii. Aber des isch nit alliwiil eso so eifach. Dr Dot kännt kei Reschpäkt vor
däne heilige Däg, wärs arg am Härz het, wär Gräbs, e schwäri Lungegranket
oder was suscht nit no alles het un obe druf villicht no Corona oder
Influenza oder suscht e Keim, dä wird vom Dot gholt. Dr Termin basst
in dr Agherige niä, egal ebs vor Wihnächte oder im Summer isch. Diä
gläibige Chrischte wisse zwar, ass dr Dot nyt anders isch, wiä ass dr
Herrgott eber zue sich nimmt, aber s duet änewäg weh. Eine, wu kurz vor Wihnächte het miäße
goh, isch dr Dr. Bernd Grimmer, wu fir d AfD un fir sini Wehler im Stuttgarter Landtag gsii
isch. Dr het scho vor fascht zwei Johr e Darminfarkt gha un het sich
siterhär nimmi rächt erholt. Do isch er e lichts Opfer vum Corona gsii.
Un eb em e Impfung gholfe hätt, weißt niäme - s stärbe aü gnue Gimpfti.
Dr isch e Gritiker vu dr staatlige Corona-Zwangsmaßnahme gsii. Un si Dot het
bi viile vu däne, wu hinter em Impfregime vum Gretschmann usw. stehn,
Freid üsglest. Solli si glicklig wäre mit ihrere Freid! Dur d
Schadefreid vu dr Mediä hän viil zum erschte Mol vum Bernd Grimmer ghert
- alles was d AfD Positifs im Landtag leischtet, wird jo
verschwiige. Hoffe mer, ass es niä schlimmi Spotfolge vu däm
gentechnische Experiment am Mänsch git. Ich winschs in keinem Gimpfte.
Worterklärungen: sotte -
sollten; eber - jemand; in dr Agherige - den Angehörigen; alliwiil -
immer; änewäg - trotzdem; niäme - niemand
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21. Dezember 2021
Demos 1975 gegen AKW und 2021 gegen
Corona-Regime
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Der Breisgau und in
seiner Mitte der Kaiserstuhl haben eine bewegte Vergangenheit, aber auch
lange Zeiten der Friedhofsruhe. In den 70er Jahren gab es hier eine
große Volksbewegung gegen den Bau von AKWs
zuerst in Breisach und dann in Wyhl. Ich lebte damals in Westberlin, war
aber stolz auf meine Kaiserstühler Landsleute, die es wagten, selbst zu
denken und ohne Regierungsleithammel zu handeln. An der größten Demonstration 1975
waren ca. 30.000 Menschen vom Kaiserstuhl, aber auch aus dem
Elsass, den anderen Teilen des Breisgaus und aus seiner Metropole
Freiburg beteiligt. Es gelang, die Regierung zur Einstellung der
AKW-Projekte rechts des Rheins zu zwingen. Die Bewegung ebbte ab und
schließlich war es die Kanzlerin Angela Merkel (CDU), den AKW-Unfall in
Fukuschima zum Anlass nahm, von heute auf morgen
den Ausstieg ganz Deutschlands aus der Kernenergie einzuleiteten. Japan
dagegen, der Leidtragende des AKW-Unfalls, reagierte nur ganz bedacht
und zögerlich. Heute sind wir durch die grüne Energiewende
soweit, dass an windstillen und bewölkten Tagen Atomstrom aus Frankreich
gekauft werden muss. Mit dem geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung
und dem Betrieb von immer mehr Elektroautos werden die Grünen weiter und
noch mehr Atonstrom bei den Nachbarn kaufen müssen. Jetzt wird regiert, nicht mehr demonstriert.
Halt, eine große Demonstration gab es noch
in der Kaiserstuhlgegend und sie war der Tiefpunkt der
Anti-AKW-Bewegung: Im Wahlkampf 2016 stellten sich etwa 800 Menschen in
Breisach einer Veranstaltung mit Frauke Petry (AfD) entgegen und
versuchten sie zu blockieren. Während
die AKW-Gegner die Kernkraftwerke als Zeitbomben betrachteten, sah die
AfD in der orientalischen und afrikanischen islamischen Masseneinwanderung die
moderne Zeitbombe Nr. 1. In dieser
Demonstration sah man viele Gesichter auch von Anti-AKW-Veteranen. Es ist
bestürzend: Viele sind geistig in der alten Zeit stehen geblieben und
reagieren nicht mehr auf die Veränderungen der modernen Welt.
Heute erleben wir eine
diktatorische Herrschaft, wie sie 1975 noch unvorstellbar war. Es gibt
Spachverbote,
Berufsverbote (für Ungeimpfte), die Medien berichten fast unisono pro
Regierung, die Altparteien bilden in den wichtigsten Fragen eine
Einheitsfront, die Masseneinwanderung wird wieder gefördert und mit den
Corona-Maßnahmen wird das Grundgesetz ausgehebelt und dem Volk den
Gehorsam eintrainiert. Es gibt immer mehr Demonstrationsverbote, die
Versammlunhsfreiheit ist bis hin zur Silvesterfeier eingeschränkt. Die Mehrheit
der Geimpften wird durch Medien und Politik gegen die Ungeimpften
aufgehetzt und die Hetze verfängt bei zu vielen. Wes Wunder, dass in
Deutschland, in Europa und auf anderen Kontinenten eine Bewegung wächst,
die das Volk gegen die Corona-Regimes verteidigt. Und auch hier im
Breisgau, in der Ortenau, im Markgrälerland erwachen Teile des Volkes
aus der Lethargie und wehren sich. Die Demonstrationen unter anderem in
Freiburg, Offenburg und Lörrach werden von Woche zu Woche größer; im
linksgrünen Freiburg stellten sich am letzten Samstag über 3.500
Menschen aus Freiburg und ganz Oberbaden gegen den Impfzwang, gegen die
Spaltung, gegen die
drohende Impfung, teilweise Zwangsimpfung von
Kindern und Schulkindern. Der eine oder andere, der bei den 800 in
Breisach gewesen war, ist erwacht und stellt sich nun der
rot-grün-gelben Politik entgegen. Am 8. Januar um 14 Uhr geht es weiter
- nach der Friedofsruhe der langen letzen Jahre werden die "Spaziergänger" dem
badischen Ländle wieder Ehre machen. |
14. Dezämber 2021 Gentechnik fir Kinder?
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Hit het d Badisch- Zittig e Kind uf dr
Titelsitte, wu grad gimpft wird. Des arm Maidli soll scho sibe sii, s siiht
üs, wiä wänns no in d Kinderschuel giängt, s het aü e Larve mit
Kinderfigüre uf. Was fallt däne Hyschteriker nit no alles ii? Der Chef
vu dr STIKO ("Ständige Impfkommission"), Thomas Mertens, het gsait, är
dät si Kind in däm Alter zur Zit nit impfe lo. Dittliger kas eber in ere
so e hoche Stellung nit sage und s isch aü eso verstande wore, wiän ers
wahrschiints gmeint het. D Mediä sin nämlig ibere härgfalle - sogar
dr Söder un d Schwesig - genau wiä iber dr "Impfzauderer Joshua Kimmich"
vum FC Bayern. Beidi hän "Sälbschtgritik" giäbt - dr Kimmich losst
sich jetz impfe, dr Mertens het mit diplomatische Formuliärunge si
Empfählung abgeschwächt. Diä Kinder zwische 5 un 12 sotte nur bi schwäre
Vorerkrankunge gimpft wäre - des het d STIKO änewäg no empfohle, mer
kennt sini liäbe Gleine (?) aber "nach individueller Beratung" ebefalls
impfe lo. Also doch! Un s Robert Koch Institut (RKI) will rüsbikumme ha, ass 40
Brozänt vu dr Eltere ihrini Kinder in däm Alter wänn impfe lo. Ja sin
dänn alli Kinder vu däne 40 Brozänt schwär grank oder het s RKI gschwindlet? Dodrzue mueß mer bedänke, ass in däm
Alter Corona ase jung symtomfrei, hegschtens mit ringe Üswirkunge
verlaüft. Also bi fascht allene 610.000 Kinder in däm Alter, wus ellei z
Bade-Wirttebärg het. Un diä Alte sin doch zwei oder drei mol gschbrizt? So
ebis hets in dr Wältgschicht nonit gä, ass d Eltere un Großeltere vor
ihrene Kinder Angscht gha hän un si im e politische Großversuch
üsgliiferet hän, wun ene gentechnischs Matrial iigspritzt wird un
wu niäme weißt, was des in e baar Johr fir Wirkunge het.
Worterklärungen: Larve -
Maske, Larve (Gesichtsmaske; hier: Halbmaske); dittliger kas eber
- deutlischer kann es jemand; wahrschiints - wahrscheinlich;
änewäg - trotzdem; ... wänn impfe lo - ... impfen lassen
wollen; ase jung - in jungem Alter; mit ringe Üswirkunge -
mit geringen Auswirkungen; niäme - niemand |
10. Dezember 2021
Wasser predigen und Wein
saufen
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Jetzt ist sie im Amt, die
neue Regierung! Mit der wichtigste Minister ist der Corona-Minister,
sprich: Professor Karl Lauterbach. Ihm kann keine Maßnahme gegen die
über alle Maße gefährliche Omikron-Variante ;-) scharf genug sein. Was
dieser Minister für ein Kasper ist, zeigte ausgerechnet der Staatsfunk
in der Talkshow von Sandra Maischberger. Kurz nach der Wahl stellte sich
die neue SPD-Fraktion zum Gruppenfoto zusammen, eng wie in einer
Sardinendose, der einzige mit Maske war Lauterbach. Laut Maischberger
ein Superspreader-Event; sie hielt Lauterbach das Video vor Augen.
Sehen Sie selbst,
wie er sich gewunden hat, wie Maischberger nach jedem seiner
Schwindel das Video ein Stück weiterlaufen ließ, worauf er jedesmal
weiteres zugeben musste, aber jedesmal weiter sich rausredete. Den
Gipfel bildete die Ankunft von Scholz - Jubel in der Sardinendose,
Massen von Aerosolen müssen nur so in der Luft geflimmert haben. Die Arzneimittelindustrie macht jetzt
Gewinne von Milliarden und Abermilliarden, die ihr von den Regierungen
zugeschustert werden. Und raten Sie einmal, was Biontech-Cherf Ugur
Sahin nach der dritten Impfung plant. Na, kommen Sie darauf?
Richtig, eine vierte Impfung, nach dem Booster noch ein Booster
obendrauf. Nun hat die Chemieindustrie schon bei der ersten und zweiten
Impfung geschwindelt, als sie - ohne Langzeiterfahrung - behauptete,
damit wäre Corona erledigt. Doch ähnlich, wie es Lauterbach in der
Maischberger-Sendung tat, logen die Arzneimittelgiganten und ihre
Politiker immer weiter und erfanden immer neue Gründe für die nächsten
Zwangsmaßnahmen - jetzt für den dreifachen Impfzwang in der Pflege,
heute durch den Bundestag gepeitscht. Und im Staatsfernsehen wird schon
weiter über eine Ausdehnung der Impfpflicht diskutiert. Bei all dem beruft man sich immer
wieder auf die "Wissenschaft". Auf die regierungstreue Wissenschaft, die
sich bei jeder Kursänderung erneut prostituiert und ihren Segen gibt.
Der öffentliche Monolog wäre ein Dialog, eine Diskussion, wenn nicht
unzählige Wissenschaftler ausgegrenzt und totgeschwiegen würden wie
zuletzt die fast 60 Professoren und Doktoren um die Professoren Ulrich
Keil und Andreas Schnepf, die sich gegen die Impfplicht aussprechen. PS.: Gerade stoße ich wieder auf
neuen Schwindel
von Herrn Lauterbach. Sehen Sie sich das an. Wie lange, deutscher
Michel, lässt Du dich noch so vera......? |
7. Dezember 2021
Querdenker als neue
Zielscheibe
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Am letzten Samstag
fanden in Deutschland und auf allen Kontinenten wieder zahlreiche
Demonstrationen gegen die Corona-Regime statt - die
Badische Zeitung
berichtete nicht. Ausnahme: Auf der Freiburger Seite, die in einem
Großteil des Verbreitungsgebiets des Blattes nicht zu lesen ist, wird in
einem winzigen Artikelchen zugegeben, dass laut Polizei die Freiburger
Demo bis zu 2500 Teilnehmer hatte. Das ist gewaltig für Freiburg! In der Vergangenheit gab es Tage, da
die Badische fünf oder mehr Artikel brachte, die gegen die AfD gerichtet
waren; auf eine schärfere Formulierung verzichte ich hier. Heute steht
die Querdenker-Bewegung im Mittelpunkt der Angriffe. Die
Berichterstattung geht so: Die positiven Forderungen und Erfolge der
Bewegung werden verschwiegen, man versucht, überall Rechtsextremismus
und Verschwörungstheorien dran zu hängen. Und nun, wo tatsächlich
einmal eine Demo missraten ist, bringt die Badische heute gleich zwei
mittelgroße Artikel im Politikteil. "ZU LANGE VERHARMLOST / Die
Corona-Proteste haben jegliches Maß verloren - der Staat muss konsequent
die Grenzen aufzeigen" heißt der Artikel von Sebastian Kaiser. Der
AFP-Bericht in der BZ ist überschrieben mit "EIN ANGRIFF AUF DIE
DEMOKRATIE / Bundesregierung verurteilt Querdenker-Aufmarsch vor Haus
der sächsischen Gesundheitsministerin". Was war geschehen? Etwa 30 mit Pfeifen,
Trommeln und Fackeln ausgestattete Demonstranten haben vor dem
Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD)
gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht protestiert und riefen laut AFP -
jetzt halten Sie sich fest: "Friede, Freiheit, keine Diktatur". Wenn das
nicht böse ist! Im anderen Artikel prangert Sebastian Kaiser an, wenn
Menschen gelbe Davidsterne mit der Aufschrift "Ungeimpft" trügen, sei
das für ein offenes und tolerantes Land wie die Bundesrepublik eine
Zumutung. Nun, Proteste vor Privathäusern von
Politikern sollten tabu sein, man sollte mit Worten kämpfen nicht mit
bedrohlich wirkender oder seiender Präsenz vor Politiker-Wohnungen. Nur
leider war das nie tabu. Feige Farbanschläge und Brandsiftungen an
Häusern von AfD-Politikern gehören zum Alltag. Eine Bande
Linksextremer installierte auf dem Nachbargrundstück des Hauses, in dem Björn Höcke,
seine Frau und seine Kinder wohnen, Stelen, die dem Berliner Holocaust-Mahnmal
nachgebaut waren. Der Politiker und seine Familie waren dazu monatelang
ausgespäht worden. In Medien und Politik gab es klammheimliche, ja,
teilweise offene Freude. Die Badische Zeitung vom 23. November 2017
brachte die Schlagzeile "NACHBAU DES HOLOCAUST-MAHNMALS NEBEN HÖCKES
HAUS / Aktionskünstler vom 'Zentrum für politische Schönheit' fordern
Entschuldigung des AfD-Politikers für umstrittene Rede". Das Blatt
machte sich in einem Großteil seines epd/dpa-Artikels zum Sprachrohr der
Extremisten. Es erwähnt nur am Schluss noch den Protest des Thüringer
Landtagspräsidenten Christian Carius (CDU), der die Aktion mit den
Zersetzungsmethoden der Stasi verglich und in ihr ein Angriff auf die
Freiheit des Mandats, der Unversehrtheit von Familie und einen
ungeheuerlichen Eingriff in das Leben eines Menschen sah. Das
Kölner Landgericht erklärte die Installation vor Höckes Haus für "Kunst"
und damit für zulässig.
Was die Judensterne anbetrifft: Sie
waren Vorzeichen eines so schweren Schicksals, wie man es sich für heute
nicht mehr vorstellen kann. Wenn Querdenker mit Davidsternen rumlaufen,
wollen sie zeigen, dass auch heute Menschen aggresiv ausgegrenzt, aus
der Öffentlichkeit verbannt und in ihrem Leben massiv
eingeschränkt werden. So begann es auch 1933 mit den Juden, nahm aber
bald extreme Ausmaße ein. Die Medien und die Politik machen
Grenzüberschreitungen der Linken selten zu einem Thema und wenn, dann
nur kurz und mit solidarischer Kritik, das heißt, mit den Rechtsbrechern
wird nicht wie mit Rechtsbrechern gesprochen, sondern mahnend wie der
Vater zum Sohn. Dafür gibt es auch in Freiburg genug Beispiele. Als im
Dezember 2016 bekannt wurde, dass die Vergewaltigung und der Mord an
Maria Ladenburger durch einen afghanischen "Schutzsuchenden" begangen
worden war, machten AfD-Mitglieder und Anhänger eine Mahnwache auf dem
Münsterplatz. Die maximal 30 Leute wurden von einer zehnfachen Übermacht
von Antifa, Linken, ja selbst SPDlern, FDPlern usw. eingekesselt; die
Polizei verhinderte körperliche Gewalt und Blutvergießen, mehr nicht.
Als die Massenvergewaltigung einer Frau auf dem Hans-Bunte-Gelände im
Oktober 2018 durch meist syrische "Geflüchtete" bekannt wurde, gab es
erneut aus AfD-Kreisen einen Demonstrationsaufruf; die etwa 400
Demonstranten wurden auf dem Rathausplatz von etwa 2000 Linksradikalen
und anderen "Demokraten" eingekesselt, die Polizei wurde kaum Herr über
die Gewalt, der sie selbst und die Demonstranten ausgesetzt waren; auf
dem Heimweg wurden Demonstranten einzeln angegriffen und verletzt.
Zu einem mahnenden Wort der Kanzlerin
kam es damals nicht. Im Fall der 30 Demonstranten vor dem Haus der
Gesundheitsministerin verurteilten Hinz und Kunz der Politik bis hinauf
zum Sprecher der Kanzlerin die angebliche oder wirkliche Bedrohnung und
verlangten schärferes Durchgreifen und Verschärfung des Strafrechts. |
1. Dezember 2021
Deutsche Reste im Elsass
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Im Elsass wurden nach dem Zweiten Weltkrieg das Hochdeutsche wie auch
die elsässischen Dialekte ausgemerzt,
mehr dazu hier. Ein Großteil der Bevölkerung machte den Wechsel
willfährig mit, das Hochdeutsche wurde zur passiven Sprache der älteren
Generation, die deutsche Fernsehprogramme schaute und die „Bunte
Illustrierte“ usw. las. Den Jungen wurde schon in der Schule der Dialekt
ausgetrieben. Mit an der sprachlichen Angleichung an die neuen Herren
war die katholische Kirche beteiligt, die kaum Widerstand leistete und
zu Französisch überging, anders als in den Jahren 1919 bis 1940, wo der
politische Katholizismus gegen die Unterdrückung der deutschen
Schriftsprache und des Dialekts kämpfte. In der St. Ludwigs-Kirche (St.
Louis-Kirche) in Neu Breisach (Neuf Brisach) ist im Moment eine
Ausstellung von Grippefiguren und dort hängen auch zwei große Tücher mit
deutscher Beschriftung. "Gott wacht für alle groß und klein, drum
schlafe ohne Sorgen ein", steht auf dem einen, auf dem anderen: "Schlaf
wohl ohne Sorgen, begrüsse froh den Morgen." Vielleicht hat man
solche Tücher früher in der Schlafkammer aufgehängt. Es hat mich
gefreut, dass, wenn schon alles den Bach hinunter gelassen ist, man
wenigstens diese beiden Relikte aus der alten Zeit ausstellt. Übrigens
tragen auch alle älteren Wegkreuze deutsche Inschriften. |
26. November 2021
Fast 2 Millionen Tote
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Die
Badische Zeitung brachte heute auf der
Titelseite ein schwarzes Feld, eine dreiviertel Seite groß, mit den großen
Lettern "100 000 MENSCHEN". Damit sind die Patienten gemeint, die in den
letzten knapp zwei Jahren "in Verbindung mit einer Infektion mit dem Erreger
SARS-Cov-2 gestorben sind". Nun, von diesen hunderttausend Toten ist
jeder zu viel, egal ob er mit oder an Corona gestorben ist (was ein
gewaltiger Unterschied ist). Den leidenden Patienten und ihren
Angehörigen gebührt unser Mitgefühl. Doch
leider ist der Tod ein ständiger Begleiter des Lebens, das haben Gott
und seine Natur nun einmal so eingerichtet. So gebührt auch Mitleid allen
der fast 2 Millionen anderen Menschen, die in Deutschland im Lauf von
zwei Jahren sterben müssen, davon gewöhnlich um 700.000 an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, um 500.000 an Krebs und an vielen anderen
Krankheiten. Die wenigsten dürfen friedlich und schmerzfrei entschlafen. Man ist es fast leid, immer aufs Neue
darauf hinzuweisen, dass diese Panikmache mit Zahlen politische und nicht
medizinische Gründe hat. Es sind viele Argumente dazu
veröffentlicht worden, nur halt fast nie in der gleichgeschalteten
Presse und im Staatsfernsehen. Und doch lügen "Qualitätsmedien" nicht
immer. Lesen wir einmal den Zustandsbericht der Frankfurter Neuen Presse
vom 18. Februar 2015 (sic!). Hier die Reportage von Stefanie Liedtke:
«Die Krankenhäuser der Stadt sind voll. Übervoll. Das gilt vor allem für
die Intensivstationen, aber auch für die Innere Medizin. Die Kliniken
können viele Patienten nicht mehr aufnehmen. Diese werden stattdessen in
anderen Krankenhäusern der Region untergebracht – in Offenbach, im
Hochtaunus- und im Main-Taunus-Kreis.
Seit drei Wochen geht das so: Vor der Notaufnahme stehen die
Rettungswagen Schlange, drinnen reihen sich die Betten auf dem Flur
aneinander. „Allein heute hatten wir zeitweise acht Rettungswagen pro
Stunde – normalerweise fangen wir bei fünf schon an zu weinen“, sagt Dr.
Peter-Friedrich Petersen, Leiter der Notaufnahme des Klinikums Höchst.
Das städtische Krankenhaus ist kein Einzelfall. Überall in der Stadt
platzen die Kliniken aus allen Nähten, müssen immer wieder Patienten in
Krankenhäuser im Umland schicken. Vor allem die Intensivstationen sind
dicht, aber auch auf den internistischen Stationen sind keine Betten
mehr frei. Das zeigt auch der Blick in die Ivena-Datenbank, die die
Rettungsdienste nutzen, um zu sehen, welche Kliniken sie mit ihren
Patienten ansteuern können. „Am Montag gab es die nächsten freien
Intensivbetten in Gießen und Freiburg“, schildert Petersen die
Situation. „Sobald ich zwei frei werdende Intensivbetten melde, habe ich
sofort sechs Rettungswagen, die uns ansteuern. Der Rettungsdienst pfeift
auf dem letzten Loch.“ Wann sich die Lage entspannt? Petersen zuckt mit
den Schultern: „Wenn ich das wüsste . . .“
„Wir hatten tatsächlich in den letzten Tagen zunehmend Engpässe,
insbesondere bei den Intensivbetten und im Bereich der Inneren Medizin“,
bestätigt Alexandra Chmielewski, Sprecherin von Gesundheitsdezernentin
Rosemarie Heilig (Grüne). Am Montag sei es witterungsbedingt zu einer
„etwas krümeligen Situation“ gekommen, da der Hubschrauber nicht habe
fliegen und ein Intensivpatient nicht habe verlegt werden können. „Aber
auch das haben die Ärzte gut hinbekommen“, sagt Chmielewski.
Derzeit suche man gemeinsam mit den Experten der Leitstelle des
Rettungsdienstes nach einer Lösung, wie die Situation entschärft werden
könne. Zwar könne niemand genau sagen, wie sich die Lage entwickele,
aber „wir gehen jetzt erst mal davon aus, dass es nicht gleich morgen zu
einer Entspannung kommt“, sagt Chmielewski. Als Grund für die
Überlastung nennt der Leiter der Höchster Notaufnahme Petersen die aus
seiner Sicht zu geringe Zahl an internistischen und an Intensivbetten in
Frankfurt. Für die Welle an Patienten, die es jedes Jahr im Winter gebe,
sei die Kapazität schlicht nicht ausreichend. „Ich beobachte die
Situation in Frankfurt jetzt seit dreieinhalb Jahren, und es wird jedes
Jahr schlimmer“, sagt Petersen. Zwar sei dies – verglichen mit anderen
Regionen der Welt – Klagen auf hohem Niveau, „aber für eine europäische
Metropole sind die aktuellen Zustände schon heftig.“»
Lesen Sie
bitte weiter in der Frankfurter Neuen Presse. Diese Zustände
schafften es damals kaum auf die Titelseiten der Blätter und die
etablierten Politiker scheint es nicht interessert zu haben, denn sie
haben seither weiter auf ihren Geldsäcken geschlafen und weiteren
Bettenabbau zugelassen. Doch jetzt will
man die allwinterlichen Engpässe nutzen, um mit den Volk Diktatur
einzuüben. |
19. Novämber 2021
Ilse Schwörer R.I.P.
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Mr sott nyt nüsschiäbe, bsunders nit dr
Bsuech bi alte Lit. S Ilse Schwörer isch e gueti Bekannti vu uns un mr
hän diesjohr scho drei Mol mitenander delifoniärt; ich han s emol welle
hole zu uns uf Rothwiil; äs het z Wyhl gwohnt un hets nit eifach gha zum
dohär kumme. Aü dr Äntekepfer fahrt bloß bis uf Ändinge un nit uf Wyhl.
Geschtert han i s ändlig emol packt un han agruefe biinem go ebis
üsmache. "Diese Nummer ist uns nicht bekannt" isch üs em Delifon
rüsghumme. No han i im Internet versuecht d Nummere z finde un bi
schockiärt gsii - i bi uf si Dotesazeig gstoße.
S Ilse isch im Meinrad Schwörer si Fraü
gsii; dr Meinrad het
e große Namme in dr Anti-AKW-Bewegung um Wyhl un am
Kaiserstuehl gha. Är isch aü e Natürschitzer ohni Linksdrall gsi und des
het ihne un ihnes verbunde. Äs het sich nit sini Gedanke vu dr Obrigkeit
vorschiibe lo, nai, s het esälber dänkt un so hets aü gsait, ich loss mi
nit impfe. Si hän no ase alt ghirate gha un noch e baar scheni Jährli
mitenander derfe verläbe. Ich han ihnes iber dr Meinrad kännt, aber aü
üs der Uniklinik, wu äs im Fotolabor gschafft het un wu ich as
Mitarbeiter in dr Technik ab un zue anikumme bi. In der letschte Johr
vum Meinrad hets-e miäße pfläge. S isch e schlimms Schicksal, wämmer si
Mann oder si Fraü mit Liäbi un Draiji bflägt un drno, wänn desjenig
gstorbe isch, ellei mueß sii un villicht sälber grank wird. Villicht
wirds emol im Himmel vergolte. S Ilse het
sich allewäg gärn unterhalte un jetz hets miäße mit em Hund oder an d Wand dra
schwätze, well sonigi wiä ich zue oft gsait hän, "mr sott emol", "mer
wott emol", aber des nur zue sälte due hän - ihnes bsueche oder hole.
Herr, gib em d ewig Ruehj!
Worterklärungen: mr sott nyt
nüsschiäbe - man sollte nichts hinausschieben; s Ilse - die
Ilse, zum Frauennamen im Neutrum
siehe hier; Äntekepfer -
"Entenköpfer", spaßhafter Name der Kaiserstuhlbahn; go ebis üsmache - um
etwas auszumachen; des het ihne un ihnes verbunde - das hat
ihn und sie verbunden; no ase alt ghirate - noch als alte
Leute geheiratet; anighumme - hingekonnen; Dräiji
- Treue; allewäg - jedenfalls; sonigi - solche; mer sott, mer wott - man sollte,
man wollte |
16. November 2020
Reicht es denn noch nicht?
Artikel als
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Auf der Titelseite der heutigen Badischen
Zeitung prangt ein großes Bild mit Asylanten, die an der polnischen
Grenzen hinter dem Stacheldraht sitzen; aus diesen ragt ein stehendes
Mädchen heraus und drückt einen Plüsch-Elefanten an sich. Ein
herzerweichendes Bild, so wenigstens das Kalkül des Fotografen und
derer, die dieses Bild von afp übernehmen. Und dazu passt, dass im
Kommentar neben dran nach einigem Wenn und Aber als "Lösung"
vorgeschlagen wird, die Migranten in Polen aufzunehmen und ihre
Asylanträge schnell und unbürokratisch zu bearbeiten. Dann wäre alles
gut, denn "Ein polnischer Asylbewerberantrag als Endstation würde
Lukaschenkos Migrantenroute ziemlich unpopulär machen."
Das Gegenteil ist der Fall. Die
Einwanderer würden heimtelefonieren: "Geht doch, wir sind wenige
Stunden oder Tage nach dem Einschleusen in Polen über die deutsche
Grenze geschritten." Denn - und das weiß auch die Badische Zeitung -
niemand wird an der deutschen Grenze jemand aufhalten, am
Allerwenigstens eine rot-grün-gelbe Regierung.
Wer da an der Grenze festsitzt, sind
Kurden und andere Orientale, und etwa ein einfacher kurdischer Bub hat
mehr Kampferfahrung und Kampfwillen als eine ganze deutsche
Abitursklasse. Die Kurden haben immerhin dem als unüberwindlich
geltenden Islamischen Staat entscheidende Schläge versetzt. Hierfür
gebührt ihnen Dank, aber nicht ein Recht auf massenhafte Einwanderung
nach Deutschland. Wer an der polnischen Grenze gewaltsame Versuche
unternimmt, den Stacheldrahtzaun zu zertrümmern und durch tausende
polnische Soldaten durchzubrechen, sind keine Kinder, sondern wie die
allermeisten der Belagerer, Männer im besten, wehrfähigen Alter. Wenn
Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) für die Stadt München sich
anerbietet, diese aufzunehmen, kann man nur bitter lachen. Hat denn
München nicht schon genug kriminelle Ausländer, besonders auch aus den
Reihen der "Geflüchteten"? |
8. November 2021
Ein böser Traum
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Die deutsche Öffenlichkeit schaut
nachdenklich auf die Benzinpreise - endlich macht mal einer was für das
Klima! Manche hauen, von der Regierung und den grünen und roten
Linksparteien animiert, auf die Ungeimpften - das haben die auch
verdient, sie gefährden die 80% Geimpften.
Doch an der polnischen Grenze
zu Belarus gibt es Besuch. Es bahnt sich dort eine Masseneinwanderung
wie 2015 an und die Neubürger sind wieder ganz Liebe,
sie machen den
Grenzzaun nieder, damit sich verirrte Wanderer nicht an den Stacheln weh
tun. Wenn sie dann in Deutschland sind, werden sie auch da ganz lieb
sein, es wird zu mancher Romanze kommen und die Medien werden sie
besingen. Nur die Rechtspopulisten werden wieder von Drogenhandel,
Massenvergewaltigungen und Ehrenmorden schwadronieren.
Seehofer schaut mit gerunzelter Stirn zu, so wie damals 2015 und sagt,
der Lukaschenko ist aber ein Böser! Und wenn erst Rot-Grün-Gelb dran ist
- die Deutschen haben sie soeben gewählt - werden vielleicht Sonderzüge
an die weißrussische Grenze geschickt, wie damals nach Budapest, und die
Mohammedaner werden in Berlin-Hauptbahnhof mit Teddybären empfangen.
Nur ein böser Traum? |
Allerheiligen, 1. November 2021
Kaiserstuhl: Hilfe, der Vulkan kommt!
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In meiner
Kindheit am Kaiserstuhl erfuhr ich in der Schule, dass unser kleines
Gebirge zwischen Schwarzwald und Vogesen ein Vulkan ist. Und obendrauf
wohnten und wohnen wir. Ich bekam es mit der Angst zu tun: Was passiert,
wenn er wieder ausbricht? Dann wäre es mit uns geschehen. Ich stellte
mir einen gigantischen Ausbruch wie beim Vesuv vor, der im Jahr 79 n.
Chr. bei so einem Ausbruch mehrere Städte unter sich begrub, darunter
Pompei. Da würde ich verbrannt und mit Asche oder Lava
zugedeckt.
À propos Klimakatastrophe: Um 536 n. Chr. kam es wegen vulkanischen Aktivitäten zu
unzähligen Opfern in vielen Teilen der Erde, durch die Trübung des
Himmels und der Sonneneinstrahlung kam es in den nächsten fast 10 Jahren
zu grimmigen Wintern und kalten Sommern mit den entsprechenden
Ernteeinbußen; etwa in Skandinavien fiel die Hälfte der Bevölkerung
dieser Katastrophe zum Opfer. Was die Klimahysteriker für die nächsten
Jahrzehnte voraussagen, geschah damals mit umgekehrtem Vorzeichen
innerhalb weniger Jahre.
Der Kaiserstühler Bub ließ sich als Erwachsener auch von den ersten
der neuen Hysterien anstecken: Da sind die Atomkraftwerke, das
Waldsterben, die Klimakatastrophe - der Spiegel hatte schon 1986 eine
schockierende Fotomontage auf der Titelseite, auf der der Kölner Dom bis in halbe Höhe im Wasser steht.
Dann der Rinderwahnsinn, SARS, die Schweinegrippe, die Vogelgrippe,
Abbau der Ozonschicht und und und. Da ist an allem etwas Wahres dran,
aber so wie die Politik und die anderen Profiteure das darstellen,
müsste der Erdball schon längst ausgestorben sein. Doch seit einiger
Zeit glaube ich nicht mehr an die Hypes: Ich sehe
doch, wie Interessierte sich mit Corona dumm und dämlich verdienen und
ihnen aus der Regierung die Bälle zugeschoben werden. Und mit dem
Vorwand der Klimakatastrophe werden dem Volk in bisher ungekanntem Maße
Gelder aus der Tasche gezogen, um den Irrsinn der Regierung zu
finanzieren. Mit dem Vorwand von Corona
wird ein gigantischer Geldtransfer in die südlichen EU-Länder gesteuert.
Und mit dem Zugriff auf unsere Geldbeutel wird auch die
Masseneinwanderung finanziert. Damit wird das verängstigte, hysterische
Volk der Deutschen -
um einen Joschka Fischer zugeschriebenen Spruch zu verwenden - "durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt". Zuletzt machen diesen
Zustrom in erster Linie die Afghanen aus, die direkt eingeflogen werden und
die meist moslemischen jungen Männer, die über Belarus kommen. |
30. Oktober 2021
"The Länd" - zum Schämme
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In unsere Regiärung z Stuegert isch ebis
Nejs iigfalle: Mit "The Länd" soll international fir Bade-Wirttebärg
Reklame gmacht wäre. Scho dr Spruch vorhär isch verloge gsii: "Wir
können alles außer Hochdeutsch" - besser wär gsii: "Wir können alles
außer Dialekt". Ass emol e Politiker oder suscht eine üs em
Eschtäblischment ebis uf Dialäkt sait, isch grad e Sälteheit. Un in dr
Gaschtronomii, wu d erscht Alaüfstell fir d Tourischte isch, schwätze
viil Hochditsch, well si gar nit vu do sin oder wel si meine, des ka mer
im Gascht nit zuemuete. Im Schwobeland ischs mit em Diaklät noch eweng
besser. Des isch e großes Gebiät vergliche mit em alemannische Oberbade
(Südbade). Do het sogar dr Minischterbräsident e schwebische Akzent und
d Großle im Altersheim dänkt, wänn si dä so hert un im Azug, wissem Hämm un mit
griänem Grawat siht, he, des kennt doch grad mi eigenen Bue si. Un macht
s Grizli, wu si friähjer bi dr CDU gmacht hat, jetze bi dr Griäne. Diä wirklige Botschafter vu
Bade-Wirttebärg in dr Wält sin Daimler un anderi Härsteller vu
hochwärtige Produkt gsii, aber däne gohts unter dr griän-schwarze
Regiärung an dr Grage, grad eso wiä friähjer scho unter dr Griän-Rote.
Wänn e Chines, e Japaner, e Amerikaner, e Franzos "The Länd" liist, mueß
er des lächelig finde oder dr mueß Mitleid bikumme - aber üs Mitleid
kaüft niäme e E-Aüto, wu e baar Stund brücht, zum Uflade un wu e
aschtronomische Briis koschtet. Un mir do unte, wu vu däre
Regiärung verdrätte (zämmedrätte?) wäre, miän is schämme fir diä
kindisch Erfindung uf em Nivoo vu Fridays for Future.
Worterklärungen: in
unsere Regiärung - unserer Regierung; schämme - schämen; z
Stuegert - in Stuttgart; ebis - etwas; schwätze -
sprechen; Großle - Großmutter; dr Grawatt - die Kravatte;
Grizli - Kreuzlein; däne - denen; niäme - niemand;
däre - dieser; miän is - müssen uns |
25. Oktober 2021
Vum Wägluege zum Durchdrille
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E Freijnd vu mir het im Winter 2016/2017
zwische Betzinge un Wasewiiler e schwäre Aütounfall gha, e Laschtwage
isch üs dr Spüür kumme un het si PKW verdepperet. Dä Mann isch schwär
verletzt vum Grankewage abgholt wore. In sinem Zuestand
hets kei anderi Wahl gää wiä Uniklinik. Aber dr Fahrer het em gsait, ass
er-e nit derte ani ka fahre, well diä Glinik voll isch mit Patiänte, wu
e schwäri Gripp hän, d Influenza. Diä Glinik isch an ihrere
Belaschtungsgränz gsii, het si iberschritte. Des glei Grankehüüs, wu si
ne ani brocht hän, isch vollständig iberforderet gsii mit däm Fall. Dä
Freijnd liidet hit no an dr Unfallfolge.
Ich han des mit dr volle Uniklinik erst jetze mitbikumme, wus dä Freijnd
verzellt het. Schiints het in sällem Winter kei Badischi Zittig un aü
suscht ke Medium uf dr Gashebel druckt un dä Zuestand dittlig
dargstellt, oder dänke Dir Mediäbericht vu dertemol? In sällem Winter
sin, un des isch nit s erscht Mol gsii, iber 20.000 Mänsche an Influenza gstorbe. Im nägschte Winter grad
wider s Glich. Mer sott meine, wänns eso
eng zuegoht, wäre d
Kapazitäte üsgwittet. S Gegedeil isch dr Fall, viil Better sin abboit
wore un mänk e Glinik hän si zuegmacht. Un jetze bi Corona drohe dr
Gretschmann, dr Lucha un sälli z Berlin mit Diktatürmaßnahme, wänn
sounsoviil uf dr Intensivstation sin. Alli, wu diä Genmanipulation nit
an sich wänn mache lo, wäre awell meh üs em gsellschaftlige Läbe
üsgschlosse. S kunnt eso witt, as si nimmi ins Läbensmittelgschäft
derfe. Do fallt dr nyt meh ii - üsser 1933.
Worterklärungen: Wägluege -
Wegschauen; Durchdrille - Durchdrehen; verdepperet - zertrümmert;
gsait,
ass er-e nit derte ka ani fiähre, well - gesagt, dass er ihn nicht dort
hin führen kann, weil; schiints -anscheinend, sällem - jenem;
dänke Dir
- kannst Du Dich erinnern an; Better sin abboit wore - Betten wurden
abgebaut; sälli z Berlin - jene in Berlin; wänn mache lo - machen lassen
wollen; awell - immer |
22. Oktober 2021
Es kommt, wie bestellt.
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Die Herrschaftszeit
der Merkel geht zu Ende, die Diadochen Scholz, Habeck und Lindner
bringen sich in Stellung. Merkel hinterlässt Deutschland in einem
katastrophalen Zustand. Alice
Weidel, Co-Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, hat diese Lage noch
vor der Wahl treffend beschrieben, doch Du, Deutscher Michel, hast in
großer Mehrheit die Parteien gewählt, die genau diese Katastrophe
vertiefen werden. Die ersten Anzeichen sind die Explosion der
Benzinpreise und die Möglichkeit, Ungeimpfte vom Einkauf im
Lebensmittelladen und von der Gastronomie auszuschließen. Erste solche
Ausschlüsse sind umgesetzt - so in der "Hafenhalle" in Breisach, wo
Konzerte nur für 2 G angeboten werden. So etwas gab es in Deutschland in
der Neuzeit noch nie außer im Nationalsozialismus, wo die Juden in
Breisach und anderswo ausgeschlossen wurden. Zu den Vorreitern und
Machern dieser Apartheid gehört der grüne Stalin in Stuttgart. Es kommt,
wie bestellt. Zumindest so lange, wie Du nicht aus Deiner Lethargie
erwachst und Widerstand leistest.
|
19. Oktober 2021
Colin Powell stirbt an Covid-19
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Der vollständig geimpfte ehemalige
US-Generalstabschef und Ex-Außenminister Colin Powell ist einer
Corona-Infektion erlegen. Unter den ungeimpften Corona-Opfern wird jeder
gezählt, egal, ob er an Covid-19 und an sonst nichts starb oder ob er
schwer Krebs, Herz-Kreislaufversagen usw. hatte und dazu noch eine
Corona-Infektion bekam. Anders, wenn ein Geimpfter mit Corona stirbt.
Dann spricht man von "Impfdurchbruch", normalerweise gäbe es so etwas
ganz selten. Etwa "SWR aktuell" beruft sich auf Experten und nach diesen
könnten die Gründe für einen "Impfdurchbruch" vielfältig sein. Unter
anderem könne dieser bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem
vorkommen, etwa bei Krebs-Patienten oder älteren Menschen.
Interessant. Die Impfung wurde doch
ursprünglich im Parforce-Ritt geschaffen, um Risikogruppen zu schützen?
Und nun könne es gerade bei diesen zu "Impfdurchbrüchen" kommen? Und die
unter politischem Druck zusammengeschustertem Impfstoffe werden nun
nicht nur Risikogruppen aufgedrängt, sondern sukzessive allen;
inzwischen ist man bei den Kindern angelangt, die völlig immun gegen
Corona sind. Und die Menschen, die sich nicht politisch zwingen lassen
und sich gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, zu Opfern
eines apartheidähnlichen Zustandes gemacht, bei dem schon diskutiert
wird, ob man sie noch in Supermärkte hineinlassen soll. Wenn der
alleinstehende ungeimpfte Rentner zum Mittagstisch in die Wirtschaft
geht, muss er jeden Tag einen neuen Antigen-Schnelltest bringen;
inzwischen kostet der täglich mehr als das Mittagsmahl und ist unter
Umständen nur in einer entfernten Ortschaft zu bekommen; etwa ein
Oberrotweiler muss nach Bötzingen oder Endingen fahren. So etwas hatten
wir ähnlich schon einmal im Dritten Reich, ich komme ein ander Mal
darauf zurück. Nun kann man den Tod des ehemaligen
US-Außenministers nicht verschweigen und auch den Grund dafür nicht, wo doch
die Angehörigen ihn der Presse offenbarten. Auch die Covid-19-Erkrankung
des geimpften Tony Marshall konnte man nicht mehr verschweigen, zumal
BILD sie publik gemacht hatte. Es gibt aber unzählige Fälle, wo Geimpfte
mit Corona sterben oder schwer erkranken und wo die Ärzte den
Zusammenhang leugnen und die Angehörigen sich nicht trauen, gegen die
Staatsdoktrin von Corona an die Öffentlichkeit zu gehen. Noch größer ist
die Zahl derer, bei denen es zwar nicht zu einer Corona-Infektion, aber
zu sehr ernsten anderen Komplikationen bald nach der "Impfung" genannten
Genmanipulation kam. So hat ein Freund von mir nach der Moderna-Impfung
eine Vielzahl tromboseähnlicher Pfröpfchen in der Lunge bekommen;
den Ärzten gelang es aber Gott sei Dank, ihm das Leben zu erhalten.
|
30. September 2021
Wie bestellt, so geliefert
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Das Freiburger Bekleidungshaus Kaiser muss
schließen - das wurde nun nach der Wahl bekannt gegeben. Vor der Wahl
wollte man die Bombe wohl nicht platzen lassen, denn es gibt zwei Dinge,
die dem Traditionsgeschäft das Rückgrad gebrochen haben.
Zum einen der
Onlinehandel; diese Konkurenz hatte schon vor der Plandemie enorme
Zuwächse. Vor allem die junge Generation, von der am Freitag vor der
Wahl in Freiburg 12.000 (!) für eine noch extremere "Klimapolitik"
demonstriert haben, lässt sich vom Monopolisten Amazon und ähnlichen
Diensten jedes Paar Socken schicken. Dass damit unzählige Arbeitsplätze
im Einzelhandel vernichtet werden, schert viele Junge und nicht nur die
überhaupt nicht. Doch für die 215 Beschäftigten von Kaiser ist es
schrecklich. "Solidarität ist, wenn die anderen für mich aufkommen." Dass
es nicht nur ein Nehmen, sondern auch ein Geben ist, ist unter der
Herrschaft der Linken in Gestalt von SPD, Grünen und SED-Erben in
Vergessenheit geraten. Das ist der Zeitgeist: egal welche Koalition
zustande kommt, die schwarzen, roten und gelben Staffageparteien werden
den ideologisch herrschenden Grünen hinterher hecheln.
Dabei ist der Versandhandel mit enormem
Verschleiß verbunden, wenn jedes Unterhemd verschickt und sehr oft
wieder retourniert wird. Aber das juckt viele jungen Ökos nicht.
Der zweite Grund für den Untergang des
Freiburger Wahrzeichens Kaiser ist die Coronapolitik mit den Lockdowns
und dem Wegsperren der Bürger. Es gibt, wenn das Meiste verschlossen
oder verboten ist, keinen Anlass, hochwertige Kleidung und
Festtagskleidung zu kaufen; das Modehaus konnte sich auch mit
Arbeitslosengeld und Überbrückungsgeldern nicht mehr vor
Millionenverlusten schützen. Den Todesstoß hat dem Unternehmen die Coronapolitik der Altparteien gegeben. Nun hat der deutsche Michel gerade
diese wieder mit über 80% der Stimmen gewählt. Wie bestellt, so
geliefert. Dieser Satz wird in Zukunft öfters zu sagen sein, wenn der
Benzin- und Strompreis weiter explodiert, weitere Bereiche der
Autoindustrie und der Zulieferer abgewürgt werden, wenn die meist
muslimischen Zuwanderer aus dem Orient und Afrika mit dem Topfdeckel
klappern und exquisit ernährt, untergebracht und amüsiert werden wollen, wenn die Inflation die
Guthaben frisst und und und. Wie pflegte Merkel zu sagen? Nu isses halt
so. |
Deutschland.
Aber normal.
Am
26. September AfD wählen!
Salü
liebe Wähler,
am 26. September können Sie den
Altparteien einen Denkzettel verpassen. Ja, genau, Sie, der Wähler an
der Urne, der Briefwähler und der bisherige Nichtwähler.
Was ist nicht alles schief
gelaufen in der letzten Legislaturperiode und schon länger! ... Bitte
lesen Sie hier weiter:
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der PDF-Datei
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der htm-Datei |
22. Septämber 2021 In d Diktatür niischlittere
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Mai hit han i wider ebis erläbt. Am
Sunntig isch Wahl, un do gohts drum, eb d Altparteie gstärkt wäre - des
wär drno dr Uftakt zu dr Klima-Diktatür. Dr Fursetzung vu dr
Corona-Diktatür. I hans nimmi welle mache, ich wir aü nit jinger. Aber
unter däne Umständ han i gsait, guet, wennigschtens z Rothwiil in minere
Heimetgmein, do verteil i jetz doch s Flugblatt vum Diräktkandidat vu dr
AfD. (In ere Azeig im Blättli han i vor drej Wuche schomol fir d AfD
gworbe.) Alles guet, aber uf eimol fahrt e Bekannti mit em Rad an mer verbej
un griäßt nit. He, des ka ke Zuerfall sii, diä mueß mi gsähne ha. Bal
druf an ihrem Hüüs riäft mer ihre Mann entgege, Harald, bi uns nyt
iiwärfe. Am e andere Hüüs nommol s Glich: Do kummi si heim vum Herbschte
un hän gwiss gnue Arbet, aber soviil Zit isch no gsii zum riäfe, Harald,
mir wänn nyd. Ja jetz ischs scho drin, sag i un ääs sait: Hols bitte
wider rüs (s Briäfkaschtediirli isch zuegänglig). Hmm, was isch do los? In unserem Dorf
ischs kei Sitte, ass mer Bekannti üs iigschlofene Frejndschafte am
Briäfkaschte abwiist - diä isch sogar uf unserem Bolterobe gsii. Wänn bi
mir e Broschpäkt vu dr Griäne im Briäfkaschte lyt oder wänn ene gar in d
Hand druckt bikumm, no nimm ene, sag dankschen, liis-e un wirfe in dr
Babiirkorb. So maches 95 % oder meh vu dr Altiigsässene im Dorf. E Deil vu dr
Griäne schiints nit. Diä fiähre des witter, was si in der Große Bolitik
un in dr Mediä vorgfiährt bikumme: D AfD, un wänns e gleine Fisch isch
wiä ich oder dr Marco, dr Diräktkandidat, mir wäre boykottiärt, üsrgänzt,
wiä Üssätzigi bhandlet. S Grescht isch: Grad diä kämpfe mit 88 Johr
Verspetung wiä bsässe gege dr Nationalsozialismus un rächne rotzfräch d
AfD mit drzue.
Menschenskinder, merken er dänn nit,
ass mer wider do sin wiä 1933 schomol? Dertemol sin unseri
Vorfahre niigschlitteret un hit wäre sii vu däne verurdeilt, wu sälber
grad z verderscht sin bim niischlittere.
Worterklärungen: mai
- denk mal; ebis - jemand; i hans nimmi welle mache - ich
wollte es nicht mehr machen; gsait - gesagt; z Rothwiil -
in Oberrotweil; Heimetgmein - Heimatgemeinde; mir wänn nyd
- wir wollen nichts; ääs - sie (eigentlich: es); e Deil -
manche; schiints - anscheinend; z verderscht - an
vorderster Stelle |
19. September 2021
Hochwasserkatastrophe und
Politik
Artikel als extra Datei Die Badische Zeitung ist
politisch stramm linksgrün, besonders die Redaktion des Freiburger Teils
("Freiburger Zeitung"). Dementsprechend gefärbt sind die meisten
politischen Einlassungen des Blattes. Es gibt aber auch ab und zu einmal
einen Lichtblick. Neulich wurden im Wirtschaftsteil die Strompreise
beleuchtet (Überschrift "STROM DÜRFTE DEUTLICH TEURER WERDEN"). Hier
wird deutlich (ohne dass es ausgesprochen wird), dass die grüne
Energiewende einfach ein unverschämter Griff in die Taschen der
Bevölkerung ist. So ist für einen Haushalt mit Jahresverbrauch von 3500
kWh der Strompreis pro Kilowattstunde von 2000 bis 2021 von 14 auf 31
Cent gestiegen ist. Und der Preis wird wegen der CO2-Bepreisung kräftig
weitersteigen.
Trotzdem gibt es genug Wähler, die ihre
Stimme einer der Parteien, die Klima-Panik vertreiben, geben werden. So
hat man ja angesichts der Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz
schwadroniert, das sei ein Anzeichen des Klimawandels, der durch den
Menschen verursacht werde. Und als Gegenmittel werden eben Dinge wie die
CO2-Bepreisung ausgegeben. Letzlich würde Deutschland
deindustrialisiert, wenn der grünen Heilsbotschaft weiterhin gefolgt
würde - nicht nur von den Grünen, sondern von allen Altparteien. Die
anderen 98% CO2-Produzenten auf der Welt lachen sich über den deutschen
Weg krumm, wie Alice Weidel kürzlich in einer Fernseh-Diskussion gesagt
hat.
Hier wird auf die
Vergesslichkeit der Wähler aufgebaut. Ich persönlich wurde 2005 Zeuge
der Überschwemmungskatastrophe, als ich auf dem Weg in die Ostschweiz
durchs Gebirge umgeleitet wurde, weil die Autobahn überschwemmt war. Von
den Bergen schossen Sturzbäche. Vor einigen Jahren wurde eine
Reisegruppe aus Oberbergen im südlichen Rhonetal von einem verheerenden
Hochwasser überrascht und an der Heimfahrt gehindert. Wer spricht noch
von dem Julihochwasser von 1954, dem größte im ganzen 20. Jahrhundert?
Höher als dieses waren Hochwasser 1899, und die höchste an
Wasserstandsmarkierungen an den Häusern ablesbare Katastrophe war 1598,
dazwischen noch viele andere. Josef H. Reichholf weist in seinem Buch
"Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends" nach, dass es auch
vor der breiten industriellen Tätigkeit des Menschen Hochwasserfluten
gegeben hat, die mit den diesjährigen vergleichbar sind oder sie
überschreiten.
Die verheerenden Flutschäden, die wir dieses
Jahr erlebten, waren auch einem katastrophalen Katastrophenschutz
geschuldet, der Chef dieser Bundesbehörde, Armin Schuster (CDU) aus
Südbaden, kam erst aus dem Urlaub zurück, als das Unheil auf dem
Höhepunkt war. Mit einer CO2-Bepreisung werden die Taschen des Staates
und seiner Nutznießer gefüllt; außergewöhnliche Hochwässer werden in
gefährdeten Regionen weiterhin kommen und nur durch einen effizienten
Katastrophenschutz abgemildert werden können. Damit steht es im Moment aber arg
im Argen. |
7. September 2021
Wer hat uns verraten ...
Artikel als extra
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Die Sozialdemokratie ist im Schlepptau von
Merkel und den Grünen völlig auf den Hund gekommen, sodass zeitweise
Unfragen diese Partei weit unter 20% sahen. Die SPD ist eine der
Parteien, die die Corona-Diktatur bewerkstelligen und die
Masseneinwanderung stützen. Dabei verstoßen sie gegen alles, was den
Sozis früher einmal lieb war. Man muss hier an den Spruch aus den Jahren
nach dem Ersten Weltkrieg denken, der lautete "Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten". Ich benutze diesen Spruch hier aber nicht als linker
Kritiker, sondern als Konservativer, als kleiner Mann, der als
Arbeitnehmer in einem handwerklichen Beruf von dem, was die
Sozialdemokraten erreicht haben, profitierte.
Der erste Autor mit Rang und Namen, der
eine zeitgemäße Abrechnung mit diesem Verrat gemacht hat, ist der
Sozialdemokrat Thilo Sarrazin, der zuvor sehr erfolgreiche Finanzsenator
in Berlin. Er hat dort den Finanzhaushalt saniert, eine Sissiphosarbeit
im roten Sumpf dieser Stadt. Dann kritisierte er 2010 in seinem Buch
"Deutschland schafft sich ab" die Masseneinwanderung, noch bevor man den
Zunami von 2015 zuließ. Sarrazin war bis zu seinem Parteiausschluß
SPD-Mitglied. Ein weiterer Sozialdemokrat, der sich als Kritiker auf der
Höhe der Zeit hervorgetan hat, ist Heinz Buschkowsky; er hat die
katastrophalen Verhältnisse in Berlin aufgedeckt und kritisiert
(Buchtitel "Neukölln ist überall") und hat das natürlich als
ein Beispiel für etliche andere verstehen wollen.
In den ersten Wochen der
Corona-Panikmache der Regierung und der Corona-Hysterie der Deutschen
und der halben Welt war auch ich angesteckt. Ich habe mir überlegt, ob und wie ich mich im
Doppelbett gegen meine Frau abschirmen kann, die täglich mit Patienten
zusammenkommt, bei denen das Risoko, an Corona zu erkrankt oder
Virusträger zu sein, mir und unzähligen anderen groß erschien. Aber
irgendwie hinderte mich mein gesunder Menschenverstand, das in die Tat
umzusetzen. Dann stieß ich im Internet auf Dr. Wolfgang Wodarg, er war
gerade auf Kreta, meiner Lieblingsinsel, und stellte sich von dort einem
Interview mit
Punkt.Preradovic. Das war am 13. März 2020. Nun hat er ein Buch
herausgebracht unter dem Titel "Falsche Pandemienen - Argumente gegen
die Herrschaft der Angst". Das Werk hat über 400 Seiten und
beantwortet so gut wie jede Frage. Und nein, das ist kein
"Verschwörungstheoretiker aus irgend einem Keller" (Formulierung nicht
von mir), sondern er war
Sozialdemokrat und Mitglied des Deutschen Bundestages
und dort
von
1994 bis 2009
Initiator und
Sprecher in der Enquête-Kommission
"Ethik und
Recht der modernen Medizin". Er war auch
Mitglied
der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates und
dort
Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit und
stellvertretender
Vorsitzender
des Ausschusses für Kultur,
Bildung
und Wissenschaft.
Ich will jetzt Euch, liebe Leser, nicht mit den zahlreichen weiteren Ämtern
und Funktionen von Wodarg bombardieren; ganz interessierte finden die
Liste dessen unter diesem Artikel:
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren. Was ich damit
sagen will: Es gibt wie Dr. Wodarg eine große Zahl von weiteren
Fachleuten aus verschiedenen akademischen Richtungen, die heftige Kritik
am Corona-Narrativ und der Regierung leisten. Merkel und ihr Anhang, der
auch Kretschmann und alle anderen Ministerpräsidenten der Länder
umfasst, lässt diese Armada von Kompetenz außen vor und stützt sich
lediglich auf wenig mehr als zwei Adjudanten, darunter ganz vorne der
Tierarzt Dr.
Lothar H. Wieler vom RKI, der Staatsbeamter und gegenüber Merkel weisungsgebunden ist,
und Professor Christian Drosten, der sich schon bei der Schweinegrippe
völlig blamierte.
Wann hört dieser Spuk einmal auf? Nach der Bundestagswahl
am 26. September? Aber dann musst Du, lieber Wähler, Deinen inneren
Schweinehund überwinden und der AfD die Stimme geben. Jenen Schweinehund
also, der Dir sagt, es ist am bequemsten durchzukommen, wenn man blind,
ohne weiteres Nachdenken, der Regierungslinie folgt. |
28. August 2021
Wänn s Owegleckli lit'
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Anfang der 70er Jahre war das
Oberrheingebiet ein rebellisches Pflaster. Es hat gegen das geplante
Kernkraftwerk zunächst um Breisach, dann
um Wyhl
Widerstand gegeben, auf dessen Höhepunkt 30.000 Menschen demonstrierten,
die meisten davon Kaiserstühler, also wir Ländler, viele von uns
Räbbüüre, Winzer.
Heute liegt ein Leichentuch über dem
Land. Die KKWs sind von der Regierungs- und CDU-Chefin ins Abseits
gekickt worden und die Franzosen haben jetzt Fessenheim abgeschaltet. Längst gibt es eine neue Zeitbombe, die
Masseneinwanderung, mit Höhepunkten 2015 und wahrscheinlich auch jetzt,
wenn Merkel und Seehofer die Afghanen hereinholen. Und nach der Wahl die
Laschets, Baerbocks und Scholzens. Diese Einwanderer kommen aus einem Kuturkreis, der von hier aus
gesehen nur als finsterst, übelst angesehen werden kann. Wehe unseren
Frauen, wenn sie kommen. Maria Ladenburger und zahlreiche andere lassen
grüßen. Wir sind doch ein Land, in dem jemand wie Eva Herman, die für
Mutterschaft und mütterliche Fürsorge besonders in den ersten drei
Jahren geworben hat, als Mutterkreuzträgerin verteufelt wurde. Und
jetzt sollen noch mehr Afghanen kommen? Ja,
das Mutterkreuz war eine Auszeichnung im Nationalsozialismus, und gleich
Eva Herman wird jeder andere als Nazi, Rechtpopulist, Coronaleugner,
Impfmuffel oder Verschwörungstheoretiker bezichtigt, der von der
Regierungslinie und von der Medien-Einheitslinie abweicht. Es kommt
selbst zu Berufsverboten wie gegen Thilo Sarrazin, ex Finanzsenator in
Berlin und Ex-SPD, und den
Staatsanwalt Thomas Seitz von der AfD. Das sind Zustände, gegenüber
denen die Lage 1970ff goldig war. Eine Demonstration der AfD in Freiburg
mit 400 Teilnehmern gegen den Mord an Maria Ladenburger musste von 2000
Mann Polizei geschützt werden, diese wurden der Antifa aber kaum Herr.
Der Widerstand, der aufrechte Gang hat
in den Siebzigern eine Kultur des Widerstands hervorgebracht, namentlich
im Elsass. Es gab verschiedene Sänger und Musiker, die für den Erhalt
der Natur und der elsässichen Kultur sangen und spielten. Einer der
edelsten ist René Egles, er hat neben spaßigen Sachen auch
melancholische geschrieben und gesungen, teils auch nach Texten von
André Weckmann. Eines davon ist "Wenn s Owegleckli lit' ..."
("Wenn das Abendglöcklein läutet ..."). Darin hat er eine Vision,
die leider Wahrheit geworden ist. Der elsässische Dialekt ist in dem
halben Jahrhundert seither noch mehr "dr Bach na gange". Und eben auch
die Kultur des aufrechten Ganges hüben und drüben des Rheins.
Bitte hören Sie
das Lied selbst, das ist besser als alle Worte. Ganz auf das Lied
konzentrieren, die Bilder stören eher. Falls Übersetzungshilfe nötig ist,
bitte an mich
schreiben. |
25. Aügüscht 2021
Gott sej Dank
Jetz bin i im Deijfel nommol ab dr
Schüüfle gumbt. Oder viilmeh, d Doktere im Josefshüüs hän mi ra gholt. E
so ebis hets in miinem Läbe nit viilmol gä. Eimol, as junge Kärli, het
mi Schweschter e Frejnd gha un dä e Moped, e Honda, wu niinzig gloffe
isch. Wu si sich emol droffe hän, han i drwiilscht derfe mit däm
Matorrädli fahre. Ich han zwische Ändinge un Kinnigschaffhüüse mit voll
ufgrissenem Gas iberholt, e Aüdo, wu nit viil langsamer gfahre isch un
uf einmol hets Gegeverkehr un ich bi zwische däne zwei Aüdo. Do het mi
dr Schutzängel oder dr liäb Gott sicher dur dä äng Zwischeraüm gfiährt.
Siterhär isch e meh wiä e halbs Johrhundert vergange, i han e baar
Mol eso e Glick gha un desmol sins Doktere gsii, wu mi sicher üs dr hohle Gass
gfiäht hän. Aber irgend ebis mueß do no mitgspiilt ha, i han nit gsähne,
wär do drinter gstande isch, mi Fraü un ich hän allewäg, wun i entlasse
wore bi, im Minschter "Zu unsere liäbe Fraü" e Kerzli azunde.
Worterklärungen: ab dr
Schüüfle gumbt - von der Schaufel heruntergesprungen; Doktere -
Ärzte; Josefshüüs - St. Josefskrankenhaus Freiburg; ra - herunter;
ebis
- etwas; niinzig gloffe - 90 Stundenkilometer gefahren; drwiilscht -
währenddessen; Kinnigschaffhüüse - Königschaffhausen; desmol - dieses
Mal; allewäg - auf jeden Fall; Minschter "Zu unsere liäbe Fraü" - Münster
"Zu unserer lieben Frau" in Freiburg; azunde - angezündet |
17. August 2021
Schande in Afghanistan
Artikel als
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Außenminister Heiko
Maas (SPD): "Es gibt nichts zu beschönigen: Wir alle - die Bundesregierung,
die Nachrichtendienste, die internationale Gemeinschaft - wir haben die
Lage falsch eingeschätzt."
So so. Jürgen Todenhöfer, ehemaliger CDU-Abgeordneter aus
Offenburg, Afghanistan-Kenner und Moralist sieht das anders: "Am Ende
verraten die USA alle und alles. ... Natürlich mussten sie aus
Afghanistan raus ... . Aber nicht wie Diebe in der Nacht. Nicht wie
fahnenflüchtige Verräter. Sie hatten die Macht und die Pflicht, einen
Friedensvertrag durchzusetzen, der ihre bisherigen Verbündeten und vor
allem die Rechte der afghanischen Frauen dauerhaft geschützt hätte. Es
hat sie einfach nicht interessiert.
AUCH DIE DEUTSCHEN RANNTEN WIE DIE HASEN.
Das Verhalten der deutschen Regierung ist genauso jämmerlich. Sie hat
unsere Soldaten gezwungen, wie die Hasen davonzulaufen. Schade, dass
sich kein Kriegsgericht mit ihrer Feigheit, ihren Verbrechen und Lügen
in Afghanistan auseinandersetzt.
WARUM GIBT ES KEINE SONDERSITZUNG DES BUNDESTAGS?"
Im Bundestag wurde sehr wohl über das, was kommt, gesprochen.
Paul-Armin Hampel, Abgeordneter der AfD, warnte schon am 23. Juni 2021, als vor
knapp 8 Wochen, im Bundestag davor, wie aus dem Vietnamkrieg Hals über
Kopf abzuziehen:
Siehe hier seine Rede.
Nun soll der deutsche Bürger ausbaden, was die Merkel, der
Maas und andere zu verantworten haben. Alice Weidel von der AfD sagt
"Nein" dazu und fordert die
Aussetzung des Asylrechts wie in Dänemark.
Die
Afghanen sind die am schwersten zu bändigende Einwanderergruppe,
angefangen bei der Vergewaltigung und dem Mord an Maria Ladenburger in
Freiburg gibt es zahllose Verbrechen aus dieser Landsmannschaft heraus
gegen die eigenen und die deutschen Frauen. Gott lenke am 26. September
die Wähler, dass sie die Afghanistan-Kriegsparteien nicht wieder wählen.
Es sind CDU/CSU, SPD, Grüne und teils FDP, die den Bundeswehreinsatz
immer wieder verlängert haben. |
11. August 2021
Des Volkes Stimme
Artikel als extra
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Gestern versammelte die Kanzlerin die
Ministerpräsidenten der Länder um sich, die allermeisten in
Video-Schalte, persönlich zugegen war ihr strammster Adjudant Markus
Söder. Hier ging es um die Verschärfung der Corona-Bestimmungen für die
Impfskeptiker, die Ungeimpften, die man beugen und zur Impfung zwingen
will. Da
wurde die Messlatte erneut höher gelegt. Es hatte im März 2020
angefangen, als die Überbelegung der Intensivplätze vermieden
werden sollte, man wollte verhindern, dass die Covid-19-Patienten daheim
röchelnd, langsam bei vollem Bewußtsein ersticken. So wenigstens das
Bild, das vermittelt wurde. Inzwischen sind die Corona-Intensivbetten
weitgehend leer, die Bevölkerung mehrheitlich geimpft und die
Corona-Verordnungen schärfer denn je, wenigstens im Bezug auf die
Ungeimpften. Wer immer noch nicht merkt, das hier ein falsches Spiel
gespielt wird, dem ist nur noch schwer zu helfen.
Die BILD-Zeitung verschucht's. In der
gestrigen Ausgabe prankte auf der Titelseite in riesigen Lettern:
"KANZLERIN, wir wollen EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT". Das sind
Worte aus der deutschen Nationalhymne; früher waren sie auf dem Rand des
5-Mark-Stücks. Und dann in kleinerer, aber immer noch großer Schrift:
"Hört auf mit Spaltungs- und Panik-Sprüchen +++ Gleiche Rechte für alle
Menschen, geimpfte und ungeimpfte +++ Schluss mit Einschränkungen
unserer Grundrechte +++ Wir wollen demonstrieren dürfen +++ Wir wollen,
das jeder in die Kirche darf - oder ins Fußballstadion +++" Schließlich:
"Jeder kann sich impfen lassen, wir brauchen Ihre Vorschriften nicht".
Auf Seite 2 und 3 geht es gerade so weiter, aber mit Bildern und
Fließtext. An einer Stelle heißt es mit Blick auf die Feststellung der
"epidemischen Lage von nationaler Tragweite", der Bundestag habe "sich
selbst entmachtet".
Hier spricht des Volkes Stimme. Es hat
keine andere, FAZ, Süddeutsche, Badische, Zeit, Spiegel usw. bedienen
die oberen "Zehntausend" und sind unbedingt auf Regierungslinie und in
wichtigen Fragen weitgehend gleichgeschaltet. Nur die Bild bricht immer
wieder aus und petzt die Wahrheit. Sie hat immer noch eine Auflage von
1,2 Millionen, die Papier-Ausgabe erreicht 7,88 Millonen Leser. Dazu
kommen annähernd eine halbe Million zahlende Nutzer von Bild + (online)
sowie unzählige Nutzer der kostenlosen Artikel auf bild.de. Unzählige
lesen morgens beim Bäcker oder am U-Bahn-Kiosk wenigstens die Überschriften
und sollten sich eigentlich fragen, warum berichtet mein Blatt das
nicht. Interessant der Leserkreis: 77% haben den Hauptschul- oder den
Realschulabschluss. Jetzt fehlt nur noch, dass diese Millionen bei der
Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen. |
11. Aügüscht 2021
Gritik
un Dank
Artikel as äxtra Datei
Bi dr Grankehiiser
gits viil z gritisiäre. Zum Bejspiil d Helios Rosmann Klinik z Briisach
het ke guete Ruef meh. Villicht lit des am brivate Betriiber, wu mit
däre Glinik will Gäld verdiäne. Do ghert viil verbesseret; Grankehiiser
ghere halt eifach in d effentlig Hand. Aber wänn Briisach gschlosse wäre
dät, hät d Region e große Verluscht. 2020, mittle in der
Corona-Plandemii, sin z Ditschland 21 gleineri Glinike zuegmacht wore.
Honi soit qui mal y pense – e Schelm isch, wär do Beses driber dänkt.
Mer sott aber aü emol
diä ander Sitte sähne. Ditschland het alliwiil no e besseri
Grankeversorgung wiä diä meischte EU-Länder. Des lit aü am
Grankekassesysschtem. Ich han desjohr scho d Glägeheit gha, e Friiburger
konfessionelli Glinik vu inne z sähne. Was d Doktere do gleischtet hän,
do kan-i numme dr Huet drvor ziäge. Un des het e Hüffe Gäld koschtet un
drheim gohts eso witer. Mit däm, was mini Medikamänte alli Dag koschte
un wu d Kass s meischt drvu zahlt, kenntsch meh wiä drej Viärtili drvu
drinke. Ja, Düü, ich sälber derf jo nimmi. Ich han zwar mi Läbe lang
iizahlt, aber jetz han i aü e richtige Batze rüs bikumme. Ich bi dankbar
driber, was d Doktere, d Schweschtere un wär suscht no schafft im
Spital, gleischtet hän un aü dankbar gegeniber em ditsche Sozialstaat un
sinem Grankekassesyschtem.
Worterklärungen: lit -
liegt; alliwiil - immer; desjohr - dieses Jahr; Doktere
- Ärzte; numme - nur noch; e Hüffe - viel; alli Dag -
jeden Tag |
4. August 2021
Geistige Pandemie
Artikel als extra
Datei
"Diese Willkür ist gefährlich!" So
lautetete kürzlich eine große Überschrift in der BILD-Zeitung. Es geht
um die Tatsachen, dass die Zehntausenden Teilnehmer am der Christopher
Street Day Demo in Berlin völlig unbehelligt blieben, obwohl keinerlei
Corona-Regeln eingehalten wurden und dass eine Woche drauf die
Demonstration der Impfskeptiker verboten wurde und die Demonstranten,
die dennoch kamen, vielfach von der Polizei zusammengeprügelt wurden.
Eigentlich ist uns doch die BILD-Zeitung als das schlimmste Schmierblatt
überhaupt in Erinnerung, jeden Morgen ein Wühlen in Gefühlen und
Überschriften in noch größeren Lettern als die der Badischen Zeitung.
Aber es ist seit längerem unübersehbar: Das Blatt hat einen politisch
unkorrekten Kern und beschämt die selbsternannte Qualitätspresse. Julian
Reichelt, der Chefredakteur des Boulevard-Blattes, bemerkt: "In den
Köpfen vieler Politiker hat Corona zu einem gefährlichen, aber sehr
bequemen Umdenken geführt: Plötzlich ist verboten, was nicht gönnerhaft
erlaubt worden ist. Wir haben uns rasant entfernt von dem Gedanken, dass
unsere Rechte nicht aberkennbar, nicht nehmbar sind, weil sie eben
Rechte sind, Grundrechte. Plötzlich reden wir darüber, wem welches Recht
'zurückgegeben' wird. Und immer mehr beschleicht mich das Gefühl: Recht
hat, wer den Wünschen unserer Regierung folgt." Mich auch. Reichelt
wirft dem Rechtsstaat Lüge vor -
doch lesen Sie selbst. Sein Artikel
endet: "Niemals sollte dieser Staat so leichtfertig behaupten, die
Meinung der Anderen bringe den Tod. Diese furchterregende Behauptung
wird immer mehr zur geistigen Pandemie in unserem Land." |