17. August 2022
Ukraine 2014: Steinmeier und
der NATO-Putsch Wer den Krieg in
der Ukraine verstehen will, muss ins Jahr 2014 zurückgehen, die Gewalt
begann damals schon. Bitte weiterleden im
Freiburger Standard! |
29. Juli 2022
Die Badische lenkt ab
Artikel
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Die
Badische
Zeitung bringt es den Lesern, die gerne den Affen machen (Augen zu,
Ohren zu, Mund zu), heute auf der Titelseite nahe: "GASKUNDEN ZAHLEN
BALD HUNDERTE EURO MEHR IM JAHR." (Andere gehen von einigen Tausend
aus.) Und wer ist Schuld an der Gaspreisexplosion (und übrigens auch der
Preise aller anderen Energieträger)? Sind es Olav Scholz, Robert Habeck,
Christian Lindner und ihre Regierung, die um Russland zu boykottieren
die Inbetriebnahme der Nordstream-2-Pipeline ablehnen? Die Russland
wirtschaftlich in die Kniee zwingen wollen? Oder Kanada, Siemens und
andere, die die Rückgabe der Gasturbinen für Nordstream 1 nach der
Wartung/Reparatur verschleppen, um Russland zu schaden?
Nein. Falsch. Thomas Fricker, der Chefredakteur der Badischen
Zeitung, weiß es besser. Im Kommentar schreibt er, der "drohende
Energienotstand" sei "eine Folge des russischen Gaskriegs". Auch im
Artikel heißt es, die "stark gestiegenen Einkaufspreise" kämen "wegen
der Drosselung russischer Lieferungen".
Nö. Das ist Propaganda. Tatsache ist: Der Energienotstand kommt von der
Ampel, zu den Missgriffen gehört bislang auch die Verweigerung, die drei
Kernkraftwerke weiter zu betreiben. Dieser politische Irrsinn wird zu
breiter Verarmung führen, Famlien und andere werden ums Überleben zu
kämpfen haben. Dabei wäre die Lösung so einfach:
Die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine einzustellen und als
Kriegspartei zurückzutreten, die KKWs weiter in Betrieb zu halten und
Norstream 2 zu öffnen, wonach Deutschland von Gas überschwemmt würde.
Die schwere Wirtschaftskrise, die sich schon unter dem Merkelregime
lange anbahnte, würde nicht verschwinden, aber wenigstens durch
Energiemangel nicht drastisch beschleunigt und verschärft werden.
Update: Heute, am 30. Juli 2022,
meldet die Badische in der Schlagzeile Seite 1: "DER KRIEG WÜRGT DIE
WIRTSCHFT AB" Erneut wird von der Verantwortung der Ampel abgelenkt und
es dargestellt, als wäre es eine höhere Gewalt oder wenigstens "der
Russe", jedenfalls aber nicht die Regierung aus Grünen, Roten und
Gelben, die die Wirtschaft abwürgen. So geht Propaganda: Immer die
gleiche oder ähnliche Lüge möglichst aus allen Medien Tag für Tag aufs
Volk niederrieseln lassen. |
25. Juli 2022
Von Albrecht bis Baerbock - keiner ohne
Fehl
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Es ist wieder
soweit: Die
Badische Zeitung hat ein neues
Projekt entdeckt, an dem sie anknüpfen kann, um die alte Welt ein
Stücklein weiter einzureißen.
Was ist
geschehen? In Tübingen sind Bestrebungen im Gange, die
Eberhard-Karls-Universität von ihrem Namen zu "befreien". Der eine
Namensgeber, Graf Eberhard V. von Württemberg, wird beschuldigt - na,
ahnen Sie es? Richtig, er wird des Antisemitismus bezichtigt. Und Herzog
Karl Eugen? Der despotischen Herrschaft schuldig. Dieses beschreibt mit
kaum kaschierter Freude Frank Zimmermann von der Badischen Zeitung. Er
nimmt nun auch den Namen der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität
auseinander und wird fündig: Auch Erzherzog Albrecht (Albert) VI. von
Österreich war Antisemit. Frank Zimmermann bedauert: "In Freiburg gibt
es aber noch keine solche Namensdebatte." Und beginnt sie mit Vehemenz,
nennt den Namen im Leitartikel "mehr als nur unzeitgemäß" und meint,
gerade aufgrund der "deutsch-jüdischen Geschichte" tauge er nicht für
eine Universität eines "demokratischen Landes". Es ist dies
nicht der erste Anlauf des
Journalisten und seines Blattes
in Punkto Ausradierung von Straßennamen. Bis Martin Luther, ebenfalls
ein Antisemit, dran kommt, ist nur eine Frage der Zeit. Was heißt
Antisemit. Genau wie Eberhard und Albrecht war er Antijudaist, das ist
etwas anderes. Übrigens ist die Umbenennung der Tübinger Universität
einstweilen von Tisch. Kurz nach dem Artikel in der Badischen Zeitung
lehnte ihr Senat die Umbenennung ab und zwar mit 16 Stimmen. Für die
Umbenennung waren 15 Senatsmitglieder, zwei enthielten sich.
Nun, man kann sich
darauf einigen, dass die jeweilige Herrschaft die Namen ihrer Vorgänger
und Gegner in der Vergangenheit auslöscht und durch genehme ersetzt. So
wurde einst die Freiburger Kaiserstraße in Adolf-Hitler-Straße umbenannt
und 1945 war dies wieder nicht recht - der alte Namen nach Kaiser Joseph
II. (Kaiser-Joseph-Straße) wurde wieder eingesetzt. In Berlin musste der
Namen der Großen Frankfurter Straße dem Namen Stalin-Allee weichen. Als
dieser Hitler des Kommunismus nach seinem Tod in Ungnade fiel, wurde die
Straße 1961 in Karl-Marx-Allee umbenannt - man meint bis heute, der
geistige Vater des Kommunismus sei besser als sein missratener Enkel.
Unzählige weitere Straßen besonders in den Neuen Bundesländern, aber
etliche auch im Westen, sind nach Karl Marx, Bertolt Brecht (einem
Stalin-Verehrer), Rosa Luxemburg und anderen Kommunisten benannt. Sie
haben immer noch eine starke Lobby, organisiert in der LINKEN.
Es ist üblich,
Straßen nicht nach lebenden Personen zu benennen - Ausnahmen wurden bei
Hitler und Stalin gemacht. Robert Habeck, Annalena Baerbock, Olav Scholz
und Christian Lindner werden es nicht mehr schaffen, Namensgeber für
Straßen und Universitäten zu werden. Ihre Herrschaft steht vor dem
Kollaps. Damit wird sich keine zukünftige Generation damit befassen, ob
diese auch als Namensgeber für Straßen und Universitäten würdig sind.
Frank Zimmermann führt unter den Verbrechen Karl Eugens auf, dass er "am
Handel mit seinen Soldaten Geld verdient" habe. "Nur ein Bruchteil
überlebte." Nun ist die Ampel weit davon entfernt, Soldaten an
Kriegsparteien zu verkaufen. Aber schickt sie nicht schwere Waffen in
die Ukraine? Gibt sie nicht kriegerische Durchhalteparolen von sich?
Verlängert sie damit nicht einen Krieg, der von der Ukraine nicht
gewonnen werden kann? Hat sie dann nicht am sinnlosen Tod zahlreicher
ukrainischer Soldaten, junger Männer und auch Zivilisten einen
Schuldanteil? Was künftige Generationen am Merkel-Regime und nun an der
Ampel aussetzen werden, kann man nur ahnen ... Die Abwertung und
Zerstörung der Familie, die Masseneinwanderung überwiegend moslemischer
orientalischer und afrikanischer junger Männer, der Irrsinns der Politik
der EZB mit der von ihr erzeugten Inflation, die Energiepolitik -
angefangen vom Boykott des russischen Gases bis hin zur Auslieferung von
Wirtschaft und Gesellschaft an den Flatterstrom. Der Wirtschaft wird die
Luft ausgehen; Massenarbeitslosigkeit, Frieren und Armut winken,
vielleicht sogar Hunger – daran werden künftige Generationen denken,
wenn von der Apel die Rede sein wird. |
20. Jülli 2922
Keini Liäbesbriäf
Artikel
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Hit han i e Mann droffe, mit Räntnerporsche, in kurze Hose, sini Bei
sind ganz dick iigwicklet gsii. Dr isch vor sinem Briäfkaschte gstande:
Wiider nyt! Dr het mi gfrogt, eb ich des aü känn, ass dagelang ke Boscht
kunnt. Wägem Personalmangel diägi si eifach esach liige loo. Des hebs aü
in andere Ortschafte im Umgreis vu Friiburg scho gää. Wänns um
Liäbesbriäf giängt, wär des jo egal, aber är diäg wäge sinere
Behinderung uf Briäf mit Termin warte un kennt sich des nit leischte,
ass esach e Wuch z spot kunnt.
Bi dr Liäbesbriäf het er sich täischt, dä guet Mann. Dr het schiints
scho lang nimmi uf eine gwartet. Ich sälber han bis jetz nit groß ebis
vu däm Broblem gmerkt, mir mache viil iber E-Boscht, Whatsapp usw. un
wänn e Strofzetel z spot kunnt, ischs mer egal. Aber
i han scho viilmol dänkt, s wird alliwiil unverschämmter, wiä mer diä
Lit bhandlet, wu nit zwäg kumme am Computer - des sin Alti un
verschiidini anderi. Wänn si e Hiisli oder e Wohnung eige hän, hän si
vor Kurzem - mit dr Boscht - Ufforderunge bikumme, Erklärunge zu dr
Grundstiir online abzgä - iber Elster, wu grad nit funktioniärt. Wär do
nit mitkunnt, ka si Ränte bim Stiirberater abgä. Bi däre Glägeheit
erfasst dr Staat, wär was het - nur bi däne kammer ebis hole. Diä
Milliarde un Abermilliarde, wu Griän-Rot-Gääl jetz nüs haüt, miän jo
wider riikumme – Milliarde fir Militär un Waffeliiferunge – am ärgschte
dribt des virschi d griän „Fiedenspartei“. Fir d Folge vu dr
Masseiiwanderung, für Glimaschutz in Indiä un e Hüffe andri Sache gänn
si astronomischi Summe üs. D Wält soll grettet wäre. Wämmer so großi Blän het, kammer si Gäld nit
fir Boscht, Grankehiiser, Iisebahne un un alles, was s Volk brücht, verzettle.
Worterklärungen: Jülli - Juli; Räntnerporsche - Rollator; diägi si ... liige
lo - würden sie ... liegenlassen; esach - die Dinge;
hebs .. gä - habe es gegeben; giängt - ginge; schiints
- anscheinend; E-Boscht - Email; viilmol - oft;
zwäg kumme - zurecht kommen;
alliwiil - immer; zwäg kumme - zurecht kommen; Hiisli
- Häuschen;
kammer - kann man; Strofzetel - Knöllchen; ebis - etwas; Griän-Rot-Gääl -
Grün-Rot-Gelb; nüs haüt - hinaushaut; dribt des virschi -
treibt das vorwärts; e Hüffe - vieles |
Alternativen zur "Wahrheitspresse"
Sie sind die Lügen und
Halbwahrheiten der "Wahrheitspresse" und des Staatsfernsehens satt und haben zu "Lueg-ins-Land "
gefunden. Dieser "Blog ohne Scheuklappen" kommt aus der Alemannia, aus
dem Südwesten des deutschen Sprachgebiets und kommentiert Ereignisse von
hier, aus Mitteleuropa und aus der Welt.
Weiter unten sind zahlreiche
ältere Beiträge. Wenn einmal eine Zeitlang kein neuer
Beitrag kommt, brauchen Sie nicht zu darben: Das Internet weist
zahlreiche Blogs, Seiten und TVs auf, in denen die politische Korrektheit
beiseite gelassen wird und die normalerweise versteckte oder
verschwiegene Seite der Medaille gezeigt wird. Ich zähle eine kleine
Auswahl auf:
www.auf1.tv/
AUF 1 ist ein
Internet-Fernsehsender mit täglicher Nachrichtensendung, alternativen,
seriös gemachten Berichten, Reportagen und Hindergrundsendungen aus
Österreich, betreffend Deutschland, Österreich und die Welt. Der Sender
kooperiert jetzt auch mit dem oberösterreichischen Regionalsender RTV (
www.rtvdigital.at ) und ist daher
dort über das Kabelfernsehen zu empfangen.
www.anti-spiegel.ru Fundierte Medienkritik - bezüglich des Spiegels,
der anderen Relotius-Blätter und des Staatsfernsehens.
www.compact-online.de Eine
patriotische, kapitalismus- und USA-kritische Seite der
Monatszeitschrift COMPACT, die auch abonniert werden kann.
www.deutschland-kurier.org
Die Webseite des Deutschland-Kuriers - eine
alternative, wöchentlich erscheinende Bild-Zeitung im Internet.
www.epochtimes.de Aktuelle,
andernorts verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.freiburger-standard.de/ Kritische Webseite mit Beiträgen zur
internationalen, zur nationalen Politik sowie regionale Beiträge
(Freiburg und Umgebung).
https://www.geolitico.de/
Die Seite hat einen Schwerpunkt auf
Internationales.
https://www.youtube.com/c/HalloMeinung
In den Videos von "Hallo Meinung" interviewt Peter
Weber ganz unterschiedliche Menschen, Politiker, immer auf der Suche der
Wahrheit. Auch mit Vorschlägen zur konkreten praktischen Politik.
www.journalistenwatch.com
Aktuelle, andernorts verschwiegene oder
verzerrte Nachrichten und Kommentare. Sehr kritisch gegenüber Islam und
Arabern, auf den Israel-Auge blind.
www.jungefreiheit.de
Webseite der bedeutenden Wochenzeitung, die
berichtet, kommentiert und auf akademischem Niveau Hintergrundberichte
zur Geschichte und Gegenwart bringt. Eine wertvolle Zeitung, obwohl sie
einseitig und peinlich-penetrant Partei für Bernd Lucke und seine
Nachfolger in der AfD ergreift. (Kann in Bahnhofskiosken usw. gekauft
werden und im Abo bezogen werden.)
www.kla.tv Ein Internet-TV mit alternativen Reportagen,
verfügbar in 86 Sprachen.
www.pi-news.net
PI ("politically incorrect") ist auf dem
Israel-Auge völlig blind, hat aber Adleraugen, wenn es um den Islam, die
Moslems, die Araber usw. und die neue illegale Masseneinwanderung geht.
Daher findet man dort wertvolle Beiträge zu Multikulti und der deutschen
Multikulti-Politik.
www.philosophia-perennis.com Wer die persönlichen
Befindlichkeiten des Machers David Berger ertragen kann, findet hier viele Informationen und Sichtweisen
abseits der Staatsmedien.
www.politikversagen.net
Eine "systemkritische Presseschau". Die
"Wahrheitspresse" kann nicht alles verschweigen; oft dringen in lokalen
Medien Nachrichten durch, die die überregionale Presse verschweigt.
Diese Seite bringt Links zu lokalen Medien und verschafft so Zugang zu
vielen der unzähligen "Einzelfälle".
www.preussische-allgemeine.de
Eine Wochenzeitung (kann an Kiosken gekauft und abonniert werden),
die bei weitem nicht nur für Heimatvertriebene interessant ist. Auf
ihrer Webseite finden sich kritische Nachrichten und Kommentare zum
Zeitgeschehen, die auch für Nichtakademiker lesbar sind.
www.reitschuster.de
Boris Reitschuster ist ein kritischer Journalist, er beschreibt seine
Seite so:
"In 16 Jahren als Korrespondent in Moskau bin ich
allergisch geworden gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker und
Journalisten-Kollegen, die brav die Regierung loben und umso heftiger
die Opposition kritisieren. Auf meiner Seite hier will ich einen
Kontrast setzen zum 'betreuten Informieren'."
Derzeit mit viel Kritik an der russischen Invasion in der Ukraine.
www.tagesstimme.com
Politik aus katholischer Sicht sowie theologische Betrachtungen. Kann
abonniert werden.
www.tichyseinblick.de nennt sich ein "liberal-konservatives
Meinungsmagazin", hier findert man online in der Tat fundierte
liberal-konservative Beiträge nicht nur vom Herausgeber Roland Tichy,
sondern auch von anderen Denkern.
www.qfm.network
Wer gerne gesprochene, vorgelesene Beiträge hört, findet bei Radio Qfm
viel interessantes. Zu den Unterstützern/Nutzern des Radios gehören
Mitdenken Freiburg und Querdenken Freiburg.
www.voltairenet.org
Internationale Politik aus kritischer französischer
Perspektive; verfügbar in mehreren Sprachen.
www.zuerst.de
Die Webseite der Monatszeitschrift ZUERST! Das
Zeigeschehen aus der Perspektive der demokratischen Rechten. Die
Zeitschrift kann abonniert werden.
Viele andere interessante
Publikationen existieren, Beispiele:
www.zitronenmarmela.de
, www.glueckesunterpfand.de . Es fehlt nicht an alternativer Presse, aber
viele Zeitungskioske halten sie draußen oder unter dem Ladentisch. In
ihren Hochburgen bedroht die Antifa nämlich Kioske und Zeitungsläden, die
alternative Presse führen. Viele Leser suchen sie auch nicht, manch
einer hält es mit den drei Affen, die nicht hören, sehen und sprechen
wollen. Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Viele informative Seiten bietet auch
facebook – man kann dort viel Zeit mit Schmoren im eigenen Saft und
ziellosen Diskussionen verbringen, Sie können aber auch Zugang zu den
Seiten der Politiker, Parteien und Gruppen finden, die Ihnen wichtig
sind. Und zur Seite
meiner Wenigkeit, die ähnliche Beiträge bietet wie dieser Blog, aber
oft bebildert. Die Zensur greift dort aber immer weiter um sich,
Facebook lässt sich zum Büttel der Regierung machen und viele tauscende
von Beiträgen und Seiten werden zensiert, d.H. gelöscht. Besonders
Seiten, die sich kritisch mit der Corona-Politik, der Ukraine-Politik
und der Masseneinwanderung befassen. Freier sind
Telegram und VK. Sie können auf Facebook direkt antworten/kommentieren. Dazu
ist es nötig, sich anzumelden. Sie brauchen keine Nabelschau treiben,
kein Bild einstellen, nur minimalste Angaben machen. Der Große Bruder
weiß dann aber trotzdem, was Sie interessiert. Aber das ist
überall im Internet so. Am Besten ist immer noch, öffentlich zu seiner
Meinung zu stehen. Das tun manche Leute nicht, die sonst schwere
berufliche Nachteile hätten - kann man verstehen - aber auch sogenannte
Zecken, die sich mit Phatasienamen tarnen und die Diskussion mit
Lächerlichkeiten, Verleumdungen, Falschmeldungen, Drohungen usw. usf. zu belasten
versuchen.
Beachten Sie auch die Angebote auf Youtube,
etwa die Videos der
Reden der AfD-Fraktion im
Bundestag. Über Google finden Sie auch zahlreiche andere Angebote
der AfD, so etwa die Seite der
AfD-Fraktion im Baden-Württemberger Landtag. Sie werden staunen, was
da geleistet wird, wenn Sie bisher dachten, die Tätigkeit der AfD
erschöpft sich in dem, was die Badische Zeitung bringt. Freilich macht
sich auch youtube in zunehmendem Maße zum Büttel der Regierung und zensiert.
Parteinahe Informationen
anderer Richtungen finden Sie durch googlen, angefangen von Die Basis
bis hin zu Sarah Wagenknecht, deren Videos häufig interessant sind. |
8. Juli 2022
Querdenker-Gründer in
Haft!
Artikel als
extra Datei Die Diktatur nimmt Konturen
an. Der Gründer der Querdenker-Bewegung, Michael Ballweg, sitzt in
Stuttgart-Stammheim (!) in U-Haft, denn es bestehe "Fluchtgefahr". Ein
Schelm, der Böses dabei denkt. Auf seine Initiative ist eine breite
Bewegung des Widerstands gegen das Corona-Regime Merkels und jetzt der
Ampel entstanden, die großen Anfänge, die er in Stuttgart organisierte, nannte er "Querdenken
711". Ballweg legte Wert darauf, jeden zu erreichen und zum Mitmachen zu
gewinnen; er lehnte lediglich Linksextremismus und Rechtsextremismus ab.
So entstand eine große Bewegung, die in Deutschland bis zu einer Million
Menschen erfasste und auch im Ausland Nachahmung fand. Jetzt wirft man
ihm vor, Spendengelder veruntreut zu haben. Anders als bei Scholz, bei
dem man bei der
Cum-Ex-Affaire beide Augen zugedrückt und schon gar nicht
Fluchtgefahr gewittert hat, sondern die Sache im Sand verlaufen lassen
hat. Es hat schon Routine, dass Wahrheiten
unterschlagen werden. So sind der Querdenkerbewegung Konten entzogen
worden, die Banken haben sie gekündigt bzw. abgelehnt. Das Spendengeld
ging deshalb auf das Privatkonto dieses Vordenkers der Querdenker. Die
Inhaftierung Ballwegs ist, egal was sich am Ende herausstellen wird,
politisch motiviert.
Zum Glück regt sich Widerstand: Es gab
schon Autokorsos und am Samstag um 15 Uhr ist in Stuttgart vor der JVA
Stammheim (Ansperger Straße 60) eine hoffentlich große
Solidaritätskundgebung für den Häftling Michael Ballweg. |
26. Juni 2022
Ohne Kernkraft und Gas in den
Niedergang
Artikel als extra Datei Mir glaubt ja kaum
einer was und diejenigen, die es am nötigsten hätten, lesen Dinge wie
ich sie schreibe am wenigsten. Wenn man weingstens jemandem aus den
Hause BILD glauben würde! Ich spreche von Julian Reichelt, dem Ex-Chef
des Boulevard-Blattes; er wurde aus der Redaktion geschasst, weil er
angeblich zu sehr hinter Frauenröcken her war. Das tut aber seinem
wirtschaftlichen und politischen Verstand keinen Abbruch.
Der grüne
Wirtschaftsminister Habeck hat die Gas-Alarmstufe ausgerufen und
Reichelt erörtert, was es
bedeutet, wenn die Grünen und ihre Mitläufer in der Ampel im Winter die
Kernkraftwerke abschalten lassen. Sobald die produzierende Industrie
kein oder nicht genügend oder nicht bezahlbares Gas und Strom bekommt, wird es zu
Produktionseinbrüchen und Massenarbeitslosigkeit kommen; die
Produktionseinbrüche werden eine Kettenreaktion auslösen. Auch der Strom
wird teilweise mit Gas-Energie produziert. Bei Abschaltung der
Kernkraftwerke drohen die Strompreise astronomisch zu werden und nicht
nur in den Haushalten, sondern auch in der Industrie kaum mehr bezahlbar
sein. Habeck gibt dieses Szenario relativ offen zu; Reichelt zeigt Teile
der Habeck-Rede. Der ehemalige BILD-Chefredakteur hebt aber allein auf
die Kernkraft ab. Er zeigt richtig auf, dass die Anti-Kernkraft-Bewegung
die Triebkraft der Grünen war und bis heute ist und die KKWs weiter
laufen zu lassen wäre für die Grünen ideologischer Selbstmord. Doch ohne
die Kernkraft wird es zu den gezeigten katastrophalen Einbrüchen kommen.
Auch wir hier am Kaiserstuhl und in Südbaden müssen uns eingestehen,
dass wir nicht richtig liegen, wenn wir unsere Position gegen die
Kernkraft immer noch aufrechterhalten, die wir von vor einem
halben Jahrhundert eingenommen haben. Damals waren übrigens viele Bauern
und Rebbauern gar nicht grundsätzlich gegen die Kernkraft, sondern nur
gegen die Projekte in Breisach und später Wyhl und fürchteten, die
Nebelbildung der Kühltürme und die gefürchtete Strahlung würden den Weinbau
bzw. sein Ansehen beschädigen, Stichwort Atomwein.
Nun macht sich Julian Reichelt aber
die derzeitige Lebenslüge der politisch-medialen Klasse zu eigen,
nämlich, dass Putin uns das Gas abdrehen würde, Habeck sagt, Gas würde
als Waffe gegen Deutschland eingesetzt. Das stimmt natürlich nicht; es
ist die Ampel, die den Nordstream 2 abgeschrieben hat. Um die anderen,
schon länger laufenden russischen Gaslieferungen gewährleisten zu
können, müssen die technischen Voraussetzungen gegeben sein. Die
Turbinen, die das Gas nach Deutschland pressen, müssen regelmäßig
gewartet werden, aber wegen der Sanktionen gegen Russland stecken
Turbinen in Kanada fest, wo sie zu warten waren; da auch Siemens die
Sanktionen befolgt, sind auch keine weiteren Wartungen möglich. Die
russischen Lieferungen nach Deutschland sind wegen dieser technischen
Blockade des Westens auf 40% gesunken. Mit den Sanktionen - und auch das
sagt Reichelt nicht - schneidet sich Deutschland den Ast ab, auf dem es
sitzt. Und die politisch-mediale Klasse organisiert den Niedergang.
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23. Jünni 2022
Däsche fir Dransmänner
Artikel als
extra Datei Ase jung, i bi villicht 4 Johr alt
gsii, hets mi alliwiil Wunder gnumme, wurum d Fraue un d Maidli im
Schwimmbad e anderi Sammelkabin gha hän zum sich umziäge. Also guet, am e
schene Dag gang i eifach zu dr Fraüekabin un mach d Dire uf go luege,
was do drin bsunders isch. I ha d Dire küüm ufgha, scho isch e Hand här
gschnellt un ich han e saftigi Däsche gha. Mai ich bi hinterschi zruck!
Wäge däm weiß i bis hit nit, was in dr Fraüekabine los isch un wiäs do
zuegoht.
D Griäne sin do schloier, des mueß i
zuegä. Diä hän e Transmann im Bundestag, dä sorgt drfir, ass d
Fraüequote bi dr Griäne hecher isch un wänns emol heiß isch, goht er mit
dr andere Fraktionsfraüe unter d Brausi, nitwohr, gäll. So stell ich
mirs allewäg vor. Im Fraüesport sin Transmänner als ebefalls unterwägs
un rüüme d Medaliä ab. Dr Wältschwimmverband Fina het wäge däm verbotte,
ass Transmänner bi dr Fraüe mitmache. Do druf ischs aü in dr Fifa
iigfalle, ass mer do ebis sott mache un jetz sin si am Forsche,
Stüdiäre, Verhandle un Dischgeriäre, wiä mer des kennt ani bringe, ohni
d Mänschrächt z verletze. Drbi wär des eso eifach: Wänn eso e Greatür bi
dr Fraüe uftaucht, eifach e rächti Däsche, drno isch dä Kittel gflickt. Worterklärungen: Jünni
- Juni; Däsche - Ohrfeige; ase jung - im jungen Alter;
alliwiil - immer; mai ich bi hinterschi zruck - kannst du
dir vorstellen, wie ich rückwäts zurück ging?; ass - dass; wäge däm -
deshalb; Brausi - Dusche; allewäg - auf jeden Fall; als unterwägs - immer
wieder unterwegs; ass mer do ebis sott mache - dass man da etwas
machen sollte; dischgeriäre - diskutieren; ani - hin; drno
- dann
|
16. Juni 2022
Freiburg: Masken verboten
Artikel als
extra Datei
Man will es nicht
glauben, aber es scheint wahr: In der beschaulichen, staatstreuen
Geschäftswelt Freiburgs/des Breisgaus gibt es einen, der mutig
herausbricht. Es ist der Hotelier, Autor
und Verleger Paul Busse. In seinem
SPA Hostel
an der Freiburger Waldseestraße ist das unbegründete Tragen
von Masken quasi verboten. Das Hostel akzeptiert nur Masken, wenn sie
nach ärztlichem Attest nötig sind. Die anderen Gäste bittet Paul Busse,
vom Tragen einer Maske abzusehen. Busse ist auch ein Kritiker der
staatlichen (und städtischen) immer grotesker werdenden Gängelung des
Gastgewerbes.
Ich stieß bei Boris Reitschuster darauf; im
Reitschusterartikel findet sich übrigens auch der Bericht über den
Kampf eines Dachdeckermeisters, der kein geimpftes Personal akzeptiert.
Zurück zu Paul Busse: der Name Busse ist sehr selten und Paul
muss ein Nachfahre oder Verwandter des Regionaldichters und Herausgebers
der Zeitschrift "Badische Heimat", Hermann Eris Busse sein. Auch dieser
war ein eigenständiger Denker und eine andere Kapazität als die
Scheiberlinge der Wikipedia, die versuchen, ihm Dreck anzuwerfen. |
4. Juni 2022
Relotius
Wer denkt eigentlich noch an Relotius? Das
fragte ich mich manchmal beim Blättern durch die Badische Zeitung oder
wenn ich die Kriegsberichterstattung auf DDR1 anschaue. Relotius? Was
war da mal? Ich versuche es aus meinem Gedächtnis abzurufen, denn das
Phänomen verschwand damals ja sofort wieder aus den Medien.
Also gut, da war ein Reporter namens Relotius, der regelmäßig für den
SPIEGEL schrieb, ab und zu auch für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und andere
Blätter. Er traf den Zeitgeist mitten ins Herz und war daher der meist-
und höchstdekorierte deutsche Journalist, hatte einen Preis nach dem
anderen abgeräumt. Eines Tages wurde die Sache einem Mitautor zu heiß,
er deckte auf, dass Relotius einiges davon frei erfunden hat, was er
seinem nach Mulitikulti- und Antifagelaber süchtigen Publikum
präsentierte. Da waren der Blätterwald und die SPIEGEL-Redakion aber
eingeschnappt, fühlten sich von diesem Bösling hintergangen und strafen
ihn seither mit Nichterwähnung.
Es muss nicht immer freie Erfindung sein,
die halbe Wahrheit ist die raffinierteste Form des Betrugs. Ich habe
einmal
die Berichterstattung der Badischen Zeitung unter die Lupe genommen
und soviel an linker Schieflage entdeckt, dass man auch bei diesem Blatt
versucht ist, von Lügenpresse zu sprechen. Die Aufgabe der Medien ist
eigentlich, nüchterne Wahrheit zu spiegeln und nicht die Volkserziehung
im links-grünen Zeitgeist. |
24. Mai 2022
E Spital vu inne
I han grad Glägeheit gha, z luege, wiäs z
Grozinge in dr Herzchirurgii üssiiht - nit ganz frejwillig. Mer ka
zämmefasse: s Personal schafft Großartigs, wämmers losst. Fange mer im
OP a: do bikunnt mer nit viil mit, ich wennigschtens nit. Scho ellei e
Vollnarkosi isch e enormi Leischtung: do wird s Härz stillglegt un d
Maschiin mueß dr Greislaüf ufrächt erhalte, un zwar so, ass dr Kärli nit
nochhär halber oder ganz hii isch. D Operation isch e unfassbari
Leischtung: Do hän scho in viile letschte Johr technischi Ditftler un
Dipflischisser System erfunde, do schlackeresch mit dr Ohre. Zweitens vu
dr Präzisionsarbet här, wu dr Chirurg leischtet. Dä stoht stundelang do
un schafft mit zehntels Millimeter in ere Situation, wun er nur indiräkt
siiht. In dr Vor- un Nochsorg han i zig Persone känne glehrt, küüm eini
unfrejndlig. Do fallt aber uf, as gfiählt 60% nej sin un iiglehrt wäre.
Do mueß es e Kumme un Goh gä un des wird si Grund ha. Ellei scho dur d
Impfpflicht sin etligi verdriibe wore. Eimol han i scho dänkt, do mueß
ebis glämme - des isch in dr Nachtschicht gsii un dä jung Mann vum
Balkan isch nur am Seggle gsii, wiä mer bi uns sait. Do het eidittig e
Fachkraft gfählt, e Person meh in dr Schicht. Dä Pfläger isch schiints nit
arg erfahre gsii un isch grantik wore, wel ene nit verstande ha. In
spetere Schichte e liäbe Mann. Bi dr Doktere sin diä meischte Ditschi
gsii, aber bi dr Schweschtere un Grankepfläger sin gfiählt 2 Drittel
üsländisch gsii (bi dr Butzfraüe usw. sowiso). E Hüffe Schweschtere un
Hälferne vu Oschteuropa, e baar vu dr Phillipine, vu Frankrich oder
Kenia un suscht vu Afrika. Ich han gstüünt, wiä agnähm des eint schwarz Maidli gsii isch. S isch
noch iigwiise wore un het alles begriffe. S wurd aber do uf d Wältkumme sii,
het perfäkt ditsch gschwätzt. Mensch wänn ich do an unseri Gambier usw.
dänk, wu vu Hartz IV un vum Droge-Handle läbe!
Worterklärungen: Grozinge
- Bad Krozingen; ass dr
Kärli nit nochhär halber oder ganz hii isch - dass der Kerl
(Patient) nachher nicht halb oder ganz tot ist; Diftler un
Dipflischisser - Tüftler und Übergenaue; schlackeresch mit dr
Ohre - wackelst du heftig mit den Ohren; nur am Seggle -
(burschikos:) nur am Rennen; e Hüffe - viele (ein Haufen);
Hälferne - Helferinnen; |
9. Mai 2022
Holocaust-Inflation
Martin Walser hat einst gesagt, Auschwitz,
"unsere Schande", würde "zu gegenwärtigen Zwecken" missbraucht. So war es, als der grüne
Außenminister Joschka Fischer 1999 seiner Friedenspartei den ersten
deutschen Kriegseinsatz schmackhaft machte, so war es neulich, als
Selenskyj in Israel schwere Waffen anforderte und auch Lawrow griff in
diese Trickkiste. Lesen Sie dazu
meinen Artikel im Freiburger Standard. |
|
3. Mai 2022" "Friedliche" Gewalttäter Die Badische Zeitung
erwähnt heute
unter "Kurz gemeldet" auf S. 6, dass ungefähr 30 Polizisten
bei der Demonstration am 1. Mai in Berlin verletzt wurden. Über diese
dpa-Notiz muss man froh sein, es gab schon Jahre, wo das Blatt
440 Verletzte verschwiegen hat. Für die Polizei sind die 30
verletzten Kollegen anscheinend
ein Hafenkäs, denn sie spricht vom "friedlichsten 1. Mai seit
Jahrzehnten in Berlin". Auf der Demonstration waren 14.000 Menschen. Es
gab 50 Festnahmen.
Nun stellen wir uns vor, in Freiburg
oder irgendwo anders wären bei einer Querdenkerdemonstration mit 8000
Teilnehmern etwa 17 Beamte verletzt worden. Die Badische Zeitung und die anderen
Medien würden im Dreieieck springen, BILD und Polizei würden Mordio
schreien. Oder gar, wenn es eine Demonstration vom 8000 AfDlern mit
17 verletzten Polizisten wäre. Nicht auszuzmalen. Die Republik wäre
erschüttert. |
24. April 2022
Kriegsbegeisterung
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Der Erste Weltkrieg
wurde am 28. Juni 1914 durch das tödliche Attentat auf das österreich-ungarische Thronfolgerpaar in
Sarajewo durch serbische Nationalisten ausgelöst. Österreich-Ungarn, die
sogenannte Donaumonarchie, erklärte darauf Serbien den Krieg. Das
Deutsche Reich sicherte Wien die Bündnistreue zu. Russland, das an der
Seite Serbiens stand, machte sich mit seiner Teilmobilmachung bereit für
den Krieg. Am 1. August erklärte Deutschland Russland den Krieg, am 4.
August Frankreich. Der Einmarsch der deutschen Armee in das neutrale
Belgien rief England als Kriegspartei auf den Plan. Die Völkerschlacht endete mit 17 Millionen
Opfern an Soldaten und Zivilisten. In fast jedem unserer Dörfer findet
man Denkmäler, auf denen Dutzende verlorene Söhne und Gatten stehen,
nicht zu sprechen von den Städten. Die Soldaten wurden von den Kriegsherren in
einem lange nicht zu gewinnenden Krieg zum Kanonenfutter gemacht und
aufgerieben. Deutschland wurde schließlich doch besiegt. Ihm wurde im Versailler Vertrag
von den Siegermächten die
Alleinschuld zugesprochen. Durch die Reparationsbestimmungen
dieses Vertrags begann eine beispiellose Knechtung Deutschlands, die
bereits den Weg zum Zweiten Weltkrieg öffnete.
Der Krieg war 1914 und schon davor in der Luft gelegen, denn
Deutschland, das Land fast ohne Kolonien, war dennoch wirtschaftlich
sehr stark geworden und beanspruchte mehr, sollte durch Frankreich und
England aber klein gemacht oder klein gehalten werden. In allen
beteiligten Nationen gab es eine große Kriegsbegeisterung insbesondere
bürgerlicher Kreise. Golo Mann schreibt: "Jubel herrschte in Europa in
den ersten Augusttagen 1914, Jubel, Kriegswut und Kriegsfreude. (...)
Selbst durch die Straßen von London wälzten sich lustig die Volksmassen
und schrien nach Krieg, indes das Kabinett noch letzte schwache
Friedensgesten machte. Die Völker Europas waren jahrelang von Politikern
und Journalisten gegeneinander aufgehetzt und betrogen worden." Teile der
SPD hatten sich durch Kongresse und Kundgebungen um Frieden bemüht, wie
etwa den internationalen Sozialistenkongress in Basel. Doch
als das reaktionäre Russland in den Krieg eintrat, zogen die
Sozialdemokraten im Reichstag mit und bewilligten mit die Kriegskredite,
ohne die die Kriegsführung nicht möglich war. Es gab nur zwei Verweigerer
- zunächst der Abgeordnete Karl Liebknecht und danach kam Rosa Luxemburg dazu.
Die beiden waren später an der Gründung der KPD beteiligt.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs gab es eine solche Begeisterung nicht -
man wusste nach 20 Jahren noch, wie mörderisch so ein Krieg werden kann.
Heute nun sind 77 Jahre seit Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen und
es lockt die Kuh wieder aufs Eis. Die Begeisterung hat heute ein anderes
Gesicht als 1914. Sie zeigt sich in moralisch verbrämter Forderung nach
mehr und größeren Waffen für die
Ukraine. Es ist bizarr, dass ausgerechnet ein Sozialdemokrat an der
Spitze unserer Regierung bremst - nun, er würde die Prügel beziehen,
wenn im Winter die Heizung mal ein paar Wochen kalt bliebe, weil kein
russisches Gas mehr kommt und die Energie nicht mehr bezahlbar
ist. Die Eltern der Fridays-for-Future-Kids würden sich wundern, wenn
ihre Kinder sich an sechs weiteren Tagen
der Woche warmhüpfen müssten. Die humanitäre Solidarität mit der leidenden und vertriebenen
ukrainischen Bevölkerung ist eine Volksbewegung geworden - der einzige
Lichtblick. |
Karfrittig, 15. April 2022
Als no meh Hunger in
Sicht In
unserem Garte hets
wunderscheni Schlisselbliämli, diä sin jetz mi Stolz, d Veijertli sin jo
scho verbliähjt. In beide gohts guet uf däm Stickli, wu friäher emol
Rase gsii isch, wu aber jetze degeneriärt isch. S het dert e großi
Viilfalt jetze. Uf eme Beetli han i e blaaje Deppig üs Summerblueme
(Phlox), Akeleie, Feißti Huehn (Fette Henne) ... Leider mueß i des Ländli mit däm Bewugs
ufgä - d Phlox duen i an dr Rand uf d Rabatte versetze. Uf des Ländli
kunnt ebis zum Ässe - Gmiäs. D Briis vu dr Läbensmittel explodiäre jetz
scho, in dr Läde sin bi bstimmte Sache d Regal läär; s het aü scho
Wirtschafte, wu ke Mittagässe meh mache, wel sie ke Sunneblueme-El
bikumme. E Katastroph in dr Landwirtschaft isch scho lang im Kumme, diä
Griäne un ihri Mitlaifer in dr andere Altparteie versueche jo e
broduktivs Wirtschafte abzwurge. Unterem Iidruck vum Ukraine-Griäg un dr
Sanktione un dr Liiferstopp het mer jetze welle "ökologische
Vorrangsflächen" fir d Bewirtschaftung frej gä, aber dr Allerärgscht in
dr Landwirschaft, dr Kemal Öztürk, isch drgege, ass mer uf däne Flächene
aü Kunschtdinger un Pflanzeschutz iisetzt. Dä Blindgänger meint
wahrschiints, ass mer e gueti Äärn ellei mit em Säge vum Allah
riibringt. Dr Anthony Lee, e große Landwirt, dr Sprächer vu
"Landwirtschaft schafft Verbindung", het vorgrächnet, ass wahrschiints
33% oder meh vum wältwitte Verbrüch vu dr Frucht üs dr Ukraine un üs
Rüssland kumme. Des wird ungmiätlig in Nordafrika un in andere
Wältgegende, wu als 50% vu ihrem Weise üs däne Länder bikumme hän. Do
isch no meh Hunger vorbrogrammiärt wiäs jetz scho git. Aü Ditschland
isch hochgradig abhängig vu däne zwei Länder - vu derte kumme 98% vum
Wälschkorn, vu dr Sunneblueme un vum Hunnig. In Ditschland wirds wohl
änewäg no gnue zum Ässe ha - fir diä, wus kenne zahle.
Worterklärungen: als no meh -
immer noch mehr; Veijertli - Veilchen; e blaaje Deppig - ein blauer
Teppisch; Ländli - Beet; ebis - etwas; dr Allerärgscht - (spaßhaft:) der
Allerschlimmste; Äärn - Ernte; Frucht - Getreide; ungmiätlig -
ungemütlich; wu als 50% vu ihrem Weise - die immer 50% ihres Weizens;
Wälschkorn - Mais; änewäg - trotzdem |
Donnerstag, 7. April 2022
Impfpflicht adee -
Erfolg für die Spaziergänger
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Heute ist ein guter Tag für die
Demokratie! Beide Anträge mit offener oder versteckter Impfpflicht sind
im Bundestag zurückgewiesen worden, die vorgesehene Beschädigung von Rechten des
Grundgesetzes kam nicht durch. Der heutige grandiose Erfolg der
Impfzwangsgegner ist mit Sicherheit auch eine Folge d-es Widerstands der
Demonstranten und der Spaziergänger - auch derer, die in Freiburg
demonstriert haben bis hin zu den Spaziergängern, die zwischen Flensburg
und Lörrach sogar in zahllosen kleinen Ortschaften stillen Protest übten
- bis hin zu Breisach, Vogtsburg, Endingen, Malterdingen, Hecklingen,
Rheinhausen usw. Ohne sie wäre die Impfpflicht durchgewunken worden; da
aber alle Schichten des Volkes auf der Straße waren, wurden viele
Abgeordnete verunsichert und haben schließlich gegen die Impfpflicht
gestimmt. Unter den Nein-Stimmen sind aber auch viele besonders aus der
CDU, die nicht grundsätzlich gegen die Impfpflicht sind, sondern die der
Koalition eins auswischen wollten - also eine Art vorgezogener
Wahlkampf. Der abgewiesene Vorschlag der CDU/CSU enthält ja auch eine
versteckte Impfpflicht. Und Klabautermann, wie Lauterbach mit einer
gewissen Berechtigung genannt wird, sinnt mit vielen anderen, wie man
ein Impfzwangsgestz doch noch durchbringt.
Den Kern des Widerstands im Bundestag
bildeten die FDP und die AfD, wobei die AfD geschlossen gegen die
Impfpflicht stimmte, während es in der FDP um Lindner herum
Impfzwangsbefürworter gab. Hier die heutigen Reden von
Wolfgang Kubicki
(FDP) und
Alice Weidel (AfD). |
2. April 2022
Sahnehäubchen Impfzwang
Am Donnerstag, den 7. April, findet im
Bundestag die Abstimmung über die Impfpflicht - besser gesagt, den
Impfzwang - statt. Die Abstimmung wird namentlich sein - wir werden also
sehen, welche Abgeordnete uns ans Messer liefern würden. Der Schaden des
Impfens ist, wie sich inzwischen sogar für Blinde herausgestellt hat,
deutlich größer als der Nutzen. Ein Jugendfreund von mir hatte nach der
Moderna-Impfung zahlreiche Minithrombosen in der Lunge und schwebte
wochenlang zwischen Leben und Tod. Er hatte sich nicht impfen lassen,
weil er an die Impfung geglaubt hätte, sondern weil er unbehindert nach
Polen zu seinen Schwiegereltern reisen wollte und um weiteren
Beschränkungen auszuweichen. Ich kenne jemand, die ist blind geworden
und hat furchtbar gelitten, ist inzwischen Gott sei Dank weitgehend wieder genesen.
Ich könnte weitererzählen - aber betrachten Sie doch selbst Ihren
Bekanntenkreis kritisch, es gibt die Impfschäden überall, wobei die
Langzeitschäden ja noch gar nicht bekannt sind. Hier die Leute zur
Impfung zu zwingen ist Körperverletzung und mit dem Grundrecht auf
körperliche Unversehrtheit nicht vereinbar. Aber die Personen, die in
Berlin regieren, übertreten auf Schritt und Tritt Grundrechte. Wir treten brutalen Verschlechterungen
des Lebens entgegen, nicht nur weil die Krise sowieso schon am Kommen
ist, sondern auch, weil sie durch größenwahnsinniges Agieren gegen
Russland noch verschärft wird. Wir gehen Frieren in der Wohnung und
unbezahlbaren Energiepreisen entgegen, von anderen Einschränkungen durch
Abriss der Lieferketten nicht zu reden. Gut, den Bundestagsabgeordneten
wird es nicht kalt werden, auch wenn sie sich nicht gerade eine
Diätenerhöhung genehmigt hätten. Ein Impfzwang wäre in dieser
Situation jedenfalls noch das Sahnehäubchen. Die Regierenden in Berlin werden es
politisch nicht lange überleben. |
26. März 2022
Alemannisch im Elsiss
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Dass ich e Freijnd
un Verfächter vum Alemannische wore bi, des het mit ebis agfange, wu mer
z Berlin bassiärt isch. Ich ha nämlig 14 Johr in sällere deilte Stadt
gwohnt un gschafft. Üs dr Heimet han i Sache ghert, wu mer arg gfalle
hän: Dr Widerstand gege s AKW zerscht z Briisach un drno z Wyhl. Do het
s Volk emol sälber dänkt un het Muet zeigt, do hän 30.000
Kaiserstiähler, Elsässer, Friburger usw. gege dä blant "Affekaschte"
demonschtriärt un hän-e verhindetet. Des isch d Geburtsstund vu dr
Griäne gsii - un e große Irrtum. S fählt nimmi viil, no fiähre d Griäne
d Atomkraft wider ii.
In sällere Zit, s isch anne 81 gsii, het mer mi
Schwoger emol e Kassett vum Roger Siffer gschickt. Des isch e Elsässer
un ich han e mittle in Weschtberlin am Aüdo-Radio ghert wiä n er singt: "D
Räwe butze, d Räwe hacke, d Räwe spritze, schniide. D Geise bsorje, d
Geise mälke, d Geise dränke, fiädere." usw. Mich hets vu dr Socke ghaüe,
ass
mer in dr Sproch vu minem Volk ka iber ernschti Sache singe, des isch mer
vollständig neij gsii. In mir isch Heimweh üsbroche. S het no 5
Johr düürt, bis i d Koffer packt han un üs däm Berlin mit sinere
dekadente, extravagante un extreme Kültür verdloffe bi. D alemannisch Sproch
het sich dertemol im Elsass ufbaimt, mer het dichtet un
gsunge ums
Iberläbe - s Iberläbe vum Ditsche im Elsiss. Des isch gsii wiä bim e
Baüm, wu merkt, ass er mueß verecke un wu Angschttriib üsbildet. Hit
isch dä Bluescht fascht ganz verbiähjt, d Pariser hän erreicht, was sie
hän welle. Diä Liäder, wu zum Beschte ghere, was s Elsiss z biäte het, findsch numme no sälte - ganz
wennig uf Youtube un wänn dr di mit mir guet stellsch, findsch e Hüffe no
bi mir. Diä Nämme vu däne Liädermacher heiße Francois Brumbt,
René Egles,
Roland Engel -
Roland Engel -
Roland Engel, Robert-Frank Jacobi,
Roger Siffer un anderi; unter dr Dichter isch dr André Weckmann dr
Bekanntescht gsii.
Des isch "speak white" vum Weckmann,
vertont un gsunge vum Egles - eins vu dr Beschte:
red wiss
neger
wiss esch scheen
wiss isch nowel
wiss esch gschit
wiss isch franzeesch
franzeesch isch wiss
wiss un chic
elsasser
elsassisch degaje
net
zall esch brimidiv
vülger
pfui!
drum red wiss neger
illneger brischneger moderneger
drum redd wiss
wiss wi z bariss
un dunk dini negersproch
en formol
un schank se em müseum
drum red wiss
neger
dass d wiss wursch
andli
wiss un gschit
wiss un chic
wiss wi z bariss Worterklärungen: Elsiss -
Elsass; ebis - etwas; in sällere - in jener; Räwe - Reben; fiädere -
füttern; verdloffe - weggerannt; dertemol - damals; Bluescht - Blüte; e
Hüffe - eine Menge; degaje - dagegen; zall - jenes; Illneger usw. -
Illneger usw. (benannt nach Flüssen im Elsass); dass d wiss wursch andli
- damit du weiß wirst endlich |
21. Μärz 2022
Kriegsberichterstattung
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Der normale deutsche Fersehkonsument glaubt alles, was er am Bildschirm
sieht. Er hält die Bilder für Realität. Habe soeben ein Filmlein im
Internet gesehen, da schwammen zwei niedliche kleine Wildschweine in
einem Kanal und kamen nicht mehr heraus, sie waren entkräftet und kurz
vor dem Ersaufen. Und siehe da, es waren drei Männer zur Stelle, die das
Tier unter komplizierten Umständen retteten. Genau gesagt, zwei retteten
die Säulein und der Dritte - unsichtbar - filmte. Solche Videos gibt es
jetzt zu Hunderten im Netz. Das Video bekam fast 400.000 Likes und 2500
Kommentare à la: "You bring encouragement, you bring hope into our
world, we must protect our animals it makes our hearts grow strong." Die
"Retter" wurden begeistert gefeiert.
Im nächsten Film ein Küken eines
Raubvogels, komischerweise auf dem Boden und eine Schlange, die
versuchte den kleinen Vogel zu verschlingen. Das ging eine Zeitlang hin
und her, das Kleine konnte sich noch nicht groß wehren. Kurz vor dem
Ende - ei was sehen wir da? Da kommt ein junger Mann und sieht Gott sei
Dank gerade diese Szene und rettet das Raubvogelküken. Was wir auch hier
nicht sehen, ist der Kameramann, der das arrangiert hat. Es handelt sich
bei solchen frenetisch gefeierten Rettungsaktionen um üble Tierquälerei
und der Fernseh- und Videotrottel glaubt an die edlen Motive der Retter.
Zugegeben: das waren keine deutschen Videos, eines war türkisch und das
andere irgendwo aus Ostasien, auf Englisch. Doch auch hier in Deutschland
ist es nicht anders: Zu Anfang der Plandemie sah man, wie ein Bett mit
einem vollverkabelten Patienten durch die Intensivstation geschoben
wurde und dies mehrfach am Abend, aber jeweils aus anderer Perspektive.
Der Michel glaubt an das Bild und an die edlen Motive der Journalisten
und ihrer Kameraleute. Von den Filmen des Corona-Drumrum bis hin zur
Kriegsberichterstattung. In allen Kriegen wurde von beiden Seiten
gelogen, bloß im jetzigen nicht - ha ha ha ha. |
14. März 2022
Elsass - Baden - Ukraine
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Jedes Ding hat
mehrere Seiten und von verschiedenen Standorten aus sieht das Ding
verschieden aus. Beispiel: Die Sprache der Elsässer, das
Elsässer-Deutsch ist vom Aussterben bedroht, ja, ist fast schon hinüber
geschlummert oder treffender: abgewürgt. Es handelt sich um das
elsässische Alemannisch im mittleren und im Oberelsass und um den
fränkischen Dialekt (Lothringisch) im Norden. Auch die deutsche
Standartsprache, lange die Schriftsprache der Elsässer, ist in eine
Nische gedrängt. Ebenso sind andere Bräuche in Gefahr. Durch die
erzwungene Zusammenlegung vom Elsass mit Gebieten jenseits der Vogesen
im "Grand Est" (Großen Osten) vor sechs Jahren ist die elsässische
politische Selbstbestimmung (soweit es eine solche in Frankreich
überhaupt gibt) aufgehoben. Viele Elsässer, besonders auch die
elsässische Sprachgesellschaft Association Heimetsproch un Tradition,
fühlen sich in der EU von der Umklammerung durch Paris ein Stück weit
befreit und begrüßen jeden Intergrationsschritt in der EU als Abnehmen
des französischen Einflusses.
Und wie ist es im Badischen? Genau umgekehrt. Hier lehnten
Regionalisten - man hört nicht mehr viel von ihnen - die
gleichmacherische EU ab, in der alles anglifiziert wird und in der
versucht wird, die Nationen und Landsmannschaften zu verwässern und
abzuwürgen, unter anderem auch durch Masseneinwanderung.
Nehmen wir nun den gegenwärtigen Ukraine-Krieg. Hier sieht es
gewaltig anders aus, ob man das Geschehen von den vorgegebenen
Interessen der Russen aus oder aber von den Interessen der Ukrainer aus
betrachtet. Die Ukrainer fühlen sich überfallen und massakriert. Die
Russen fühlen sich durch die Kolaboration der Ukraine mit dem Westen,
der NATO und der EU, bedroht. Die Autokraten beider Seiten versuchen nun
ihr jeweiliges Volk gegen das andere aufzubringen, meines Erachtens ist
hier niemand unschuldig. Das sind die unmittelbaren Kriegsparteien.
Nicht anders ist es bei den indirekten Kriegsteilnehmern wie den
Deutschen. Diese werden durch Politik und Medien gegen Russland
aufgebracht und sie werden in Bezug auf die ukrainische Führung
euphorisiert. Eine reelle und gerechte Betrachtung des Konfikts werden
vielleicht erst die Historiker der Zukunft vornehmen können, dazu müssen
sie die dicke Schicht von Propagandalügen aufdecken. |
10. März 2022
Freiburg: Demonstration gegen
die Impfpflicht Nächste Woche
soll ab Mittwoch im Bundestag die Impfpflicht debattiert und beschlossen
werden. Sie können es live auf Phönix und
im Internet verfolgen. Die
Impfpflicht wäre ein "elementarer Zivilisationsbruch", wie
Alice Weidel es
sagte. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (GG Art. 2 Abs. 2)
und andere würden da mit Füßen getreten. Dagegen formt sich der
Widerstand von unzähligen Menschen an unzähligen Orten Deutschlands und
auch hier im Badischen Ländle. Die nächste große Demonstration in
Freiburg wird am Samstag vor der Bundestagsdebatte ab 14 Uhr vom
Platz der alten Synagoge aus stattfinden. Auch in kleineren Ortschaften wird
protestiert, so in Breisach und Vogtsburg immer Montags um 18 Uhr
- da beginnen die Spaziergänge. In Endingen Montags um 19 Uhr.
Weitere Termine
landauf landab finden Sie hier. |
10. März 2022
Spritpreis: Krokodilstränen
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Sie weinen
jetzt über den Spritpreis? Aber, aber, Sie gehören doch sicher zu den
81% Wähler, die die Grünen oder eine andere rotgrüne Partei gewählt
haben. Also die SPD oder die Linke. Und auch die CDU ist grün, noch
nicht gemerkt? Sie ist mit den Grünen im Wettrennen um die Gunst der
Friday-for-Future-Hopser und ihrer Eltern. Und dass die FDP
grundsätzlich umfällt und jeden Preis dafür zahlt, mitregieren zu dürfen
- nicht gewusst? Zu den über 50% Steuern auf den Benzinpreis kommen nun
jährlich steigende CO2-Zuschläge - das haben die Altparteien doch vor
der Wahl sehr deutlich gesagt und darum gestritten, wie hoch genau die
Zuschläge sein sollen. Deutschland, das Buntland, hat mit Abstand die
höchsten Benzinpreise in der EU und in ganz Europa. Nach dem Stress
durch die Lockdowns werden die Unternehmen unter den Preisen ächzen, der
normale Arbeitnehmer sowieso. Aber Scholz weiß davon nichts, tanken tut
sein Chauffeur.
Ach nein, Sie haben Sonstige gewählt? Das war umsonst, die Sonstigen
haben keinen Einfluss auf die Politik. Doch nicht die Sonstigen? Aha,
jetzt kommt's raus. Sie haben AfD gewählt, die einzige Partei, die den
Ökotrip und den Steuerraubzug nicht mitmacht und gegen die
Verschleuderung der frisch gedruckten Milliarden und Abermilliarden ist.
Sie sind also Nazi, noch dazu einer, der dagegen ist, dass Deutschland
die Welt rettet. Pfui! |
5. März 2022
Scheiß Russe
Mir hän e Bekannti, däre ihre Vatter isch
e Ukrainer, d Mueter isch vu Rüssland - des sin ürspringlig Russlandditschi vu
Kasachstan. Diä Fraü glaübt nit alles, wu si iber dä Griäg im Fernseh
siiht. Verwandti vun ere hän bi VW in Rüssland gschafft gha, jetz seig VW
derte vu dr Ditsche zuegmacht wore, diä Verwandte sin jetz arbetslos. In
dr Schuel do im Briisgaü hän Mitschiäler ihre Kind as "Scheiß Russe"
agriffe. Dr kasch ani luege wu dr witt, iberal wird mit em Sebel
grasslet. Wider emol ziäge Bolitik un Mediä am gliche Änd vum Seil un dr
Michel, dr alemannisch grad so wiä dr ditsch, sait jawoll, mir folge.
Worterklärung: dr kasch ani
luege wu dr witt - du kannscht schauen, wohin du willst |
4. März 2022
Ukraine - Serbien - Kosovo
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Der Krieg in der Ukraine ist
abscheulich, mir tun die Zivilbevölkerung, aber auch die Soldaten beider
Seiten leid. Ich informiere hier aber nicht über diesen Krieg - die
offizielle Darstellung erfahren Sie wie immer in den Staatsmedien,
besonders auch im Fernsehen. Die alternativen Darstellungen erfahren Sie
in den alternativen Medien, die vor allem das Internet aufbietet.
Ich komme jetzt auf das Thema Kosovo-Serbien, weil mich eine Freundin
danach fragte. Liebe Klara, es war ungefähr so:
Der Kosovo war schon im Mittelalter mehrheitlich von
Serben bewohnt. Dortige Klöster und Kirchen zählen zu den ältesten und
wichtigsten der serbisch-orthodoxen Kirche. Die dort lebenden
muslimischen Albaner vermehrten sich aber so sehr, dass sie zur großen
Mehrheit wurden und die Serben zur immer kleineren Minderheit. Serbien
mit dem Kosovo gehörte zum sozialistischen Staat Jugoslawien. Es gab
zunehmend Selbständigkeitsbestrebungen der Kosovo-Albaner und anderer
Nationalitäten im jugoslawischen Staat. Es kam zu verschiedenen
Protesten der Kosovo-Albaner, die zum Teil von der serbischen Macht
blutig niedergeschlagen wurden. Seit 1996 führte die
Untergrundorganisation UCK bewaffnete Anschläge auf die serbischen
staatlichen Stellen, selbst gegen die serbische Zivilbevölkerung im
Kosovo aus; es gab Bombenanschläge auf serbische Flüchtlingslager und
auch Morde an
als Kollaborateure angesehenen Menschen der eigenen Nationalität. Die
zunächst überall als Terrororganisation angesehene UCK wurde bald von
den USA als "gleichberechtigter Verhandlungspartner behandelt und
gefördert" (Wikipedia). Die von der UCK provozierten serbischen Kräfte
leisteten Gegenschläge auf verschiedene Dörfer zum Teil mit schweren
Waffen, es gab Dutzende Tote. Der UN-Sicherheitsrat beschloss ein
Embargo gegen Jugoslawien (dessen führende Macht Serbien war), die EU
brachte entsprechende Sanktionen auf den Weg. Die NATO fasste
Luftschläge gegen Serbien ins Auge und der gesamte deutsche Bundestag
mit Ausnahme der PDS stimmte dem zu. Die Schläge der Serben lösten eine
große Massenflucht albanischer Kosovaren aus, die von den deutschen
Staatsmedien intensiv beobachtet und fast in Dauerschleife vorgeführt
wurde. Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) und Außenminister
Joschka Fischer (Grüne) traten für ein NATO-Eingreifen in Jugoslawien
ein. Doch die Masse der Grünen war skeptisch gegenüber einem
militärischen Einsatz. Es gab einen Sonderparteitag und Joschka Fischer
gelang es, seine Parteifreunde herumzubringen, als er die Lage im
Kosovo, die Flüchtlingsströme und einen angeblichen Vertreibungsplan des
serbischen Präsidenten Milosevic mit Auschwitz verglich: "... nie wieder
Auschwitz, nie wieder Krieg, nie wieder Völkermord, nie wieder
Faschismus. Beides gehört bei mir zusammen." Wenn das Wort Auschwitz
fällt, verfallen die Deutschen in Schockstarre. Der grüne Parteitag
stimmte also zu. Danach begann eine mehrwöchige Bombardierung
Jugoslawiens, namentlich Serbiens, durch die NATO, an der die Bundeswehr
vom ersten Tag an beteiligt war. Somit hatten SPD- und Grünen-Politiker
den ersten deutschen Militäreinsatz nach 1945 initiiert; seitdem ist der
Krieg wieder hoffähig in der deutschen Bevölkerung. Die Grünen sind in
Konflikten wie in Afghanistan bis heute stramme Kriegspartei. In
Afghanistan fiel ihnen als Ausrede ein, sie wollten die Burka-Frauen
befreien. Die Behauptung einer bevorstehenden humanitären Katastrophe im
Kosovo durch Scharping wurde später von Panorama und dem General Heinz
Louquai bestritten.
Die NATO griff bei ihren Schlägen aus der Luft gegen die serbischen
Streitkräfte im Kosovo und Serbien auch die Städte Belgrad, Novi Sad und
Nis an, wobei es zu Toten und
Schäden an aller Art ziviler Gebäude kam.
Zum Waffeneinsatz der NATO gehörten auch "35.000 Geschosse (etwa 10
Tonnen) mit angereichertem Uran" (Wikipedia) sowie Clusterbomben
(Streubomben) und Landminen. Die Bombardierung durch die NATO dauerte
vom 26. Mai bis zum 21. Juni 1999. Danach brauchte Serbien viele Jahre,
um seine Infrastruktur wieder aufzubauen.
Der Kosovo wurde dann von internationalen Truppen besetzt und ein
UN-Proktorat errichtet. Es kam in der Folge im Kosovo zu Gewaltexzessen
gegen Serben und Zigeuner (Roma). Im Februar 2008 erklärte sich der
Kosovo für unabhängig. Die Auseinandersetzung hatten und haben eine
Flüchtlings- und später Einwanderungswelle der Kosovaren ausgelöst, die
bis heute nicht aufgehört hat und sich hauptsächlich nach Deutschland
und in die Schweiz ergießt.
Was die Artikel anbetrifft, die mit Politik zu tun haben, mieft
die Wikipedia gewöhnlich
penetrant nach
linksgrün. Die Artikel zum Kosovo scheinen aber halbwegs objektiv
und als Quelle brauchbar zu sein. |
23. Februar 2022
Kein Gas über die Ostsee, Windräder bei Breisach
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Die rot-grün-gelbe Regierung ereichte in ihrem Amoklauf einen neuen
Höhepunkt, als Kanzler Scholz die Zertifizierung von Nord-Stream 2
abblies, womit das Projekt bis auf Weiteres auf Eis gelegt ist. Damit
werden wir von der zugesagten russischen Gasversorgung abgehängt und es
wird uns statt dessen das doppelt so teure amerikanische Fracking-Gas
angeboten, das noch dazu umweltschädlich produziert wird. Ein weiterer
grüner Narrenstreich. Wir zahlen ja schon einen Euro Steuern pro Liter
Benzin; die Energiepreise sind seit einem Jahr um 23% gestiegen. Na gut,
für einen Bundestagsabgeordneten und die Industriebosse sowie auch für
die Chefredakteure im Staatsfernsehen und in der regierungstreuen Presse
sind das Peanuts. Der Flaschen sammelnde Rentner wird versuchen, einen
gehörigen Zahn zuzulegen, wird aber weniger finden, denn der Konsum wird
allgemein nachlassen.
Zu den anderen Bocksprüngen der Grünen
und ihren schwarzen und roten Nachahmern gehört die Abschaltung der
Atomkraftwerke - man will lieber den Atomstrom im Ausland kaufen. Ich
meine vorauszusehen, dass in ein, zwei Jahrzehnten Deutschland, egal
unter welcher Regierung, Atomkraftwerke in Russland, China oder sonstwo
kaufen wird - die deutsche Forschung an und die Produktion der
sichersten Kernkraftwerke der Welt hat Merkel ja abgewürgt. Liebe
Kaiserstühler, das müssen wir uns mal gründlich durch den Kopf gehen
lassen. Nach dem Nein zu Gasversorgung über die Ostsee wird als nächstes
die Kohle als Energiequelle abgeschafft. Damit wird Deutschand nicht
mehr in der Lage sein, seine Stromversorgung für seine E-Autos und
Millionen andere Sachen aus eigener Kraft zu sichern, denn nur
Atomkraft, Gas und Kohle sind grundlastfähig, das heißt, können
entsprechend dem Bedarf schnell hinauf oder hinunter gefahren werden -
Fotovoltaik und Windkraftanlagen können das nicht, im Gegenteil, an
sonne- und windfreien Tagen fallen sie aus, es muss gewaltig zugekauft
werden - zum Beispiel aus dem französischen Netz mit seinem Atomstrom.
Wenn die gerade etwas übrig haben. Es wäre besser, die Kämpfer gegen das
französische AKW Fessenheim, die es immer noch gibt, würden gegen den
grün-roten Irrsinn demonstrieren. Auch die Windräder, die bei Breisach in
Aussicht stehen, werden Geld in die Säcke der Betreiber und in die Stadtkasse
schwemmen. Ansonsten werden sie Schaden anrichten. Das sind vier Sauriere mit 200
bis 250 Metern Höhe - zum Vergleich, der Breisacher Münsterberg ist 54
Meter hoch. Der Vorgaugelung und Verlockung haben bei der
Vorentscheidung im Stadtradt nur vier Räte widerstanden - die beiden
AfDler Volker und Martina Kempf und zwei aus der CDU. Auch diese
Ungetüme werden stillstehen, wenn der Wind schweigt. Was störungsfrei
laufen wird, ist der Strom aus den Geldbeuteln der Steuerzahler für die
Subventionen. |
20. September 2022
Große Demo in Freiburg:
Weg mit der Impfpflicht
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Über 5000
Menschen, darunter viele aus dem medizinischen Bereich, demonstrierten
gestern in Freiburg gegen die diktatorischen Corona-Maßnahmen der
Regierung, insbesondere gegen die Impfpflicht. Es war einer der
schönsten Aufzüge, seit sie so groß sind. Am Anfang sprachen
verschiedene Mediziner, darunter eine Ärztin, die über die brutalen
Auswirkungen des Maskenzwangs und der Isolierung der Kinder sprach; sie
gibt jedem Kind Freistellungsbescheinigungen vom Maskentragen aus. Das
gebietet ihr das Gewissen, denn das Maskentragen ist im Kindesalter noch
ungesünder als bei Erwachsenen. Sie wird dafür staatlich verfolgt. Die
"Lockerungen" im Corona-Regime, die für die nächsten Wochen angekündigt
sind, können niemanden bluffen, es kamen sogar mehr Demonstranten als
letztes Mal. Jeder weiß, dass die Daumenschrauben zwar gelockert, aber
nicht abgelegt werden, es sollen - das forderte gerade auch der Grüne
Stalin in Stuttgart - "Basismaßnahmen" aufrecht erhalten und das
Instrumentarium für neues Quetschen in Bereitschaft gehalten werden,
wenn Lauterbach und andere Quacksalber eine neue Variante finden. Die
Welt schreibt: "Nun geht die Corona-Politik zur offenen Verhöhnung der
Bürger über." Bei den Corona-Maßnahmen handelt es sich nicht um
medizinische Eingriffe, sondern um politisches Außerkraftsetzen von
Grundrechten.
Auch dieses Mal allerlei Transparente und Plakate - wenn Sie sich schon
nicht auf die Demo trauen, täte es Ihnen gut, die hunderten Plakate usw.
vom Straßenrand aus zu lesen. Das taten übrigens sehr viele Einkäufer
auf der Kaiser-Joseph-Straße, viele klatschten spontan Beifall. Einige
Geschäftsinhaber haben sich in der Badischen Zeitung über die Demos
ausgeweint, die ihnen angeblich die Kunden vertreiben. Dabei ignorieren
sie, dass auch die tausenden Demonstranten Kunden sind und vor allem,
dass sie seit zwei Jahrem von Schwarz-Rot und nun von Rot-Grün-Gelb
durch die Zwangsmaßnahmen an den Rand des Abgrunds getrieben werden.
Diese Demonstranten haben eher als viele andere den Verstand, das
hießige Gewerbe nicht durch Einkauf bei beim Monopolisten Amazon
auszutrocknen. Selbst der Liebe Gott muss seine Freude
an dieser Demo gehabt haben; jedenfalls lachte inmitten dieser
stürmischen und grauen Tage am Demo-Samstag die Sonne auf die
Protestierenden, Wind gab es nur so wenig, dass gerade noch die Fahnen
wehten, allen voran die kanadische. |
14. Febber 2022
Spritze gege Grokedill
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Diämol het eber verzellt: Im e Dorf im
Markgräflerland het e Mann mit ere Spritzihutte afange d Stroße un
Gässli spritze un aü dusse im Fäld, bsunders am Bach un am Weihjer, het
er des Spritzmittel ani gspriähjt. D Lit sin natirlig wunderfitzig wore
un dr Burgemeischter het dä Kärli gfrogt, was er do macht. "Ich spritz
gege Grokedill", het er gsait. "Was, bi uns hets doch kenni Grokedill",
het dr Burgemeischter Antwort gää. "E jo ämmel", het dä Mann gsait,
"aber wänn ich nit dät spritze, hätte mer do Grokedill!" Des het im
Burgemeischter z dänke gää un natirlig häns aü Lit üs andere Derfer
erfahre. D Lit hän alles welle bloß kenni Grokediller. Mer het alliwiil
meh miäße spritze ass es wirkt un ball het des dr Boihof vu däre Gmein
miäße ibernämme. Dr
Erfinder het nimmi gspritzt, dänn dr isch voll üsglaschtet gsii mit
neiji Spritziwar härstelle. S sin nämlig afange vu iberal här Kunde
kumme un hän des Anti-Grokedil-Mittel welle ha. Noch zwei, dreij Johr
het dr Retter vu däm Landstrich e großi Firma gha, wu Spritziwar
broduziärt un verkaüft het. Dr Scheff, dr Retter vu däre Gegend, isch in
der Zwischezit dr richscht Mann landuf landab gsii un het e Hüffe
Ehrunge bikumme. Am Afang hets glängt, eimol im Johr z spritze, in dr
Zwischezit het mers miäße drei Mol verspriähje, wämmer kenni Grokedill
het welle ha. Un do ischs drbii bliibe: S het derte bis hit kenni
Grokedill.
Worterklärungen: Febber -
Februar; Grokedill - Krokodil; diämol - von Kurzem;
Spritzihutte - Rückentrage zum Spritzmittel verprühen; kenni -
keine; ani
gspriähjt - hingesprüht; wunderfitzig - neugierig; e jo
ämmel - ja natürlich [ja einmal]; mer het alliwiil meh miäße
spritze - man musste immer mehr spritzen; Boihof - Bauhof;
Gmein - Gemeinde; Spritziwar - Spritzmittel
[Spritzware]; afange - allmählich; e Hüffe - viele [ein Haufen]; glängt -
gereicht |
8. Februar 2022 Burte und Westernhagen
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Derzeit wird auf vielen Demonstrationen
gegen das Corona-Regime das Lied "Freiheit" von Marius Müller-Westenhagen gesungen. Nun hat aber Westernhagen auf seiner
Facebook-Seite ein Bild gepostet, auf das er "Freiheit" drüberschreibt und
sich impfen lässt. Viele halten das nun für Verrat und das Bild geradezu
für ein Symbol von Unfreiheit. Kann ich gut verstehen. Aber wenn man ein Lied für Kunst
erachtet, gehört es nicht mehr allein seinem Schöpfer. Gute Kunst
verallgemeinert immer so, das es verschiedene Denker in verschiedenen
Situationen gut finden können. Berthold Brecht zum Beispiel gilt als
einer der größten Dichter des 20. Jahrunderts, sein Schaffen drehte sich
um Freiheit und Befreiung. Aber er stieg in der Sowjetischen
Besatzungszone und in der späteren DDR zum ersten offiziellen
Kulturrepräsentant empor. In der Sowjetunion wurde er 1954 mit dem
Internationalen Stalin-Friedenspreis geehrt. Für die Jüngeren: Stalin
war so etwas ähnliches wie Hitler. Zu meiner Schulzeit in
Breisach war Brecht Pflichtlektüre an den Gymnasien - das war kein Zeichen
von Toleranz, sondern viele Lehrer hatten sich damals schon dem linken Zeitgeist
zugewandt. Seine Werke bleiben aber bis heute allgemein anerkannte Kunst
und auch ich kann nicht anders als vieles von ihm zu bewundern.
Hermann Burte galt seit 1913 bis 1945 als
ein bedeutender deutscher Schriftsteller, er war auch der bekannteste
und beliebteste alemannische Dichter in Oberbaden noch bis in die 60er,
70er Jahre hinein.
Seine alemannischen Gedichte wurden an Schulen
gelernt, fast kein Treffen, keine Zeremonie ohne Gedichte von ihm. Er
war auch bei manchen Linken beliebt. Eine solche Verehrung durfte außer
Johann Peter Hebel kein anderer dichtender Alemanne vor und nach Burte erleben. Dann begannen linke
Medienkampagnen
gegen den Dichter. Da er 1936 in die NSDAP eingetreten war, behaupteten
die Kampagnenführer, auch sein Werk sei nationalsozialistisch
kontaminiert und nicht mehr zu gebrauchen. Die Kampagnen zeitigten
Erfolg und heute kennt in Oberbaden fast kein Jüngerer mehr Hermann
Burte. Zu Unrecht. Die meisten seiner Werke sind und bleiben Kunst und
sind es wert, gelesen und zitiert zu werden. Hermann Burte war in seiner
Seele übrigens Deutschnationaler
und kein Nationalsozialist. Unsere heutige gesellschaftliche Misere
bahnte sich verstärkt seit Merkel an, dieser Abkömmling der
kommunistischen Gesellschaft der DDR trieb die CDU und Deutschland immer
mehr nach links. Heute regiert eine linksgrüne Koalition, in der selbst
die FDP sich nach links und grün angepasst hat. Der Schrei nach Freiheit und das Lied für
Freiheit richtet sich heute grob gesagt gegen die ganzen linken und nach
links abgedrifteten Altparteien und ihre Medien. Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin
kein Linkenfresser. Habe 2005 die LINKE gewählt, weil sie die einzige
Partei war, die gegen den
Krieg der Amerikaner
usw. gegen den Irak gesprochen
hat. Und zu Westernhagens
Lied: Es ist trotz seines linken Urspungs sehr passend und braucht nicht
entsorgt zu werden. Auch wenn Marius sich grün und blau ärgert.
Es gibt aber auch
aktuelle Freiheitslieder, darunter
"Selber denken" von Taylor und einen Rap von
Alman52 "Unsere
Kinder"! In Freiburg wird immer auch das alte Lied "Die Gedanken
sind frei" gesungen. |
2. Febber 2022
Kanada: d LKW-Fahrer stehn uf!
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Am Kaiserstuehl isch immer ebis los, d Lit
len sich nit alles gfalle. Des het mer in dr 70er Johr mit dr
Anti-AKW-Bewegung gsäh, mer hets gsähne, wu Büüre un anderi Birger zum
Deil mit dr Bulldeck uf Ihringe gfahre sin go drfir demonschtriäre, ass
d B31 West ändlig emol fertig boije wird. Drno ischs wider zum Brotescht
kumme, wu d Griäne und diä, wun ene nolaüfe, hän welle e
Volksbegehre "Rettet die Biene" durchdrucke - wänn des kumme wär, hätte d
Büüre un Räbbüüre kenne dr Bättel aniwärfe. Do hets aü e
großi Demonstration z Friiburg mit dr Bulldeck gä, am Kaiserstuehl hän
si griäni Grizer ufgstellt un Broteschfiir gmacht - s isch ums
Iberläbe vu dr Räbbüüre gange, mer het ene welle fascht dr ganz Iisatz
vu Pflanzeschutzmittel verbiäte.
Aber mai was jetze z
Kanada los isch! Do sin d letscht Wuch LKW uf d Haüptschtadt zue gfahre,
doiserti. Un mai des sin Kärre, diä "Truck"! Do isch e Bulldog ode e
eiropäische LKW grad glei drgege. Si hän z Ottawa dr Regiärungssitz
iikesslet un gehn erscht wider, wänn dr Premierminischter Trudeau d
Corona-Maßnahme zrucknimmt. Un jetz kummt dr Hammer: Dr Trudeau isch
verdloffe, het sich an e gheime Ort verdruckt un laferet vu derte gege d Rebälle.
Des gfallt in dr
Badisch Zittig nit. Si het dagelang nyt vu däre Revolution verlütte lo -
grad eso, wiäs z Köln noch em Silväschter 2015 gsii isch. Un jetze schribt des
Blatt: "LANDESWEITES ENTSETZEN ÜBER AGGRESSIVE TRUCKER" - he jo, jetze
sin si entsetzt, diä wu s Volk sitter zwei Johr drangsaliäre. Drno sait
des Blatt, dr Trudeau heb Corona un diäg sich wäre däm "in Quarantäne"
zruckziäge. He jo, dr isch drei Mol gimpft un jetze nännt er si Flucht
"Quarantäne". Am Schluss kunnt, was alliwiil kumme mueß: "Einige trugen
Flaggen und Transparente mit Nazi-Symbolen". Des isch dr
Rohrkepiärer, wu alli Mol kunnt, wänn si nimmi witer wisse.
Worterklärungen: Febber -
Februar; ebis - etwas; d Lit len - die Leute lassen; gsäh =
gsähne -
gesehen; Bulldeg - Traktoren; go - um zu; Räbbüüre - Winzer;
dr Bättel
aniwärfe - aufgeben; mai - stell' dir mal vor; doiserti
- tausende;
Kärre - Karren, Fahrzeuge; vrdloffe - weggelaufen; laferet - unflätig
schreien; heb Corona un diäg sich ...zruckziäge - habe Corona und tue
sich zurückziehen (zöge sich zurück) |
31. Januar 2022
Aufwachen, mitmachen und weiter so!
Artikel
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Vogtsburg mit seinen "nur" 6000 Einwohnern ist die größte
weinbautreibende Gemeinde in Baden-Württemberg - es gibt hier 6
Winzergenossenschaften, rund 40 Weingüter und ein nahezu grenzenloses
Angebot an edlem Wein. Doch die Gemeinde, bestehend aus sieben alten
Dörfern, hat noch mehr zu bieten, darunter dieses:
Jeden Montag findet hier ein Spaziergang statt von Menschen,
die den überzogenen Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen und sich
gegen die Behandlung der Ungeimpften als Aussätzige wehren. Viele sehen
diese Maßnahmen geradezu als diktatorisch an.
Treffpunkt ist jeden Montagabend um 18 Uhr beim Rathaus. Noch
ist nicht aller Tage Abend und es dämmert inzwischen vielen Geimpften,
dass da etwas faul ist. Unter den Spaziergängern und den Demonstranten
etwa in Freiburg, wo jeden Samstag etliche Tausend auf der Straße sind,
finden sich auch viele Geimpfte. Insgesamt sind jede Woche im vielen
hundert Gemeinden hunderttausende, wenn nicht Millionen Bürger
unterwegs. Das ist keine Randgruppe, sondern ein Querschnitt aus der
Mitte des Volkes. Die Regierung betreibt mit dem Virus einen politischen
Schwindel und CDU sowie viele von den Linken befürworten und
unterstützen dies. Möge der Schwindel bald auffliegen, die Schuldigen
aus der Regierung verabschiedet und unsere Grundrechte vollständig
wiederhergestellt werden. |
27. Januar 2022
Grandiose Rede
Alice Weidels
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Gestern war ein
denkwürdiger Tag. Im Bundestag wurde die geplante Impfpflicht
diskutiert.
Alle drei Redner der AfD, die ich hörte, sprachen sich
gegen die Impfpflicht aus, darunter auch Thomas Seitz aus Südbaden, der
schon sehr schwer an Corona erkrankt war, aber sich auch danach nicht
impfen lies und vor der Impfpflicht warnt. Von der Linken trat ein
Redner auf, dessen Vater am Tag nach der Impfung tot umfiel - der Linke
hält das aber für Zufall und warb eindringlich für die Impfung. Armer
Vater. Auch in
der DDR wurde die Familie der Politik untergeordnet; es gibt viele
Fälle, wo die eigenen Leute verpfiffen wurden. Kubicki von der FDP
machte das liberale Aushängeschild seiner Partei, indem er für das
Impfen ist, aber die Impfpflicht nicht für rechtmäßig hält. Die meisten
anderen seiner Parteifreunde werden unter Bruch des Wahlversprechens für
die Impfplicht stimmen. Die Abstimmung soll aber erst im März
stattfinden.
Die Badische Zeitung lügt übrigens, wenn
sie heute auf der ersten Seite schreibt: "In der weitgehend sachlich
geführten Debatte lehnte nur die AfD das Impfen generell ab." Das stimmt
natürlich nicht, viele Abgeordnete und Mitglieder der AfD sind geimpft,
die Partei lehnt lediglich die überzogenen Corona-Maßnahmen des Regimes
und die Impfplicht ab. Alice Weidel begann ihre
grandiose Rede mit den
Worten: "Unser Land steht an der Schwelle eines beispiellosen
Sündenfalls ..."
Hören Sie die Rede selbst. |
25. Januar 2022
Neue Kampagne gegen Papst em.
Benedikt XVI.
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Es ist mal wieder soweit: Eine neue Kampagne gegen Papst em. Benedikt
XVI ist angelaufen. Wieder einmal ist es gelungen, bei einem ganz großen
Menschen mit ganz überragender Lebensleistung ein Haar in der Suppe zu
finden. Worum geht es im Kern? Worum geht es den Medien bei ihrem Kampf?
"Man muss die Katholische Kirche oder
einzelne ihrer Aspekte nicht mögen. Es ist aber unübersehbar, dass sie
ein Bollwerk der traditionellen gesellschaftlichen Verhältnisse
darstellte. Sie, aber auch die alte CDU, waren einmal die letzte große
Festung der traditionellen Familie gewesen, die aus Vater, Mutter und
Kindern besteht. Der Schutz und die Förderung der Familie sind
existenziell wichtig in einem Volk, das wegen der geringen Geburtenrate
in jeder Generation um ein Drittel abnimmt und durch die islamische
Einwanderung ihren christlichen und deutschen Charakter zu verlieren
droht. Die progressiven Kräfte werten die Familie ab, indem sie andere
Lebensmodelle (Singles, homosexuelle Partnerschaften, ununterbrochene
berufliche Selbstverwirklichung statt Mutterschaft usw.) überhöhen und
die "Mutter am Herd" schmähen. Der politisch-mediale Kampf gegen die
Katholische Kirche war und ist, so will es scheinen, zu einem
beträchtlichen Teil ein Kampf derer, die jenes Deutschland wollen, von
dem Thilo Sarrazin sagte, es schafft sich ab."
Das ist ein Zitat
aus meiner früheren Untersuchung der
Medienkampagne gegen Benedikt XVI., mein Schwerpunkt lag auf dem
Agieren der
Badischen Zeitung. Die damalige "Pius-Affaire" ging dann fast
nahtlos in die
Kampagne "gegen den Missbrauch in der Katholischen Kirche" über. |
23. Jänner 2022
Ebis Positivs
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"Harald, verzell doch emol ebis Positivs.
Vu Dir hert mer alliwiil nur Bruddle un Meckere!"
"Eh jo, des kasch ha! Geschtert bin i
mit dr Kaiserstuehlbahn uf Friiburg gfahre - e Zug, wu durchgfahre isch
bis an dr Schuchsee. Friähjer het mer diä Bahn dr Äntekepfer gheiße -
hit findsch küüm meh Änte uf em Gleis und diä Bahn isch jetz
eläktrifiziärt, s Modernscht, was es git. In däne Wäge isch alles neij,
keini vollgspritzte Schiibe, keini ufgschnittene Sitz, alles süüfer,
dr kasch vu einem Zugänd zum andere laüfe, s git sogar Klo, wu uf sin.
Ich han dr Ding, äh, dr Volker aber nit gfunde, wu z Briisach het welle
iistiige un mit uf d Demo z Friburg fahre. Halt, des isch jo wider
negativ. Also positiv: wä-mer uf däm Broteschtmarsch küüm eber gfunde
het, aü dr Volker nit, sait des ebis Positivs: dr Marsch isch nämlig eso
groß gsii, ass mer unmeglig het kenne alles iberblicke. D Verastalter
hän gmässe un üsgrächnet, ass des
iber 10.000 Demonstrante gsii sin. Zehdoisert - un nit nur vu
Friiburg, aü vum Kaiserstuehl, üs em Schwarzwald, üs dr Rhiinebini. Noch
viile Johre vu Friidhofsstilli, wu d Merkel het kenne mache, wa sie
will, stoht s Volk ändlig emol uf un wehrt sich gege s Corona-Reschim.
Un des isch aü notwändig: während dr Lauterbach mit sinene Kumpane un dr
griän Stalin z Suttgart d Düümeschrüübe alliwiil meh aziäge, diän e Deil
Länder wiä Irland un Großbrittaniä d Fessle wider luck mache. In dr
Schwiz gildesch 12 Monet as "genesen", z Ditschland - halt, des isch
wider negativ, des ka mer gar nit uffe sage un ich wills aü gar nit
gsait ha: Mir hän Lit in dr Regiärung, wu des "Genesen" uf 3 Monet
raschrüübe un dr Impfzwang blane. Diä "Voksverdrätter"
("Volkverdramper"?) quäle d Kinder mit Larve, verweigere ne e normale
Schuelunterricht un wänn diä Arme aü no impfe. Aber noch däne große
Demonstratione un Spaziärgäng in ganz Ditschland goht ene afange s
Fiidle uf Grundiis. Villicht gnicki si ball ii. Des wär positif hoch 3."
Worterklärungen:
Jänner - Januar; ebis- etwas; alliwiil - immer;
bruddle - brummeln; des kasch ha - das kannst du haben;
Äntekepfer - Entenköpfer;
küüm meh - kaum mehr;
dr Ding - der
Ach-wie-heißt-er-noch-schnell; het welle iistiige - einsteigen
wollte; küüm eber - kaum jemand; diän ... luck mache -
(tun) ... lockern; glidesch - giltst du; Volksverdramper -
Volkszertreter; Larve - Fasnachtsmaske, hier: Maske; goht ene
afange - geht ihnen allmählich; s Fiidle - der Arsch;
gnicki s ball ii - knicken sie bald ein |
20. Januar 2022
Impfopfer packen aus
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Corona-Verstorbene habe ich in meinem
nahen Umkreis zum Glück keine, etliche waren aber schon infiziert mit
höchstens mittelschweren, meist aber mit kaum oder gar nicht vorhandenen
Beschwerden. Thomas Seitz, Bundestagsabgeordneter der AfD, mit seinem
schweren Krankheitsverlauf zähle ich nicht dazu. Dr. Bernd Grimmer,
Landtagsabgeordneter der AfD, auch nicht, der
kürzlich verstorben ist und
corona-positiv war, aber eine schwere Vorerkrankung hatte. Beide kannte
ich gut, sie waren aber nicht aus meinem engeren Freundes- und
Bekanntenkreis. Beide Fälle, beides Kritiker der überzogenen
Corona-Maßnahmen, wurden in den Medien laufauf landab und
nicht ohne offene Häme besprochen und nachbesprochen. Nicht in den Medien erschien mein
Freund I., der nach einer Moderna-Erstimpfung zwischen Leben und Tod
schwebte, er hatte viele kleine Trombosen in der Lunge. Weitere Bekannte
hatten heftige Reaktionen, aber nur wenige Tage. Am Samstag auf der
Demonstration in Freiburg traf ich K., die fast erblindet gewesen war,
wochenlang furchtbare Schmerzen in den Augen gehabt hatte, inzwischen
aber mit Hilfe von Ärzten Besserung erleben durfte. Das war nach der
zweiten Impfung - inzwischen bringt sie keine Macht der Welt mehr zum
dritten Spritzen, nein, sie demonstriert jetzt. Am nächsten Mittwoch, 26. Januar 2022
um 22:15 kommt auf Servus TV Deutschland eine Reportage über
Covid-Impfopfer, einige kommen selbst zur Sprache und dies meist mit
vollem Namen. Servus TV, ein Sender aus Österreich, ist auch bei
anderen Themen neben BILD-TV fast das einzige Fernsehprogramm, das
nicht gleichgeschaltet ist. In Servus TV Österreich können Sie die die
Reportage heute um 21:10 schon sehen. Auch im Internet können Sie die Sendung schon
heute erreichen:
Reportage: Im Stich gelassen – die
Covid-Impfopfer |
19. Jänner 2022
Wiä anne 33
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Anne 1933 het dr Hitler
afange diä Ditsche abrichte - d Ergäbnis sin bekannt, s vergoht kei Obe,
ohni ass es im Fernseh zeigt wird un kei Dag, ohni ass es in dr Zittig
kunnt. Sitter 1945 hän anderi d Bropaganda ibernumme un hit ischs eso
witt, ass fascht alli numme ein Hefti vu dr Gschicht känne - des was "d
Ditsche" verbroche hän. Oder
kännsch Du des? Stichwort Rheinwiesen? Ja? No bisch eine vu dr
bsunders Informiärte. Grad eso wiä 1933
gehn d Lit hit in dr Bropaganda uf dr Liim. Hit wäre unseri demokratische
Rächt üs em Grundgsetz üsgschalte un s wird as e Schutz vor ere Granket
üsgä. Dertemol 1933 as Schutz vor em "Weltjudentum", vor em Kommunismus
usw. D hittig Regiärung hets sogar zwäg brocht, ass fascht jede sich as
Blockwart betätigt - dr kuntrelliärt, eb nit zviil in dr Kirch sin, eb
Ungimpfti oder bloß zwei mol Gimpfti in d Wirtschaft rii kumme, eb si ins Kaüfhüüs gehn go iikaüfe un
was nit noch alles. Im Extremfall wäre Lit verpiffe, wu sich do nit
unterwärfe. Guet, eso liädrig wiä im Nationalsozialismus ischs alliwiil no
nit, mer hän zwar Corona-Doti, indiräkti Doti (Sälbschtmord usw.),
Impfdoti
un Gschädigti, aber no kei Velkermord. Aber
änewäg ka mer sähne, ass d Lit versage un niilaüfe wiä anne 33.
Worterklärungen: Jänner -
Januar; anne 33 - im Jahr 33; Granket - Krankheit; dertemol - damals;
zwäg brocht - hinbekommen, geschafft; ischs alliwiil no nit - ist es
immer noch nicht; änewäg - trotzdem |
Montag, 10. Januar 2022 Soldschreiber am Werk ...
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Die Badische Zeitung,
in der Vergangenheit schon ein linkes Kampfblatt,
ist inzwischen zu einem Regierungs-Mitteilungsblatt degeneriert.
Entsprechend bereitet sie im Freiburger Teil die erfolgreiche
Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen auf. Während 6000
demonstrierten, gelang es ihr, einen Aktivisten herauszufinden, der mit
der Botschaft "Impfen = Solidarität" vor der Demo herzulaufen pflegt und
von den durchweg friedlichen Demonstranten nicht geliebt, aber geduldet
wird. Dann berichtet das Blatt nicht etwa, was einige unterschiedliche
Teilnehmer der Demonstration meinen, sondern sie lässt diesen Aktivisten
von einem Gespräch berichten, das er mit einem Demonstranten geführt
haben will. Die angebliche Position dieses einen einzigen wird dann
lächerlich gemacht und auf große Teile der Demo übertragen. Dieser Trick
der Medien ist altbekannt und hängt einem bald zum Hals heraus: So
finden die Blätter und das Fernsehen immer auch eine Mutter und ein Kind
heraus, die unter den Einwanderungswilligen weilen, die an der
mazedonischen oder polnischen Grenze versuchen, unter Anwendung
brachialer Gewalt die Sperren zu durchbrechen. Damit wird auf die
Tränendrüsen gedrückt und suggeriert, dass hier sorgende Väter und Mütter
am Werk sind. Dann kommt - auch dies ist vieltausendfach einstudiert und
ausgeübt - der Versuch zu spalten: da werden angebliche Antisemiten
vorgeführt und moniert: "Die Leute kommen mir nicht unbedingt wie
Antisemiten oder genuin Rechte vor, aber das Bedürfnis, sich von
Antisemitismus oder AfD zu distanzieren, ist verstörend gering." Das
will sagen, wenn ihr euch von einem Teil der Demonstranten distanziert,
haben wir euch lieb. Was den Aktivisten,
die Sprechpuppe der Verfasserin des Artikels besonders stört, ist die
Meinung, "dass man in den Abgrund einer Diktatur gefallen sei". Nun, in
Freiburg hat sich die Polizei umsichtig verhalten und wurde am Schluss
der Demonstration von den Organisatoren gelobt und von den Demonstranten
mit Beifall bedacht. Aber hat nicht Oberbürgermeister Martin Horn die
"Spaziergänge" am Montagabend verboten? Und gibt es nicht in anderen
Städten teilweise Polizeigewalt gegen Rentner und Frauen? Die freiwillig
gleichgeschaltete Presse haben wir und ein Impfzwang gab es so noch nie,
an die Maßnahmen zur "Gesundung des Volkskörpers" im Dritten Reich will
ich gar nicht denken. Und eine Diktatur ist halt eine Diktatur oder
beginnende Diktatur, auch wenn sie nicht Millionen Opfer fordert. Wir
gehen heute auf Zustände wie in der DDR zu. Der zweite große
Artikel in der heutigen Badischen Zeitung ist übrigens genauso übel.
Anstatt Ihnen, liebe Leser, das auch noch zu referieren, lade ich Sie
dazu ein, am nächsten Samstag einfach einmal an der Demonstration
teilzunehmen. Dann klärt sich vieles. |
9. Januar 2022
6000 Menschen in Freiburg auf
der Straße
Artikel als extra Datei Bei
der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen (Sprechchor:
Corona-Diktatur) waren am Samstag in Freiburg ca. 6000 Menschen auf der Straße. Im
ersten Jahr der Plandemie hatte es schon kleinere Demos gegeben, etwa
eine der AfD mit nur 50 Leuten und unter dem Gebrüll von
Antifa-Störtruppen. Aber die letzten, von Woche zu Woche wachsenden
Demos haben die fast zwei Jahre währende Friedhofsruhe endgültig
gebrochen. Das böse Spiel der Altparteien und der Medien mit Corona wird
von immer mehr durchschaut, immer mehr finden Mut und begehren auf;
etliche waren zuvor gläubig, wurden dann aber durch gravierende
Impfschäden belehrt. Auch in Lörrach, Offenburg usw. ist am Montag "Spaziergang",
selbst auch in Dörfern und Kleinstädten wie Endingen, Herbolzheim,
anscheinend auch in Oberrotweil. Trotzdem sprechen die Demonstranten
niemandem das Recht auf "Impfung" ab, es geht vielmehr gegen die
Impfpflicht und die Ausgrenzung, um nicht zu sagen Apartheid der
Ungeimpften. Und es werden ja selbst unzählige zwei Mal Geimpfte
schikaniert, die nur noch mit Test ins Restaurant usw. dürfen.
Möge die Bewegung wachsen, bis sie zum Ende der Willkür der
Altparteien und der Propaganda ihrer Medien führt und das Grundgesetz
wieder unser Leben bestimmt. |
2. Januar 2022
Ehrenmord vor Gericht
Artikel als extra
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Vor lauter Corona treten andere Probleme
ein Bisschen in den Hintergrund. Kürzlich begann in Berlin der Prozess
gegen zwei Afghanen. Ihnen hatte der Lebenswandel ihrer älteren
Schwester nicht gefallen, sie hatte einen westlichen Lebensstil gepflegt
und sich von einem Mann scheiden lassen, mit dem sie im Alter von 16
verheiratet worden war. Ich lese, sie hätten sie "gemeinschaftlich
durch
Drosseln, Würgen und Aufschneiden der Kehle getötet" - aus gekränktem
Ehrgefühl, wie die Staatsanwaltschaft vermutet. Noch zur Info: Was hier
beschönigend als "Aufschneiden der Kehle" bezeichnet wird, ist nichts
anderes als Schächten. Im Islam und im Judentum müssen Schlachttiere
getötet werden, indem man sie schächtet, das heißt, die Kehle
durchschneidet und sie ausbluten lässt, anderenfalls ist das Fleisch
"haram", unrein. Diese Art zu morden ist unter kriminellen Orientalen in
Deutschland nicht einmal selten. Auch ein deutscher Missionar in der
Türkei, ein Priester in Frankreich, die sieben Missionare in Algerien und und und wurden geschächtet
bzw. enthauptet. Ich habe mal ein Video gesehen, in dem ein Bub von 10, 11 Jahren
in einer Zeremonie von den
Unstehenden dazu ermuntert wurde, ein gefesseltes Schaf zu schächten; als er das
geschafft hatte, zollte die Verwandschaft Beifall; er hatte damit
bewiesen, dass er "ein Mann" wird oder ist. Die Schrift auf
dem Stirnband des Jungen war die arabische. Dieses Frauenbild war auch lebendig,
als ein afghanischer "Schutzsuchender" in Freiburg Maria Ladenburger
vergewaltigte und ermordete, als ein Algerier in Teningen seine deutsche
Lebensgefährtin Anne und ihr gemeinsames Kind
Noah erstach und als mehr als zehn meist Syrier eine Frau
auf dem Hans-Bunte-Gelände in Freiburg vergewaltigten. Solche Sitten sind im Orient daheim,
wir können es nicht ändern. Auch unter Deutschen gibt es übrigens
Grausamkeiten, jedoch speziell solche gegen Frauen sind für unserem
Kulturkreis nicht typisch. Aber muss
man die Afghanen unbesehen zu zehntausenden reinholen, wie die
Ampelregierung jetzt vorhat und bereits durchführt? Es stimmt zwar, dass
nicht alle so sind, aber die zugrunde liegenden Moralvorstellungen
teilen sehr sehr viele. Fast jeder, den Rot-Grün-Gelb neu
hereinholt oder hereinlässt, ist einer zuviel und auch die über eine
Million orientalischer und afrikanischer Einwanderer von 2015, von denen
die meisten nicht asylberechtigt sind, sollten eigentlich heim oder in
Auffanglager in der Nähe ihrer Heimat geschafft werden. Ja, das ist die
Alternative: Man sollte heimatnahe Fluchtmöglichkeiten für wirklich
Verfolgte schaffen bzw.
bestehende unterstützen. 100€ Unterstützung hier sind dort 1000 wert.
Und endlich mal mit Syrien Frieden machen. Viele gingen freiwillig heim,
wenn sie nicht dort bitteres Elend vorfinden würden; in Syrien wird der
beendete Krieg durch eine humanitäre Katastrophe fortgesetzt, die durch
das westliche Embargo aufrechterhalten wird. |
Heilige Obe, 24. Dezämber 2021
Bernd Grimmer (AfD) R.I.P.
Artikel als
extra Datei
Wihnächte isch e Fäscht, wu
alli sotte froh sii. Aber des isch nit alliwiil eso so eifach. Dr Dot kännt kei Reschpäkt vor
däne heilige Däg, wärs arg am Härz het, wär Gräbs, e schwäri Lungegranket
oder was suscht nit no alles het un obe druf villicht no Corona oder
Influenza oder suscht e Keim, dä wird vom Dot gholt. Dr Termin basst
in dr Agherige niä, egal ebs vor Wihnächte oder im Summer isch. Diä
gläibige Chrischte wisse zwar, ass dr Dot nyt anders isch, wiä ass dr
Herrgott eber zue sich nimmt, aber s duet änewäg weh. Eine, wu kurz vor Wihnächte het miäße
goh, isch dr Dr. Bernd Grimmer, wu fir d AfD un fir sini Wehler im Stuttgarter Landtag gsii
isch. Dr het scho vor fascht zwei Johr e Darminfarkt gha un het sich
siterhär nimmi rächt erholt. Do isch er e lichts Opfer vum Corona gsii.
Un eb em e Impfung gholfe hätt, weißt niäme - s stärbe aü gnue Gimpfti.
Dr isch e Gritiker vu dr staatlige Corona-Zwangsmaßnahme gsii. Un si Dot het
bi viile vu däne, wu hinter em Impfregime vum Gretschmann usw. stehn,
Freid üsglest. Solli si glicklig wäre mit ihrere Freid! Dur d
Schadefreid vu dr Mediä hän viil zum erschte Mol vum Bernd Grimmer ghert
- alles was d AfD Positifs im Landtag leischtet, wird jo
verschwiige. Hoffe mer, ass es niä schlimmi Spotfolge vu däm
gentechnische Experiment am Mänsch git. Ich winschs in keinem Gimpfte.
Worterklärungen: sotte -
sollten; eber - jemand; in dr Agherige - den Angehörigen; alliwiil -
immer; änewäg - trotzdem; niäme - niemand
|
21. Dezember 2021
Demos 1975 gegen AKW und 2021 gegen
Corona-Regime
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Der Breisgau und in
seiner Mitte der Kaiserstuhl haben eine bewegte Vergangenheit, aber auch
lange Zeiten der Friedhofsruhe. In den 70er Jahren gab es hier eine
große Volksbewegung gegen den Bau von AKWs
zuerst in Breisach und dann in Wyhl. Ich lebte damals in Westberlin, war
aber stolz auf meine Kaiserstühler Landsleute, die es wagten, selbst zu
denken und ohne Regierungsleithammel zu handeln. An der größten Demonstration 1975
waren ca. 30.000 Menschen vom Kaiserstuhl, aber auch aus dem
Elsass, den anderen Teilen des Breisgaus und aus seiner Metropole
Freiburg beteiligt. Es gelang, die Regierung zur Einstellung der
AKW-Projekte rechts des Rheins zu zwingen. Die Bewegung ebbte ab und
schließlich war es die Kanzlerin Angela Merkel (CDU), den AKW-Unfall in
Fukuschima zum Anlass nahm, von heute auf morgen
den Ausstieg ganz Deutschlands aus der Kernenergie einzuleiteten. Japan
dagegen, der Leidtragende des AKW-Unfalls, reagierte nur ganz bedacht
und zögerlich. Heute sind wir durch die grüne Energiewende
soweit, dass an windstillen und bewölkten Tagen Atomstrom aus Frankreich
gekauft werden muss. Mit dem geplanten Ausstieg aus der Kohleverstromung
und dem Betrieb von immer mehr Elektroautos werden die Grünen weiter und
noch mehr Atonstrom bei den Nachbarn kaufen müssen. Jetzt wird regiert, nicht mehr demonstriert.
Halt, eine große Demonstration gab es noch
in der Kaiserstuhlgegend und sie war der Tiefpunkt der
Anti-AKW-Bewegung: Im Wahlkampf 2016 stellten sich etwa 800 Menschen in
Breisach einer Veranstaltung mit Frauke Petry (AfD) entgegen und
versuchten sie zu blockieren. Während
die AKW-Gegner die Kernkraftwerke als Zeitbomben betrachteten, sah die
AfD in der orientalischen und afrikanischen islamischen Masseneinwanderung die
moderne Zeitbombe Nr. 1. In dieser
Demonstration sah man viele Gesichter auch von Anti-AKW-Veteranen. Es ist
bestürzend: Viele sind geistig in der alten Zeit stehen geblieben und
reagieren nicht mehr auf die Veränderungen der modernen Welt.
Heute erleben wir eine
diktatorische Herrschaft, wie sie 1975 noch unvorstellbar war. Es gibt
Spachverbote,
Berufsverbote (für Ungeimpfte), die Medien berichten fast unisono pro
Regierung, die Altparteien bilden in den wichtigsten Fragen eine
Einheitsfront, die Masseneinwanderung wird wieder gefördert und mit den
Corona-Maßnahmen wird das Grundgesetz ausgehebelt und dem Volk den
Gehorsam eintrainiert. Es gibt immer mehr Demonstrationsverbote, die
Versammlunhsfreiheit ist bis hin zur Silvesterfeier eingeschränkt. Die Mehrheit
der Geimpften wird durch Medien und Politik gegen die Ungeimpften
aufgehetzt und die Hetze verfängt bei zu vielen. Wes Wunder, dass in
Deutschland, in Europa und auf anderen Kontinenten eine Bewegung wächst,
die das Volk gegen die Corona-Regimes verteidigt. Und auch hier im
Breisgau, in der Ortenau, im Markgrälerland erwachen Teile des Volkes
aus der Lethargie und wehren sich. Die Demonstrationen unter anderem in
Freiburg, Offenburg und Lörrach werden von Woche zu Woche größer; im
linksgrünen Freiburg stellten sich am letzten Samstag über 3.500
Menschen aus Freiburg und ganz Oberbaden gegen den Impfzwang, gegen die
Spaltung, gegen die
drohende Impfung, teilweise Zwangsimpfung von
Kindern und Schulkindern. Der eine oder andere, der bei den 800 in
Breisach gewesen war, ist erwacht und stellt sich nun der
rot-grün-gelben Politik entgegen. Am 8. Januar um 14 Uhr geht es weiter
- nach der Friedofsruhe der langen letzen Jahre werden die "Spaziergänger" dem
badischen Ländle wieder Ehre machen. |
14. Dezämber 2021 Gentechnik fir Kinder?
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Hit het d Badisch- Zittig e Kind uf dr
Titelsitte, wu grad gimpft wird. Des arm Maidli soll scho sibe sii, s siiht
üs, wiä wänns no in d Kinderschuel giängt, s het aü e Larve mit
Kinderfigüre uf. Was fallt däne Hyschteriker nit no alles ii? Der Chef
vu dr STIKO ("Ständige Impfkommission"), Thomas Mertens, het gsait, är
dät si Kind in däm Alter zur Zit nit impfe lo. Dittliger kas eber in ere
so e hoche Stellung nit sage und s isch aü eso verstande wore, wiän ers
wahrschiints gmeint het. D Mediä sin nämlig ibere härgfalle - sogar
dr Söder un d Schwesig - genau wiä iber dr "Impfzauderer Joshua Kimmich"
vum FC Bayern. Beidi hän "Sälbschtgritik" giäbt - dr Kimmich losst
sich jetz impfe, dr Mertens het mit diplomatische Formuliärunge si
Empfählung abgeschwächt. Diä Kinder zwische 5 un 12 sotte nur bi schwäre
Vorerkrankunge gimpft wäre - des het d STIKO änewäg no empfohle, mer
kennt sini liäbe Gleine (?) aber "nach individueller Beratung" ebefalls
impfe lo. Also doch! Un s Robert Koch Institut (RKI) will rüsbikumme ha, ass 40
Brozänt vu dr Eltere ihrini Kinder in däm Alter wänn impfe lo. Ja sin
dänn alli Kinder vu däne 40 Brozänt schwär grank oder het s RKI gschwindlet? Dodrzue mueß mer bedänke, ass in däm
Alter Corona ase jung symtomfrei, hegschtens mit ringe Üswirkunge
verlaüft. Also bi fascht allene 610.000 Kinder in däm Alter, wus ellei z
Bade-Wirttebärg het. Un diä Alte sin doch zwei oder drei mol gschbrizt? So
ebis hets in dr Wältgschicht nonit gä, ass d Eltere un Großeltere vor
ihrene Kinder Angscht gha hän un si im e politische Großversuch
üsgliiferet hän, wun ene gentechnischs Matrial iigspritzt wird un
wu niäme weißt, was des in e baar Johr fir Wirkunge het.
Worterklärungen: Larve -
Maske, Larve (Gesichtsmaske; hier: Halbmaske); dittliger kas eber
- deutlischer kann es jemand; wahrschiints - wahrscheinlich;
änewäg - trotzdem; ... wänn impfe lo - ... impfen lassen
wollen; ase jung - in jungem Alter; mit ringe Üswirkunge -
mit geringen Auswirkungen; niäme - niemand |
10. Dezember 2021
Wasser predigen und Wein
saufen
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Jetzt ist sie im Amt, die
neue Regierung! Mit der wichtigste Minister ist der Corona-Minister,
sprich: Professor Karl Lauterbach. Ihm kann keine Maßnahme gegen die
über alle Maße gefährliche Omikron-Variante ;-) scharf genug sein. Was
dieser Minister für ein Kasper ist, zeigte ausgerechnet der Staatsfunk
in der Talkshow von Sandra Maischberger. Kurz nach der Wahl stellte sich
die neue SPD-Fraktion zum Gruppenfoto zusammen, eng wie in einer
Sardinendose, der einzige mit Maske war Lauterbach. Laut Maischberger
ein Superspreader-Event; sie hielt Lauterbach das Video vor Augen.
Sehen Sie selbst,
wie er sich gewunden hat, wie Maischberger nach jedem seiner
Schwindel das Video ein Stück weiterlaufen ließ, worauf er jedesmal
weiteres zugeben musste, aber jedesmal weiter sich rausredete. Den
Gipfel bildete die Ankunft von Scholz - Jubel in der Sardinendose,
Massen von Aerosolen müssen nur so in der Luft geflimmert haben. Die Arzneimittelindustrie macht jetzt
Gewinne von Milliarden und Abermilliarden, die ihr von den Regierungen
zugeschustert werden. Und raten Sie einmal, was Biontech-Cherf Ugur
Sahin nach der dritten Impfung plant. Na, kommen Sie darauf?
Richtig, eine vierte Impfung, nach dem Booster noch ein Booster
obendrauf. Nun hat die Chemieindustrie schon bei der ersten und zweiten
Impfung geschwindelt, als sie - ohne Langzeiterfahrung - behauptete,
damit wäre Corona erledigt. Doch ähnlich, wie es Lauterbach in der
Maischberger-Sendung tat, logen die Arzneimittelgiganten und ihre
Politiker immer weiter und erfanden immer neue Gründe für die nächsten
Zwangsmaßnahmen - jetzt für den dreifachen Impfzwang in der Pflege,
heute durch den Bundestag gepeitscht. Und im Staatsfernsehen wird schon
weiter über eine Ausdehnung der Impfpflicht diskutiert. Bei all dem beruft man sich immer
wieder auf die "Wissenschaft". Auf die regierungstreue Wissenschaft, die
sich bei jeder Kursänderung erneut prostituiert und ihren Segen gibt.
Der öffentliche Monolog wäre ein Dialog, eine Diskussion, wenn nicht
unzählige Wissenschaftler ausgegrenzt und totgeschwiegen würden wie
zuletzt die fast 60 Professoren und Doktoren um die Professoren Ulrich
Keil und Andreas Schnepf, die sich gegen die Impfplicht aussprechen. PS.: Gerade stoße ich wieder auf
neuen Schwindel
von Herrn Lauterbach. Sehen Sie sich das an. Wie lange, deutscher
Michel, lässt Du dich noch so vera......? |
7. Dezember 2021
Querdenker als neue
Zielscheibe
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Am letzten Samstag
fanden in Deutschland und auf allen Kontinenten wieder zahlreiche
Demonstrationen gegen die Corona-Regime statt - die
Badische Zeitung
berichtete nicht. Ausnahme: Auf der Freiburger Seite, die in einem
Großteil des Verbreitungsgebiets des Blattes nicht zu lesen ist, wird in
einem winzigen Artikelchen zugegeben, dass laut Polizei die Freiburger
Demo bis zu 2500 Teilnehmer hatte. Das ist gewaltig für Freiburg! In der Vergangenheit gab es Tage, da
die Badische fünf oder mehr Artikel brachte, die gegen die AfD gerichtet
waren; auf eine schärfere Formulierung verzichte ich hier. Heute steht
die Querdenker-Bewegung im Mittelpunkt der Angriffe. Die
Berichterstattung geht so: Die positiven Forderungen und Erfolge der
Bewegung werden verschwiegen, man versucht, überall Rechtsextremismus
und Verschwörungstheorien dran zu hängen. Und nun, wo tatsächlich
einmal eine Demo missraten ist, bringt die Badische heute gleich zwei
mittelgroße Artikel im Politikteil. "ZU LANGE VERHARMLOST / Die
Corona-Proteste haben jegliches Maß verloren - der Staat muss konsequent
die Grenzen aufzeigen" heißt der Artikel von Sebastian Kaiser. Der
AFP-Bericht in der BZ ist überschrieben mit "EIN ANGRIFF AUF DIE
DEMOKRATIE / Bundesregierung verurteilt Querdenker-Aufmarsch vor Haus
der sächsischen Gesundheitsministerin". Was war geschehen? Etwa 30 mit Pfeifen,
Trommeln und Fackeln ausgestattete Demonstranten haben vor dem
Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD)
gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht protestiert und riefen laut AFP -
jetzt halten Sie sich fest: "Friede, Freiheit, keine Diktatur". Wenn das
nicht böse ist! Im anderen Artikel prangert Sebastian Kaiser an, wenn
Menschen gelbe Davidsterne mit der Aufschrift "Ungeimpft" trügen, sei
das für ein offenes und tolerantes Land wie die Bundesrepublik eine
Zumutung. Nun, Proteste vor Privathäusern von
Politikern sollten tabu sein, man sollte mit Worten kämpfen nicht mit
bedrohlich wirkender oder seiender Präsenz vor Politiker-Wohnungen. Nur
leider war das nie tabu. Feige Farbanschläge und Brandsiftungen an
Häusern von AfD-Politikern gehören zum Alltag. Eine Bande
Linksextremer installierte auf dem Nachbargrundstück des Hauses, in dem Björn Höcke,
seine Frau und seine Kinder wohnen, Stelen, die dem Berliner Holocaust-Mahnmal
nachgebaut waren. Der Politiker und seine Familie waren dazu monatelang
ausgespäht worden. In Medien und Politik gab es klammheimliche, ja,
teilweise offene Freude. Die Badische Zeitung vom 23. November 2017
brachte die Schlagzeile "NACHBAU DES HOLOCAUST-MAHNMALS NEBEN HÖCKES
HAUS / Aktionskünstler vom 'Zentrum für politische Schönheit' fordern
Entschuldigung des AfD-Politikers für umstrittene Rede". Das Blatt
machte sich in einem Großteil seines epd/dpa-Artikels zum Sprachrohr der
Extremisten. Es erwähnt nur am Schluss noch den Protest des Thüringer
Landtagspräsidenten Christian Carius (CDU), der die Aktion mit den
Zersetzungsmethoden der Stasi verglich und in ihr ein Angriff auf die
Freiheit des Mandats, der Unversehrtheit von Familie und einen
ungeheuerlichen Eingriff in das Leben eines Menschen sah. Das
Kölner Landgericht erklärte die Installation vor Höckes Haus für "Kunst"
und damit für zulässig.
Was die Judensterne anbetrifft: Sie
waren Vorzeichen eines so schweren Schicksals, wie man es sich für heute
nicht mehr vorstellen kann. Wenn Querdenker mit Davidsternen rumlaufen,
wollen sie zeigen, dass auch heute Menschen aggresiv ausgegrenzt, aus
der Öffentlichkeit verbannt und in ihrem Leben massiv
eingeschränkt werden. So begann es auch 1933 mit den Juden, nahm aber
bald extreme Ausmaße ein. Die Medien und die Politik machen
Grenzüberschreitungen der Linken selten zu einem Thema und wenn, dann
nur kurz und mit solidarischer Kritik, das heißt, mit den Rechtsbrechern
wird nicht wie mit Rechtsbrechern gesprochen, sondern mahnend wie der
Vater zum Sohn. Dafür gibt es auch in Freiburg genug Beispiele. Als im
Dezember 2016 bekannt wurde, dass die Vergewaltigung und der Mord an
Maria Ladenburger durch einen afghanischen "Schutzsuchenden" begangen
worden war, machten AfD-Mitglieder und Anhänger eine Mahnwache auf dem
Münsterplatz. Die maximal 30 Leute wurden von einer zehnfachen Übermacht
von Antifa, Linken, ja selbst SPDlern, FDPlern usw. eingekesselt; die
Polizei verhinderte körperliche Gewalt und Blutvergießen, mehr nicht.
Als die Massenvergewaltigung einer Frau auf dem Hans-Bunte-Gelände im
Oktober 2018 durch meist syrische "Geflüchtete" bekannt wurde, gab es
erneut aus AfD-Kreisen einen Demonstrationsaufruf; die etwa 400
Demonstranten wurden auf dem Rathausplatz von etwa 2000 Linksradikalen
und anderen "Demokraten" eingekesselt, die Polizei wurde kaum Herr über
die Gewalt, der sie selbst und die Demonstranten ausgesetzt waren; auf
dem Heimweg wurden Demonstranten einzeln angegriffen und verletzt.
Zu einem mahnenden Wort der Kanzlerin
kam es damals nicht. Im Fall der 30 Demonstranten vor dem Haus der
Gesundheitsministerin verurteilten Hinz und Kunz der Politik bis hinauf
zum Sprecher der Kanzlerin die angebliche oder wirkliche Bedrohnung und
verlangten schärferes Durchgreifen und Verschärfung des Strafrechts. |
1. Dezember 2021
Deutsche Reste im Elsass
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Im Elsass wurden nach dem Zweiten Weltkrieg das Hochdeutsche wie auch
die elsässischen Dialekte ausgemerzt,
mehr dazu hier. Ein Großteil der Bevölkerung machte den Wechsel
willfährig mit, das Hochdeutsche wurde zur passiven Sprache der älteren
Generation, die deutsche Fernsehprogramme schaute und die „Bunte
Illustrierte“ usw. las. Den Jungen wurde schon in der Schule der Dialekt
ausgetrieben. Mit an der sprachlichen Angleichung an die neuen Herren
war die katholische Kirche beteiligt, die kaum Widerstand leistete und
zu Französisch überging, anders als in den Jahren 1919 bis 1940, wo der
politische Katholizismus gegen die Unterdrückung der deutschen
Schriftsprache und des Dialekts kämpfte. In der St. Ludwigs-Kirche (St.
Louis-Kirche) in Neu Breisach (Neuf Brisach) ist im Moment eine
Ausstellung von Grippefiguren und dort hängen auch zwei große Tücher mit
deutscher Beschriftung. "Gott wacht für alle groß und klein, drum
schlafe ohne Sorgen ein", steht auf dem einen, auf dem anderen: "Schlaf
wohl ohne Sorgen, begrüsse froh den Morgen." Vielleicht hat man
solche Tücher früher in der Schlafkammer aufgehängt. Es hat mich
gefreut, dass, wenn schon alles den Bach hinunter gelassen ist, man
wenigstens diese beiden Relikte aus der alten Zeit ausstellt. Übrigens
tragen auch alle älteren Wegkreuze deutsche Inschriften. |
26. November 2021
Fast 2 Millionen Tote
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Die
Badische Zeitung brachte heute auf der
Titelseite ein schwarzes Feld, eine dreiviertel Seite groß, mit den großen
Lettern "100 000 MENSCHEN". Damit sind die Patienten gemeint, die in den
letzten knapp zwei Jahren "in Verbindung mit einer Infektion mit dem Erreger
SARS-Cov-2 gestorben sind". Nun, von diesen hunderttausend Toten ist
jeder zu viel, egal ob er mit oder an Corona gestorben ist (was ein
gewaltiger Unterschied ist). Den leidenden Patienten und ihren
Angehörigen gebührt unser Mitgefühl. Doch
leider ist der Tod ein ständiger Begleiter des Lebens, das haben Gott
und seine Natur nun einmal so eingerichtet. So gebührt auch Mitleid allen
der fast 2 Millionen anderen Menschen, die in Deutschland im Lauf von
zwei Jahren sterben müssen, davon gewöhnlich um 700.000 an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, um 500.000 an Krebs und an vielen anderen
Krankheiten. Die wenigsten dürfen friedlich und schmerzfrei entschlafen. Man ist es fast leid, immer aufs Neue
darauf hinzuweisen, dass diese Panikmache mit Zahlen politische und nicht
medizinische Gründe hat. Es sind viele Argumente dazu
veröffentlicht worden, nur halt fast nie in der gleichgeschalteten
Presse und im Staatsfernsehen. Und doch lügen "Qualitätsmedien" nicht
immer. Lesen wir einmal den Zustandsbericht der Frankfurter Neuen Presse
vom 18. Februar 2015 (sic!). Hier die Reportage von Stefanie Liedtke:
«Die Krankenhäuser der Stadt sind voll. Übervoll. Das gilt vor allem für
die Intensivstationen, aber auch für die Innere Medizin. Die Kliniken
können viele Patienten nicht mehr aufnehmen. Diese werden stattdessen in
anderen Krankenhäusern der Region untergebracht – in Offenbach, im
Hochtaunus- und im Main-Taunus-Kreis.
Seit drei Wochen geht das so: Vor der Notaufnahme stehen die
Rettungswagen Schlange, drinnen reihen sich die Betten auf dem Flur
aneinander. „Allein heute hatten wir zeitweise acht Rettungswagen pro
Stunde – normalerweise fangen wir bei fünf schon an zu weinen“, sagt Dr.
Peter-Friedrich Petersen, Leiter der Notaufnahme des Klinikums Höchst.
Das städtische Krankenhaus ist kein Einzelfall. Überall in der Stadt
platzen die Kliniken aus allen Nähten, müssen immer wieder Patienten in
Krankenhäuser im Umland schicken. Vor allem die Intensivstationen sind
dicht, aber auch auf den internistischen Stationen sind keine Betten
mehr frei. Das zeigt auch der Blick in die Ivena-Datenbank, die die
Rettungsdienste nutzen, um zu sehen, welche Kliniken sie mit ihren
Patienten ansteuern können. „Am Montag gab es die nächsten freien
Intensivbetten in Gießen und Freiburg“, schildert Petersen die
Situation. „Sobald ich zwei frei werdende Intensivbetten melde, habe ich
sofort sechs Rettungswagen, die uns ansteuern. Der Rettungsdienst pfeift
auf dem letzten Loch.“ Wann sich die Lage entspannt? Petersen zuckt mit
den Schultern: „Wenn ich das wüsste . . .“
„Wir hatten tatsächlich in den letzten Tagen zunehmend Engpässe,
insbesondere bei den Intensivbetten und im Bereich der Inneren Medizin“,
bestätigt Alexandra Chmielewski, Sprecherin von Gesundheitsdezernentin
Rosemarie Heilig (Grüne). Am Montag sei es witterungsbedingt zu einer
„etwas krümeligen Situation“ gekommen, da der Hubschrauber nicht habe
fliegen und ein Intensivpatient nicht habe verlegt werden können. „Aber
auch das haben die Ärzte gut hinbekommen“, sagt Chmielewski.
Derzeit suche man gemeinsam mit den Experten der Leitstelle des
Rettungsdienstes nach einer Lösung, wie die Situation entschärft werden
könne. Zwar könne niemand genau sagen, wie sich die Lage entwickele,
aber „wir gehen jetzt erst mal davon aus, dass es nicht gleich morgen zu
einer Entspannung kommt“, sagt Chmielewski. Als Grund für die
Überlastung nennt der Leiter der Höchster Notaufnahme Petersen die aus
seiner Sicht zu geringe Zahl an internistischen und an Intensivbetten in
Frankfurt. Für die Welle an Patienten, die es jedes Jahr im Winter gebe,
sei die Kapazität schlicht nicht ausreichend. „Ich beobachte die
Situation in Frankfurt jetzt seit dreieinhalb Jahren, und es wird jedes
Jahr schlimmer“, sagt Petersen. Zwar sei dies – verglichen mit anderen
Regionen der Welt – Klagen auf hohem Niveau, „aber für eine europäische
Metropole sind die aktuellen Zustände schon heftig.“»
Lesen Sie
bitte weiter in der Frankfurter Neuen Presse. Diese Zustände
schafften es damals kaum auf die Titelseiten der Blätter und die
etablierten Politiker scheint es nicht interessert zu haben, denn sie
haben seither weiter auf ihren Geldsäcken geschlafen und weiteren
Bettenabbau zugelassen. Doch jetzt will
man die allwinterlichen Engpässe nutzen, um mit den Volk Diktatur
einzuüben. |
19. Novämber 2021
Ilse Schwörer R.I.P.
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Mr sott nyt nüsschiäbe, bsunders nit dr
Bsuech bi alte Lit. S Ilse Schwörer isch e gueti Bekannti vu uns un mr
hän diesjohr scho drei Mol mitenander delifoniärt; ich han s emol welle
hole zu uns uf Rothwiil; äs het z Wyhl gwohnt un hets nit eifach gha zum
dohär kumme. Aü dr Äntekepfer fahrt bloß bis uf Ändinge un nit uf Wyhl.
Geschtert han i s ändlig emol packt un han agruefe biinem go ebis
üsmache. "Diese Nummer ist uns nicht bekannt" isch üs em Delifon
rüsghumme. No han i im Internet versuecht d Nummere z finde un bi
schockiärt gsii - i bi uf si Dotesazeig gstoße.
S Ilse isch im Meinrad Schwörer si Fraü
gsii; dr Meinrad het
e große Namme in dr Anti-AKW-Bewegung um Wyhl un am
Kaiserstuehl gha. Är isch aü e Natürschitzer ohni Linksdrall gsi und des
het ihne un ihnes verbunde. Äs het sich nit sini Gedanke vu dr Obrigkeit
vorschiibe lo, nai, s het esälber dänkt un so hets aü gsait, ich loss mi
nit impfe. Si hän no ase alt ghirate gha un noch e baar scheni Jährli
mitenander derfe verläbe. Ich han ihnes iber dr Meinrad kännt, aber aü
üs der Uniklinik, wu äs im Fotolabor gschafft het un wu ich as
Mitarbeiter in dr Technik ab un zue anikumme bi. In der letschte Johr
vum Meinrad hets-e miäße pfläge. S isch e schlimms Schicksal, wämmer si
Mann oder si Fraü mit Liäbi un Draiji bflägt un drno, wänn desjenig
gstorbe isch, ellei mueß sii un villicht sälber grank wird. Villicht
wirds emol im Himmel vergolte. S Ilse het
sich allewäg gärn unterhalte un jetz hets miäße mit em Hund oder an d Wand dra
schwätze, well sonigi wiä ich zue oft gsait hän, "mr sott emol", "mer
wott emol", aber des nur zue sälte due hän - ihnes bsueche oder hole.
Herr, gib em d ewig Ruehj!
Worterklärungen: mr sott nyt
nüsschiäbe - man sollte nichts hinausschieben; s Ilse - die
Ilse, zum Frauennamen im Neutrum
siehe hier; Äntekepfer -
"Entenköpfer", spaßhafter Name der Kaiserstuhlbahn; go ebis üsmache - um
etwas auszumachen; des het ihne un ihnes verbunde - das hat
ihn und sie verbunden; no ase alt ghirate - noch als alte
Leute geheiratet; anighumme - hingekonnen; Dräiji
- Treue; allewäg - jedenfalls; sonigi - solche; mer sott, mer wott - man sollte,
man wollte |
16. November 2020
Reicht es denn noch nicht?
Artikel als
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Auf der Titelseite der heutigen Badischen
Zeitung prangt ein großes Bild mit Asylanten, die an der polnischen
Grenzen hinter dem Stacheldraht sitzen; aus diesen ragt ein stehendes
Mädchen heraus und drückt einen Plüsch-Elefanten an sich. Ein
herzerweichendes Bild, so wenigstens das Kalkül des Fotografen und
derer, die dieses Bild von afp übernehmen. Und dazu passt, dass im
Kommentar neben dran nach einigem Wenn und Aber als "Lösung"
vorgeschlagen wird, die Migranten in Polen aufzunehmen und ihre
Asylanträge schnell und unbürokratisch zu bearbeiten. Dann wäre alles
gut, denn "Ein polnischer Asylbewerberantrag als Endstation würde
Lukaschenkos Migrantenroute ziemlich unpopulär machen."
Das Gegenteil ist der Fall. Die
Einwanderer würden heimtelefonieren: "Geht doch, wir sind wenige
Stunden oder Tage nach dem Einschleusen in Polen über die deutsche
Grenze geschritten." Denn - und das weiß auch die Badische Zeitung -
niemand wird an der deutschen Grenze jemand aufhalten, am
Allerwenigstens eine rot-grün-gelbe Regierung.
Wer da an der Grenze festsitzt, sind
Kurden und andere Orientale, und etwa ein einfacher kurdischer Bub hat
mehr Kampferfahrung und Kampfwillen als eine ganze deutsche
Abitursklasse. Die Kurden haben immerhin dem als unüberwindlich
geltenden Islamischen Staat entscheidende Schläge versetzt. Hierfür
gebührt ihnen Dank, aber nicht ein Recht auf massenhafte Einwanderung
nach Deutschland. Wer an der polnischen Grenze gewaltsame Versuche
unternimmt, den Stacheldrahtzaun zu zertrümmern und durch tausende
polnische Soldaten durchzubrechen, sind keine Kinder, sondern wie die
allermeisten der Belagerer, Männer im besten, wehrfähigen Alter. Wenn
Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) für die Stadt München sich
anerbietet, diese aufzunehmen, kann man nur bitter lachen. Hat denn
München nicht schon genug kriminelle Ausländer, besonders auch aus den
Reihen der "Geflüchteten"? |
8. November 2021
Ein böser Traum
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Die deutsche Öffenlichkeit schaut
nachdenklich auf die Benzinpreise - endlich macht mal einer was für das
Klima! Manche hauen, von der Regierung und den grünen und roten
Linksparteien animiert, auf die Ungeimpften - das haben die auch
verdient, sie gefährden die 80% Geimpften.
Doch an der polnischen Grenze
zu Belarus gibt es Besuch. Es bahnt sich dort eine Masseneinwanderung
wie 2015 an und die Neubürger sind wieder ganz Liebe,
sie machen den
Grenzzaun nieder, damit sich verirrte Wanderer nicht an den Stacheln weh
tun. Wenn sie dann in Deutschland sind, werden sie auch da ganz lieb
sein, es wird zu mancher Romanze kommen und die Medien werden sie
besingen. Nur die Rechtspopulisten werden wieder von Drogenhandel,
Massenvergewaltigungen und Ehrenmorden schwadronieren.
Seehofer schaut mit gerunzelter Stirn zu, so wie damals 2015 und sagt,
der Lukaschenko ist aber ein Böser! Und wenn erst Rot-Grün-Gelb dran ist
- die Deutschen haben sie soeben gewählt - werden vielleicht Sonderzüge
an die weißrussische Grenze geschickt, wie damals nach Budapest, und die
Mohammedaner werden in Berlin-Hauptbahnhof mit Teddybären empfangen.
Nur ein böser Traum? |
Allerheiligen, 1. November 2021
Kaiserstuhl: Hilfe, der Vulkan kommt!
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In meiner
Kindheit am Kaiserstuhl erfuhr ich in der Schule, dass unser kleines
Gebirge zwischen Schwarzwald und Vogesen ein Vulkan ist. Und obendrauf
wohnten und wohnen wir. Ich bekam es mit der Angst zu tun: Was passiert,
wenn er wieder ausbricht? Dann wäre es mit uns geschehen. Ich stellte
mir einen gigantischen Ausbruch wie beim Vesuv vor, der im Jahr 79 n.
Chr. bei so einem Ausbruch mehrere Städte unter sich begrub, darunter
Pompei. Da würde ich verbrannt und mit Asche oder Lava
zugedeckt.
À propos Klimakatastrophe: Um 536 n. Chr. kam es wegen vulkanischen Aktivitäten zu
unzähligen Opfern in vielen Teilen der Erde, durch die Trübung des
Himmels und der Sonneneinstrahlung kam es in den nächsten fast 10 Jahren
zu grimmigen Wintern und kalten Sommern mit den entsprechenden
Ernteeinbußen; etwa in Skandinavien fiel die Hälfte der Bevölkerung
dieser Katastrophe zum Opfer. Was die Klimahysteriker für die nächsten
Jahrzehnte voraussagen, geschah damals mit umgekehrtem Vorzeichen
innerhalb weniger Jahre.
Der Kaiserstühler Bub ließ sich als Erwachsener auch von den ersten
der neuen Hysterien anstecken: Da sind die Atomkraftwerke, das
Waldsterben, die Klimakatastrophe - der Spiegel hatte schon 1986 eine
schockierende Fotomontage auf der Titelseite, auf der der Kölner Dom bis in halbe Höhe im Wasser steht.
Dann der Rinderwahnsinn, SARS, die Schweinegrippe, die Vogelgrippe,
Abbau der Ozonschicht und und und. Da ist an allem etwas Wahres dran,
aber so wie die Politik und die anderen Profiteure das darstellen,
müsste der Erdball schon längst ausgestorben sein. Doch seit einiger
Zeit glaube ich nicht mehr an die Hypes: Ich sehe
doch, wie Interessierte sich mit Corona dumm und dämlich verdienen und
ihnen aus der Regierung die Bälle zugeschoben werden. Und mit dem
Vorwand der Klimakatastrophe werden dem Volk in bisher ungekanntem Maße
Gelder aus der Tasche gezogen, um den Irrsinn der Regierung zu
finanzieren. Mit dem Vorwand von Corona
wird ein gigantischer Geldtransfer in die südlichen EU-Länder gesteuert.
Und mit dem Zugriff auf unsere Geldbeutel wird auch die
Masseneinwanderung finanziert. Damit wird das verängstigte, hysterische
Volk der Deutschen -
um einen Joschka Fischer zugeschriebenen Spruch zu verwenden - "durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt". Zuletzt machen diesen
Zustrom in erster Linie die Afghanen aus, die direkt eingeflogen werden und
die meist moslemischen jungen Männer, die über Belarus kommen. |
30. Oktober 2021
"The Länd" - zum Schämme
Artikel als
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In unsere Regiärung z Stuegert isch ebis
Nejs iigfalle: Mit "The Länd" soll international fir Bade-Wirttebärg
Reklame gmacht wäre. Scho dr Spruch vorhär isch verloge gsii: "Wir
können alles außer Hochdeutsch" - besser wär gsii: "Wir können alles
außer Dialekt". Ass emol e Politiker oder suscht eine üs em
Eschtäblischment ebis uf Dialäkt sait, isch grad e Sälteheit. Un in dr
Gaschtronomii, wu d erscht Alaüfstell fir d Tourischte isch, schwätze
viil Hochditsch, well si gar nit vu do sin oder wel si meine, des ka mer
im Gascht nit zuemuete. Im Schwobeland ischs mit em Diaklät noch eweng
besser. Des isch e großes Gebiät vergliche mit em alemannische Oberbade
(Südbade). Do het sogar dr Minischterbräsident e schwebische Akzent und
d Großle im Altersheim dänkt, wänn si dä so hert un im Azug, wissem Hämm un mit
griänem Grawat siht, he, des kennt doch grad mi eigenen Bue si. Un macht
s Grizli, wu si friähjer bi dr CDU gmacht hat, jetze bi dr Griäne. Diä wirklige Botschafter vu
Bade-Wirttebärg in dr Wält sin Daimler un anderi Härsteller vu
hochwärtige Produkt gsii, aber däne gohts unter dr griän-schwarze
Regiärung an dr Grage, grad eso wiä friähjer scho unter dr Griän-Rote.
Wänn e Chines, e Japaner, e Amerikaner, e Franzos "The Länd" liist, mueß
er des lächelig finde oder dr mueß Mitleid bikumme - aber üs Mitleid
kaüft niäme e E-Aüto, wu e baar Stund brücht, zum Uflade un wu e
aschtronomische Briis koschtet. Un mir do unte, wu vu däre
Regiärung verdrätte (zämmedrätte?) wäre, miän is schämme fir diä
kindisch Erfindung uf em Nivoo vu Fridays for Future.
Worterklärungen: in
unsere Regiärung - unserer Regierung; schämme - schämen; z
Stuegert - in Stuttgart; ebis - etwas; schwätze -
sprechen; Großle - Großmutter; dr Grawatt - die Kravatte;
Grizli - Kreuzlein; däne - denen; niäme - niemand;
däre - dieser; miän is - müssen uns |
25. Oktober 2021
Vum Wägluege zum Durchdrille
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E Freijnd vu mir het im Winter 2016/2017
zwische Betzinge un Wasewiiler e schwäre Aütounfall gha, e Laschtwage
isch üs dr Spüür kumme un het si PKW verdepperet. Dä Mann isch schwär
verletzt vum Grankewage abgholt wore. In sinem Zuestand
hets kei anderi Wahl gää wiä Uniklinik. Aber dr Fahrer het em gsait, ass
er-e nit derte ani ka fahre, well diä Glinik voll isch mit Patiänte, wu
e schwäri Gripp hän, d Influenza. Diä Glinik isch an ihrere
Belaschtungsgränz gsii, het si iberschritte. Des glei Grankehüüs, wu si
ne ani brocht hän, isch vollständig iberforderet gsii mit däm Fall. Dä
Freijnd liidet hit no an dr Unfallfolge.
Ich han des mit dr volle Uniklinik erst jetze mitbikumme, wus dä Freijnd
verzellt het. Schiints het in sällem Winter kei Badischi Zittig un aü
suscht ke Medium uf dr Gashebel druckt un dä Zuestand dittlig
dargstellt, oder dänke Dir Mediäbericht vu dertemol? In sällem Winter
sin, un des isch nit s erscht Mol gsii, iber 20.000 Mänsche an Influenza gstorbe. Im nägschte Winter grad
wider s Glich. Mer sott meine, wänns eso
eng zuegoht, wäre d
Kapazitäte üsgwittet. S Gegedeil isch dr Fall, viil Better sin abboit
wore un mänk e Glinik hän si zuegmacht. Un jetze bi Corona drohe dr
Gretschmann, dr Lucha un sälli z Berlin mit Diktatürmaßnahme, wänn
sounsoviil uf dr Intensivstation sin. Alli, wu diä Genmanipulation nit
an sich wänn mache lo, wäre awell meh üs em gsellschaftlige Läbe
üsgschlosse. S kunnt eso witt, as si nimmi ins Läbensmittelgschäft
derfe. Do fallt dr nyt meh ii - üsser 1933.
Worterklärungen: Wägluege -
Wegschauen; Durchdrille - Durchdrehen; verdepperet - zertrümmert;
gsait,
ass er-e nit derte ka ani fiähre, well - gesagt, dass er ihn nicht dort
hin führen kann, weil; schiints -anscheinend, sällem - jenem;
dänke Dir
- kannst Du Dich erinnern an; Better sin abboit wore - Betten wurden
abgebaut; sälli z Berlin - jene in Berlin; wänn mache lo - machen lassen
wollen; awell - immer |
22. Oktober 2021
Es kommt, wie bestellt.
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Die Herrschaftszeit
der Merkel geht zu Ende, die Diadochen Scholz, Habeck und Lindner
bringen sich in Stellung. Merkel hinterlässt Deutschland in einem
katastrophalen Zustand. Alice
Weidel, Co-Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, hat diese Lage noch
vor der Wahl treffend beschrieben, doch Du, Deutscher Michel, hast in
großer Mehrheit die Parteien gewählt, die genau diese Katastrophe
vertiefen werden. Die ersten Anzeichen sind die Explosion der
Benzinpreise und die Möglichkeit, Ungeimpfte vom Einkauf im
Lebensmittelladen und von der Gastronomie auszuschließen. Erste solche
Ausschlüsse sind umgesetzt - so in der "Hafenhalle" in Breisach, wo
Konzerte nur für 2 G angeboten werden. So etwas gab es in Deutschland in
der Neuzeit noch nie außer im Nationalsozialismus, wo die Juden in
Breisach und anderswo ausgeschlossen wurden. Zu den Vorreitern und
Machern dieser Apartheid gehört der grüne Stalin in Stuttgart. Es kommt,
wie bestellt. Zumindest so lange, wie Du nicht aus Deiner Lethargie
erwachst und Widerstand leistest.
|
19. Oktober 2021
Colin Powell stirbt an Covid-19
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Der vollständig geimpfte ehemalige
US-Generalstabschef und Ex-Außenminister Colin Powell ist einer
Corona-Infektion erlegen. Unter den ungeimpften Corona-Opfern wird jeder
gezählt, egal, ob er an Covid-19 und an sonst nichts starb oder ob er
schwer Krebs, Herz-Kreislaufversagen usw. hatte und dazu noch eine
Corona-Infektion bekam. Anders, wenn ein Geimpfter mit Corona stirbt.
Dann spricht man von "Impfdurchbruch", normalerweise gäbe es so etwas
ganz selten. Etwa "SWR aktuell" beruft sich auf Experten und nach diesen
könnten die Gründe für einen "Impfdurchbruch" vielfältig sein. Unter
anderem könne dieser bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem
vorkommen, etwa bei Krebs-Patienten oder älteren Menschen.
Interessant. Die Impfung wurde doch
ursprünglich im Parforce-Ritt geschaffen, um Risikogruppen zu schützen?
Und nun könne es gerade bei diesen zu "Impfdurchbrüchen" kommen? Und die
unter politischem Druck zusammengeschustertem Impfstoffe werden nun
nicht nur Risikogruppen aufgedrängt, sondern sukzessive allen;
inzwischen ist man bei den Kindern angelangt, die völlig immun gegen
Corona sind. Und die Menschen, die sich nicht politisch zwingen lassen
und sich gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, zu Opfern
eines apartheidähnlichen Zustandes gemacht, bei dem schon diskutiert
wird, ob man sie noch in Supermärkte hineinlassen soll. Wenn der
alleinstehende ungeimpfte Rentner zum Mittagstisch in die Wirtschaft
geht, muss er jeden Tag einen neuen Antigen-Schnelltest bringen;
inzwischen kostet der täglich mehr als das Mittagsmahl und ist unter
Umständen nur in einer entfernten Ortschaft zu bekommen; etwa ein
Oberrotweiler muss nach Bötzingen oder Endingen fahren. So etwas hatten
wir ähnlich schon einmal im Dritten Reich, ich komme ein ander Mal
darauf zurück. Nun kann man den Tod des ehemaligen
US-Außenministers nicht verschweigen und auch den Grund dafür nicht, wo doch
die Angehörigen ihn der Presse offenbarten. Auch die Covid-19-Erkrankung
des geimpften Tony Marshall konnte man nicht mehr verschweigen, zumal
BILD sie publik gemacht hatte. Es gibt aber unzählige Fälle, wo Geimpfte
mit Corona sterben oder schwer erkranken und wo die Ärzte den
Zusammenhang leugnen und die Angehörigen sich nicht trauen, gegen die
Staatsdoktrin von Corona an die Öffentlichkeit zu gehen. Noch größer ist
die Zahl derer, bei denen es zwar nicht zu einer Corona-Infektion, aber
zu sehr ernsten anderen Komplikationen bald nach der "Impfung" genannten
Genmanipulation kam. So hat ein Freund von mir nach der Moderna-Impfung
eine Vielzahl tromboseähnlicher Pfröpfchen in der Lunge bekommen;
den Ärzten gelang es aber Gott sei Dank, ihm das Leben zu erhalten.
|
30. September 2021
Wie bestellt, so geliefert
Artikel als
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Das Freiburger Bekleidungshaus Kaiser muss
schließen - das wurde nun nach der Wahl bekannt gegeben. Vor der Wahl
wollte man die Bombe wohl nicht platzen lassen, denn es gibt zwei Dinge,
die dem Traditionsgeschäft das Rückgrad gebrochen haben.
Zum einen der
Onlinehandel; diese Konkurenz hatte schon vor der Plandemie enorme
Zuwächse. Vor allem die junge Generation, von der am Freitag vor der
Wahl in Freiburg 12.000 (!) für eine noch extremere "Klimapolitik"
demonstriert haben, lässt sich vom Monopolisten Amazon und ähnlichen
Diensten jedes Paar Socken schicken. Dass damit unzählige Arbeitsplätze
im Einzelhandel vernichtet werden, schert viele Junge und nicht nur die
überhaupt nicht. Doch für die 215 Beschäftigten von Kaiser ist es
schrecklich. "Solidarität ist, wenn die anderen für mich aufkommen." Dass
es nicht nur ein Nehmen, sondern auch ein Geben ist, ist unter der
Herrschaft der Linken in Gestalt von SPD, Grünen und SED-Erben in
Vergessenheit geraten. Das ist der Zeitgeist: egal welche Koalition
zustande kommt, die schwarzen, roten und gelben Staffageparteien werden
den ideologisch herrschenden Grünen hinterher hecheln.
Dabei ist der Versandhandel mit enormem
Verschleiß verbunden, wenn jedes Unterhemd verschickt und sehr oft
wieder retourniert wird. Aber das juckt viele jungen Ökos nicht.
Der zweite Grund für den Untergang des
Freiburger Wahrzeichens Kaiser ist die Coronapolitik mit den Lockdowns
und dem Wegsperren der Bürger. Es gibt, wenn das Meiste verschlossen
oder verboten ist, keinen Anlass, hochwertige Kleidung und
Festtagskleidung zu kaufen; das Modehaus konnte sich auch mit
Arbeitslosengeld und Überbrückungsgeldern nicht mehr vor
Millionenverlusten schützen. Den Todesstoß hat dem Unternehmen die Coronapolitik der Altparteien gegeben. Nun hat der deutsche Michel gerade
diese wieder mit über 80% der Stimmen gewählt. Wie bestellt, so
geliefert. Dieser Satz wird in Zukunft öfters zu sagen sein, wenn der
Benzin- und Strompreis weiter explodiert, weitere Bereiche der
Autoindustrie und der Zulieferer abgewürgt werden, wenn die meist
muslimischen Zuwanderer aus dem Orient und Afrika mit dem Topfdeckel
klappern und exquisit ernährt, untergebracht und amüsiert werden wollen, wenn die Inflation die
Guthaben frisst und und und. Wie pflegte Merkel zu sagen? Nu isses halt
so. |
Deutschland.
Aber normal.
Am
26. September AfD wählen!
Salü
liebe Wähler,
am 26. September können Sie den
Altparteien einen Denkzettel verpassen. Ja, genau, Sie, der Wähler an
der Urne, der Briefwähler und der bisherige Nichtwähler.
Was ist nicht alles schief
gelaufen in der letzten Legislaturperiode und schon länger! ... Bitte
lesen Sie hier weiter:
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22. Septämber 2021 In d Diktatür niischlittere
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Mai hit han i wider ebis erläbt. Am
Sunntig isch Wahl, un do gohts drum, eb d Altparteie gstärkt wäre - des
wär drno dr Uftakt zu dr Klima-Diktatür. Dr Fursetzung vu dr
Corona-Diktatür. I hans nimmi welle mache, ich wir aü nit jinger. Aber
unter däne Umständ han i gsait, guet, wennigschtens z Rothwiil in minere
Heimetgmein, do verteil i jetz doch s Flugblatt vum Diräktkandidat vu dr
AfD. (In ere Azeig im Blättli han i vor drej Wuche schomol fir d AfD
gworbe.) Alles guet, aber uf eimol fahrt e Bekannti mit em Rad an mer verbej
un griäßt nit. He, des ka ke Zuerfall sii, diä mueß mi gsähne ha. Bal
druf an ihrem Hüüs riäft mer ihre Mann entgege, Harald, bi uns nyt
iiwärfe. Am e andere Hüüs nommol s Glich: Do kummi si heim vum Herbschte
un hän gwiss gnue Arbet, aber soviil Zit isch no gsii zum riäfe, Harald,
mir wänn nyd. Ja jetz ischs scho drin, sag i un ääs sait: Hols bitte
wider rüs (s Briäfkaschtediirli isch zuegänglig). Hmm, was isch do los? In unserem Dorf
ischs kei Sitte, ass mer Bekannti üs iigschlofene Frejndschafte am
Briäfkaschte abwiist - diä isch sogar uf unserem Bolterobe gsii. Wänn bi
mir e Broschpäkt vu dr Griäne im Briäfkaschte lyt oder wänn ene gar in d
Hand druckt bikumm, no nimm ene, sag dankschen, liis-e un wirfe in dr
Babiirkorb. So maches 95 % oder meh vu dr Altiigsässene im Dorf. E Deil vu dr
Griäne schiints nit. Diä fiähre des witter, was si in der Große Bolitik
un in dr Mediä vorgfiährt bikumme: D AfD, un wänns e gleine Fisch isch
wiä ich oder dr Marco, dr Diräktkandidat, mir wäre boykottiärt, üsrgänzt,
wiä Üssätzigi bhandlet. S Grescht isch: Grad diä kämpfe mit 88 Johr
Verspetung wiä bsässe gege dr Nationalsozialismus un rächne rotzfräch d
AfD mit drzue.
Menschenskinder, merken er dänn nit,
ass mer wider do sin wiä 1933 schomol? Dertemol sin unseri
Vorfahre niigschlitteret un hit wäre sii vu däne verurdeilt, wu sälber
grad z verderscht sin bim niischlittere.
Worterklärungen: mai
- denk mal; ebis - jemand; i hans nimmi welle mache - ich
wollte es nicht mehr machen; gsait - gesagt; z Rothwiil -
in Oberrotweil; Heimetgmein - Heimatgemeinde; mir wänn nyd
- wir wollen nichts; ääs - sie (eigentlich: es); e Deil -
manche; schiints - anscheinend; z verderscht - an
vorderster Stelle |
19. September 2021
Hochwasserkatastrophe und
Politik
Artikel als extra Datei Die Badische Zeitung ist
politisch stramm linksgrün, besonders die Redaktion des Freiburger Teils
("Freiburger Zeitung"). Dementsprechend gefärbt sind die meisten
politischen Einlassungen des Blattes. Es gibt aber auch ab und zu einmal
einen Lichtblick. Neulich wurden im Wirtschaftsteil die Strompreise
beleuchtet (Überschrift "STROM DÜRFTE DEUTLICH TEURER WERDEN"). Hier
wird deutlich (ohne dass es ausgesprochen wird), dass die grüne
Energiewende einfach ein unverschämter Griff in die Taschen der
Bevölkerung ist. So ist für einen Haushalt mit Jahresverbrauch von 3500
kWh der Strompreis pro Kilowattstunde von 2000 bis 2021 von 14 auf 31
Cent gestiegen ist. Und der Preis wird wegen der CO2-Bepreisung kräftig
weitersteigen.
Trotzdem gibt es genug Wähler, die ihre
Stimme einer der Parteien, die Klima-Panik vertreiben, geben werden. So
hat man ja angesichts der Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz
schwadroniert, das sei ein Anzeichen des Klimawandels, der durch den
Menschen verursacht werde. Und als Gegenmittel werden eben Dinge wie die
CO2-Bepreisung ausgegeben. Letzlich würde Deutschland
deindustrialisiert, wenn der grünen Heilsbotschaft weiterhin gefolgt
würde - nicht nur von den Grünen, sondern von allen Altparteien. Die
anderen 98% CO2-Produzenten auf der Welt lachen sich über den deutschen
Weg krumm, wie Alice Weidel kürzlich in einer Fernseh-Diskussion gesagt
hat.
Hier wird auf die
Vergesslichkeit der Wähler aufgebaut. Ich persönlich wurde 2005 Zeuge
der Überschwemmungskatastrophe, als ich auf dem Weg in die Ostschweiz
durchs Gebirge umgeleitet wurde, weil die Autobahn überschwemmt war. Von
den Bergen schossen Sturzbäche. Vor einigen Jahren wurde eine
Reisegruppe aus Oberbergen im südlichen Rhonetal von einem verheerenden
Hochwasser überrascht und an der Heimfahrt gehindert. Wer spricht noch
von dem Julihochwasser von 1954, dem größte im ganzen 20. Jahrhundert?
Höher als dieses waren Hochwasser 1899, und die höchste an
Wasserstandsmarkierungen an den Häusern ablesbare Katastrophe war 1598,
dazwischen noch viele andere. Josef H. Reichholf weist in seinem Buch
"Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends" nach, dass es auch
vor der breiten industriellen Tätigkeit des Menschen Hochwasserfluten
gegeben hat, die mit den diesjährigen vergleichbar sind oder sie
überschreiten.
Die verheerenden Flutschäden, die wir dieses
Jahr erlebten, waren auch einem katastrophalen Katastrophenschutz
geschuldet, der Chef dieser Bundesbehörde, Armin Schuster (CDU) aus
Südbaden, kam erst aus dem Urlaub zurück, als das Unheil auf dem
Höhepunkt war. Mit einer CO2-Bepreisung werden die Taschen des Staates
und seiner Nutznießer gefüllt; außergewöhnliche Hochwässer werden in
gefährdeten Regionen weiterhin kommen und nur durch einen effizienten
Katastrophenschutz abgemildert werden können. Damit steht es im Moment aber arg
im Argen. |
7. September 2021
Wer hat uns verraten ...
Artikel als extra
Datei
Die Sozialdemokratie ist im Schlepptau von
Merkel und den Grünen völlig auf den Hund gekommen, sodass zeitweise
Unfragen diese Partei weit unter 20% sahen. Die SPD ist eine der
Parteien, die die Corona-Diktatur bewerkstelligen und die
Masseneinwanderung stützen. Dabei verstoßen sie gegen alles, was den
Sozis früher einmal lieb war. Man muss hier an den Spruch aus den Jahren
nach dem Ersten Weltkrieg denken, der lautete "Wer hat uns verraten?
Sozialdemokraten". Ich benutze diesen Spruch hier aber nicht als linker
Kritiker, sondern als Konservativer, als kleiner Mann, der als
Arbeitnehmer in einem handwerklichen Beruf von dem, was die
Sozialdemokraten erreicht haben, profitierte.
Der erste Autor mit Rang und Namen, der
eine zeitgemäße Abrechnung mit diesem Verrat gemacht hat, ist der
Sozialdemokrat Thilo Sarrazin, der zuvor sehr erfolgreiche Finanzsenator
in Berlin. Er hat dort den Finanzhaushalt saniert, eine Sissiphosarbeit
im roten Sumpf dieser Stadt. Dann kritisierte er 2010 in seinem Buch
"Deutschland schafft sich ab" die Masseneinwanderung, noch bevor man den
Zunami von 2015 zuließ. Sarrazin war bis zu seinem Parteiausschluß
SPD-Mitglied. Ein weiterer Sozialdemokrat, der sich als Kritiker auf der
Höhe der Zeit hervorgetan hat, ist Heinz Buschkowsky; er hat die
katastrophalen Verhältnisse in Berlin aufgedeckt und kritisiert
(Buchtitel "Neukölln ist überall") und hat das natürlich als
ein Beispiel für etliche andere verstehen wollen.
In den ersten Wochen der
Corona-Panikmache der Regierung und der Corona-Hysterie der Deutschen
und der halben Welt war auch ich angesteckt. Ich habe mir überlegt, ob und wie ich mich im
Doppelbett gegen meine Frau abschirmen kann, die täglich mit Patienten
zusammenkommt, bei denen das Risoko, an Corona zu erkrankt oder
Virusträger zu sein, mir und unzähligen anderen groß erschien. Aber
irgendwie hinderte mich mein gesunder Menschenverstand, das in die Tat
umzusetzen. Dann stieß ich im Internet auf Dr. Wolfgang Wodarg, er war
gerade auf Kreta, meiner Lieblingsinsel, und stellte sich von dort einem
Interview mit
Punkt.Preradovic. Das war am 13. März 2020. Nun hat er ein Buch
herausgebracht unter dem Titel "Falsche Pandemienen - Argumente gegen
die Herrschaft der Angst". Das Werk hat über 400 Seiten und
beantwortet so gut wie jede Frage. Und nein, das ist kein
"Verschwörungstheoretiker aus irgend einem Keller" (Formulierung nicht
von mir), sondern er war
Sozialdemokrat und Mitglied des Deutschen Bundestages
und dort
von
1994 bis 2009
Initiator und
Sprecher in der Enquête-Kommission
"Ethik und
Recht der modernen Medizin". Er war auch
Mitglied
der Parlamentarischen Versammlung des
Europarates und
dort
Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit und
stellvertretender
Vorsitzender
des Ausschusses für Kultur,
Bildung
und Wissenschaft.
Ich will jetzt Euch, liebe Leser, nicht mit den zahlreichen weiteren Ämtern
und Funktionen von Wodarg bombardieren; ganz interessierte finden die
Liste dessen unter diesem Artikel:
Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren. Was ich damit
sagen will: Es gibt wie Dr. Wodarg eine große Zahl von weiteren
Fachleuten aus verschiedenen akademischen Richtungen, die heftige Kritik
am Corona-Narrativ und der Regierung leisten. Merkel und ihr Anhang, der
auch Kretschmann und alle anderen Ministerpräsidenten der Länder
umfasst, lässt diese Armada von Kompetenz außen vor und stützt sich
lediglich auf wenig mehr als zwei Adjudanten, darunter ganz vorne der
Tierarzt Dr.
Lothar H. Wieler vom RKI, der Staatsbeamter und gegenüber Merkel weisungsgebunden ist,
und Professor Christian Drosten, der sich schon bei der Schweinegrippe
völlig blamierte.
Wann hört dieser Spuk einmal auf? Nach der Bundestagswahl
am 26. September? Aber dann musst Du, lieber Wähler, Deinen inneren
Schweinehund überwinden und der AfD die Stimme geben. Jenen Schweinehund
also, der Dir sagt, es ist am bequemsten durchzukommen, wenn man blind,
ohne weiteres Nachdenken, der Regierungslinie folgt. |
28. August 2021
Wänn s Owegleckli lit'
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Anfang der 70er Jahre war das
Oberrheingebiet ein rebellisches Pflaster. Es hat gegen das geplante
Kernkraftwerk zunächst um Breisach, dann
um Wyhl
Widerstand gegeben, auf dessen Höhepunkt 30.000 Menschen demonstrierten,
die meisten davon Kaiserstühler, also wir Ländler, viele von uns
Räbbüüre, Winzer.
Heute liegt ein Leichentuch über dem
Land. Die KKWs sind von der Regierungs- und CDU-Chefin ins Abseits
gekickt worden und die Franzosen haben jetzt Fessenheim abgeschaltet. Längst gibt es eine neue Zeitbombe, die
Masseneinwanderung, mit Höhepunkten 2015 und wahrscheinlich auch jetzt,
wenn Merkel und Seehofer die Afghanen hereinholen. Und nach der Wahl die
Laschets, Baerbocks und Scholzens. Diese Einwanderer kommen aus einem Kuturkreis, der von hier aus
gesehen nur als finsterst, übelst angesehen werden kann. Wehe unseren
Frauen, wenn sie kommen. Maria Ladenburger und zahlreiche andere lassen
grüßen. Wir sind doch ein Land, in dem jemand wie Eva Herman, die für
Mutterschaft und mütterliche Fürsorge besonders in den ersten drei
Jahren geworben hat, als Mutterkreuzträgerin verteufelt wurde. Und
jetzt sollen noch mehr Afghanen kommen? Ja,
das Mutterkreuz war eine Auszeichnung im Nationalsozialismus, und gleich
Eva Herman wird jeder andere als Nazi, Rechtpopulist, Coronaleugner,
Impfmuffel oder Verschwörungstheoretiker bezichtigt, der von der
Regierungslinie und von der Medien-Einheitslinie abweicht. Es kommt
selbst zu Berufsverboten wie gegen Thilo Sarrazin, ex Finanzsenator in
Berlin und Ex-SPD, und den
Staatsanwalt Thomas Seitz von der AfD. Das sind Zustände, gegenüber
denen die Lage 1970ff goldig war. Eine Demonstration der AfD in Freiburg
mit 400 Teilnehmern gegen den Mord an Maria Ladenburger musste von 2000
Mann Polizei geschützt werden, diese wurden der Antifa aber kaum Herr.
Der Widerstand, der aufrechte Gang hat
in den Siebzigern eine Kultur des Widerstands hervorgebracht, namentlich
im Elsass. Es gab verschiedene Sänger und Musiker, die für den Erhalt
der Natur und der elsässichen Kultur sangen und spielten. Einer der
edelsten ist René Egles, er hat neben spaßigen Sachen auch
melancholische geschrieben und gesungen, teils auch nach Texten von
André Weckmann. Eines davon ist "Wenn s Owegleckli lit' ..."
("Wenn das Abendglöcklein läutet ..."). Darin hat er eine Vision,
die leider Wahrheit geworden ist. Der elsässische Dialekt ist in dem
halben Jahrhundert seither noch mehr "dr Bach na gange". Und eben auch
die Kultur des aufrechten Ganges hüben und drüben des Rheins.
Bitte hören Sie
das Lied selbst, das ist besser als alle Worte. Ganz auf das Lied
konzentrieren, die Bilder stören eher. Falls Übersetzungshilfe nötig ist,
bitte an mich
schreiben. |
25. Aügüscht 2021
Gott sej Dank
Jetz bin i im Deijfel nommol ab dr
Schüüfle gumbt. Oder viilmeh, d Doktere im Josefshüüs hän mi ra gholt. E
so ebis hets in miinem Läbe nit viilmol gä. Eimol, as junge Kärli, het
mi Schweschter e Frejnd gha un dä e Moped, e Honda, wu niinzig gloffe
isch. Wu si sich emol droffe hän, han i drwiilscht derfe mit däm
Matorrädli fahre. Ich han zwische Ändinge un Kinnigschaffhüüse mit voll
ufgrissenem Gas iberholt, e Aüdo, wu nit viil langsamer gfahre isch un
uf einmol hets Gegeverkehr un ich bi zwische däne zwei Aüdo. Do het mi
dr Schutzängel oder dr liäb Gott sicher dur dä äng Zwischeraüm gfiährt.
Siterhär isch e meh wiä e halbs Johrhundert vergange, i han e baar
Mol eso e Glick gha un desmol sins Doktere gsii, wu mi sicher üs dr hohle Gass
gfiäht hän. Aber irgend ebis mueß do no mitgspiilt ha, i han nit gsähne,
wär do drinter gstande isch, mi Fraü un ich hän allewäg, wun i entlasse
wore bi, im Minschter "Zu unsere liäbe Fraü" e Kerzli azunde.
Worterklärungen: ab dr
Schüüfle gumbt - von der Schaufel heruntergesprungen; Doktere -
Ärzte; Josefshüüs - St. Josefskrankenhaus Freiburg; ra - herunter;
ebis
- etwas; niinzig gloffe - 90 Stundenkilometer gefahren; drwiilscht -
währenddessen; Kinnigschaffhüüse - Königschaffhausen; desmol - dieses
Mal; allewäg - auf jeden Fall; Minschter "Zu unsere liäbe Fraü" - Münster
"Zu unserer lieben Frau" in Freiburg; azunde - angezündet |
17. August 2021
Schande in Afghanistan
Artikel als
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Außenminister Heiko
Maas (SPD): "Es gibt nichts zu beschönigen: Wir alle - die Bundesregierung,
die Nachrichtendienste, die internationale Gemeinschaft - wir haben die
Lage falsch eingeschätzt."
So so. Jürgen Todenhöfer, ehemaliger CDU-Abgeordneter aus
Offenburg, Afghanistan-Kenner und Moralist sieht das anders: "Am Ende
verraten die USA alle und alles. ... Natürlich mussten sie aus
Afghanistan raus ... . Aber nicht wie Diebe in der Nacht. Nicht wie
fahnenflüchtige Verräter. Sie hatten die Macht und die Pflicht, einen
Friedensvertrag durchzusetzen, der ihre bisherigen Verbündeten und vor
allem die Rechte der afghanischen Frauen dauerhaft geschützt hätte. Es
hat sie einfach nicht interessiert.
AUCH DIE DEUTSCHEN RANNTEN WIE DIE HASEN.
Das Verhalten der deutschen Regierung ist genauso jämmerlich. Sie hat
unsere Soldaten gezwungen, wie die Hasen davonzulaufen. Schade, dass
sich kein Kriegsgericht mit ihrer Feigheit, ihren Verbrechen und Lügen
in Afghanistan auseinandersetzt.
WARUM GIBT ES KEINE SONDERSITZUNG DES BUNDESTAGS?"
Im Bundestag wurde sehr wohl über das, was kommt, gesprochen.
Paul-Armin Hampel, Abgeordneter der AfD, warnte schon am 23. Juni 2021, als vor
knapp 8 Wochen, im Bundestag davor, wie aus dem Vietnamkrieg Hals über
Kopf abzuziehen:
Siehe hier seine Rede.
Nun soll der deutsche Bürger ausbaden, was die Merkel, der
Maas und andere zu verantworten haben. Alice Weidel von der AfD sagt
"Nein" dazu und fordert die
Aussetzung des Asylrechts wie in Dänemark.
Die
Afghanen sind die am schwersten zu bändigende Einwanderergruppe,
angefangen bei der Vergewaltigung und dem Mord an Maria Ladenburger in
Freiburg gibt es zahllose Verbrechen aus dieser Landsmannschaft heraus
gegen die eigenen und die deutschen Frauen. Gott lenke am 26. September
die Wähler, dass sie die Afghanistan-Kriegsparteien nicht wieder wählen.
Es sind CDU/CSU, SPD, Grüne und teils FDP, die den Bundeswehreinsatz
immer wieder verlängert haben. |
11. August 2021
Des Volkes Stimme
Artikel als extra
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Gestern versammelte die Kanzlerin die
Ministerpräsidenten der Länder um sich, die allermeisten in
Video-Schalte, persönlich zugegen war ihr strammster Adjudant Markus
Söder. Hier ging es um die Verschärfung der Corona-Bestimmungen für die
Impfskeptiker, die Ungeimpften, die man beugen und zur Impfung zwingen
will. Da
wurde die Messlatte erneut höher gelegt. Es hatte im März 2020
angefangen, als die Überbelegung der Intensivplätze vermieden
werden sollte, man wollte verhindern, dass die Covid-19-Patienten daheim
röchelnd, langsam bei vollem Bewußtsein ersticken. So wenigstens das
Bild, das vermittelt wurde. Inzwischen sind die Corona-Intensivbetten
weitgehend leer, die Bevölkerung mehrheitlich geimpft und die
Corona-Verordnungen schärfer denn je, wenigstens im Bezug auf die
Ungeimpften. Wer immer noch nicht merkt, das hier ein falsches Spiel
gespielt wird, dem ist nur noch schwer zu helfen.
Die BILD-Zeitung verschucht's. In der
gestrigen Ausgabe prankte auf der Titelseite in riesigen Lettern:
"KANZLERIN, wir wollen EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT". Das sind
Worte aus der deutschen Nationalhymne; früher waren sie auf dem Rand des
5-Mark-Stücks. Und dann in kleinerer, aber immer noch großer Schrift:
"Hört auf mit Spaltungs- und Panik-Sprüchen +++ Gleiche Rechte für alle
Menschen, geimpfte und ungeimpfte +++ Schluss mit Einschränkungen
unserer Grundrechte +++ Wir wollen demonstrieren dürfen +++ Wir wollen,
das jeder in die Kirche darf - oder ins Fußballstadion +++" Schließlich:
"Jeder kann sich impfen lassen, wir brauchen Ihre Vorschriften nicht".
Auf Seite 2 und 3 geht es gerade so weiter, aber mit Bildern und
Fließtext. An einer Stelle heißt es mit Blick auf die Feststellung der
"epidemischen Lage von nationaler Tragweite", der Bundestag habe "sich
selbst entmachtet".
Hier spricht des Volkes Stimme. Es hat
keine andere, FAZ, Süddeutsche, Badische, Zeit, Spiegel usw. bedienen
die oberen "Zehntausend" und sind unbedingt auf Regierungslinie und in
wichtigen Fragen weitgehend gleichgeschaltet. Nur die Bild bricht immer
wieder aus und petzt die Wahrheit. Sie hat immer noch eine Auflage von
1,2 Millionen, die Papier-Ausgabe erreicht 7,88 Millonen Leser. Dazu
kommen annähernd eine halbe Million zahlende Nutzer von Bild + (online)
sowie unzählige Nutzer der kostenlosen Artikel auf bild.de. Unzählige
lesen morgens beim Bäcker oder am U-Bahn-Kiosk wenigstens die Überschriften
und sollten sich eigentlich fragen, warum berichtet mein Blatt das
nicht. Interessant der Leserkreis: 77% haben den Hauptschul- oder den
Realschulabschluss. Jetzt fehlt nur noch, dass diese Millionen bei der
Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle machen. |
11. Aügüscht 2021
Gritik
un Dank
Artikel as äxtra Datei
Bi dr Grankehiiser
gits viil z gritisiäre. Zum Bejspiil d Helios Rosmann Klinik z Briisach
het ke guete Ruef meh. Villicht lit des am brivate Betriiber, wu mit
däre Glinik will Gäld verdiäne. Do ghert viil verbesseret; Grankehiiser
ghere halt eifach in d effentlig Hand. Aber wänn Briisach gschlosse wäre
dät, hät d Region e große Verluscht. 2020, mittle in der
Corona-Plandemii, sin z Ditschland 21 gleineri Glinike zuegmacht wore.
Honi soit qui mal y pense – e Schelm isch, wär do Beses driber dänkt.
Mer sott aber aü emol
diä ander Sitte sähne. Ditschland het alliwiil no e besseri
Grankeversorgung wiä diä meischte EU-Länder. Des lit aü am
Grankekassesysschtem. Ich han desjohr scho d Glägeheit gha, e Friiburger
konfessionelli Glinik vu inne z sähne. Was d Doktere do gleischtet hän,
do kan-i numme dr Huet drvor ziäge. Un des het e Hüffe Gäld koschtet un
drheim gohts eso witer. Mit däm, was mini Medikamänte alli Dag koschte
un wu d Kass s meischt drvu zahlt, kenntsch meh wiä drej Viärtili drvu
drinke. Ja, Düü, ich sälber derf jo nimmi. Ich han zwar mi Läbe lang
iizahlt, aber jetz han i aü e richtige Batze rüs bikumme. Ich bi dankbar
driber, was d Doktere, d Schweschtere un wär suscht no schafft im
Spital, gleischtet hän un aü dankbar gegeniber em ditsche Sozialstaat un
sinem Grankekassesyschtem.
Worterklärungen: lit -
liegt; alliwiil - immer; desjohr - dieses Jahr; Doktere
- Ärzte; numme - nur noch; e Hüffe - viel; alli Dag -
jeden Tag |
4. August 2021
Geistige Pandemie
Artikel als extra
Datei
"Diese Willkür ist gefährlich!" So
lautetete kürzlich eine große Überschrift in der BILD-Zeitung. Es geht
um die Tatsachen, dass die Zehntausenden Teilnehmer am der Christopher
Street Day Demo in Berlin völlig unbehelligt blieben, obwohl keinerlei
Corona-Regeln eingehalten wurden und dass eine Woche drauf die
Demonstration der Impfskeptiker verboten wurde und die Demonstranten,
die dennoch kamen, vielfach von der Polizei zusammengeprügelt wurden.
Eigentlich ist uns doch die BILD-Zeitung als das schlimmste Schmierblatt
überhaupt in Erinnerung, jeden Morgen ein Wühlen in Gefühlen und
Überschriften in noch größeren Lettern als die der Badischen Zeitung.
Aber es ist seit längerem unübersehbar: Das Blatt hat einen politisch
unkorrekten Kern und beschämt die selbsternannte Qualitätspresse. Julian
Reichelt, der Chefredakteur des Boulevard-Blattes, bemerkt: "In den
Köpfen vieler Politiker hat Corona zu einem gefährlichen, aber sehr
bequemen Umdenken geführt: Plötzlich ist verboten, was nicht gönnerhaft
erlaubt worden ist. Wir haben uns rasant entfernt von dem Gedanken, dass
unsere Rechte nicht aberkennbar, nicht nehmbar sind, weil sie eben
Rechte sind, Grundrechte. Plötzlich reden wir darüber, wem welches Recht
'zurückgegeben' wird. Und immer mehr beschleicht mich das Gefühl: Recht
hat, wer den Wünschen unserer Regierung folgt." Mich auch. Reichelt
wirft dem Rechtsstaat Lüge vor -
doch lesen Sie selbst. Sein Artikel
endet: "Niemals sollte dieser Staat so leichtfertig behaupten, die
Meinung der Anderen bringe den Tod. Diese furchterregende Behauptung
wird immer mehr zur geistigen Pandemie in unserem Land." |
31. Jülli 2021
S Anne un dr Noah Metzger Ⴕ
Artikel als
extra Datei
Hit isch
e Azeig in dr
Badische Zittig zum Adänke an s Anne un dr Noah Metzger, "beide
gestorben am 28. Juli in Teningen", wiäs heißt. Aber d Däninger un e
Hüffe anderi Lit im Briisgaü wisse, was do bassiärt isch: diä zwei sin
vum Vatter vu däm Kind, vum e Algerier, umbrocht wore. Des Anne het sich
mit däm Kärli iigloo un het-e ghirate. Bal druf isch dr Noah uf d Wält
kumme. Dr Eddi, wiä mer e gheiße het, isch alliwiil äifersichtiger wore,
s Anne het nimmi derfe Kontakt pfläge mit sinene alte Bekannte un mit dr
Verwandte, bsunders mit
dr Mütter nit. Des Kuntrelliäre un Iischränke isch alliwiil
schlimmer wore un wäge däm isch s Anne üs dr Friiburger Wohnung rüs un
uf Däninge zoge. Aber dr Eddi het diä nej Adräss bal husse gha. Am 31.
Jülli vor viär Johr het er sini Liäbe ufglüürt. Wu s Anne üs dr
Diäfgarasch rüsfgahre isch go s Biäbli in d Kinderschuel bringe un go
esälber go schaffe goh, isch em dr Eddi in d Queri gfahre, het em s
Sittefänschter iigschlage un het mit eme Mässer uf ihnes iigstoche. S
Biäbli het briält "nein, Papa, nein" un do het er aü uf si Suhn iigstoche.
In dr Däninger isch s Bluet iigfrore. In dr Gedenk-Azeig
hit in dr BZ heißts: "4 Jahre her, noch immer unfassbar". Aber eins mueß
mer sage: Dä Doppelmord het mer fascht kenne kumme sähne. Wär sich eweng
umhorcht un Zittig liist, mueß doch wisse, ass e Beziähung mit eme
richtige Mohammedaner gfährlig isch. So viil Fraüe sin doch scho abghaüe,
vu ihrene Peiniger ufgspiirt wore (un wänns im Fraüehüüs gsii isch) un drno umbrocht wore. Diä andere
ditsche Fraüe oder sonigi üs em eigenen Land, wu sich e Läbe lang
unterwärfe, kumme meischtens drvu. Diä Gwalt vu muslimische Männer
spiilt sich nit numme gege ihrini Fraüe ab. Mer sin afange eso wit, ass
mer in ere Fraü oder im e Maidli
nimmi ka empfähle, ellei spaziäre z goh.
Worterklärungen: Jülli
- Juli; s Anne - die Anne [Frauennamen
im Neutrum]; e Hüffe - viile; Briisgaü - Breisgau;
mit däm Kärli iigloo - mit diesem Kerl eingelassen; alliwiil
- immer; wäge däm - deswegen; uf Däninge - nach Teningen
(bei Freiburg); go s Biäbli in d Kinderschuel bringe - um das
Büblein in den Kindergarten zu bringen; go esälber go schaffe goh
- um selbst arbeiten zu gehen; uf ihnes iigstoche - auf es
eingestochen; in dr Däninger - den Teningern; umhorcht -
umhört; drno - dann; sonigi - solche |
23. Juli 2021
Nationalsozialismus als Lehrbeispiel
Artikel als extra Datei
Nein, der Nationalsozialismus und das
heutige Deutschland sind nicht verglei
chbar. Schließlich geschah unter
Hitler der Massenmord an den Juden, auch unzählige politische Gegner
wurden ins KZ gebracht und viele ermordet. So eine Mordorgie gibt es
unter Merkel natürlich nicht und es gibt auch keine Internierungslager
wie die KZs. Trotzdem lehrt das Dritte Reich, wie eine Diktatur entsteht
und funktioniert.
Wie war das denn bei Hitler? Er machte
mit einer angeblichen Verschörung des "Weltjudentums" gegen
Deutschland Angst und erklärte alle Gegner zu Judenknechten. Merkel
und ihre Hinter- und Vordermänner machen Angst vor einer weltweiten
Erscheinung, nämlich vor der Pandemie des Corona-Virus, und betreiben
eine irre Schutzpolitik (?) gegen eine Krankheit, die fast nur ganz Alte
und Kranke betrifft. Aber noch jede Schutzpolitik scheiterte an der
Tatsache, dass 2020 wie fast jedes Jahr über 900.000 meist Alte steben
mussten. Das bedeutet, die Hunderttausenden Krebspatienten, die
Herz-Kreislauf-Kranken und viele andere Kranke und auch Gesunde müssen
jedes Jahr sterben, das hat sogar Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble in einem unbedachten Moment
zugegeben. Aber die Propaganda machte den Leuten Angst, sie oder ihre
Eltern oder Großeltern müssten bei Bewußtsein elendiglich ersticken,
wenn nicht der Lockdown und die Maskerade Merkels, Spahns und
Lauterbachs durchgeführt würden. Seit den Änfängen im März 2020 wurden
die Daumenschrauben immer weiter angezogen, inzwischen glauben die
Wenigsten, dass bestimmte Maßnahmen Sinn machen, aber sie befolgen die
Verordnungen aus Angst vor drakonischen Strafen dennoch. Viele lassen
sich impfen, obwohl sie den Sinn nicht einsehen, sie fühlen sich aber
gezwungen, weil sie ansonsten von dem öffentlichen Leben ausgeschlossen
werden.
Natürlich treten totalitäre Politiker
heute nicht in SS-Uniformen und Springerstiefeln auf, sie tragen
demokratische Masken. Es gibt auch weniger Verbote von Parteien und
Organisationen als 1933. Aber die einzige konsquente parlamentarische Oppositionspartei,
die AfD, wird ausgegrenzt und zu einer Nazitruppe erklärt. Hierbei und
bei vielen anderen Themen zeigen sich die Medien als gleichgeschaltet.
Politisch unbedarfte Bürger glauben immer noch, wir hätten
Meinungsfreiheit, nur weil man die Kanzlerin straflos verspotten und
Alice Weidel eine Nazischlampe nennen darf. Nein, das ist erlaubt, das
ist demokratische Folklore. Nicht erlaubt ist es, die offizielle
Corona-Politik zu kritisieren, die Masseneinwanderung der Moslems aus
dem Orient und Afrika öffentlich abzulehnen, die Umwandlung Deutschlands
in ein Protektorat der EU-Kommission zu hinterfragen, den Klimawandel
als menschengemacht abzustreiten und und und.
Hier lassen die offizielle Politik und die Medien nicht mit sich spaßen,
sondern geißeln die Kritiker als Nazis, Rechtsextremisten,
Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker. Wenn eine Partei oder
Person zu Nazis erklärt wird, ist das ihr politisches und
gesellschaftliches Todesurteil. Sie erhalten Berufsverbote, werden aus
ihren Positionen hinausgedrängt, werden immer öfter inhaftiert.
Coronakritische Ärzte werdem mit Praxisdurchsuchungen schikaniert. Soeben
wurde bekannt, dass der Stadtrat von Emmendingen
(und nicht nur der) dem coronakritischen Sänger Xavier Naidoo verboten
hat, sein in der Stadt
geplantes Konzert abzuhalten. Im Stadtrat verfügen die Grünen über 7
Sitze, SPD und CDU über je 5. Hier zeigt sich eine weitere Parallele zum
Nationalsozialismus: Bis hinunter in relativ unwichtige Organisationen
und Gremien wird die Regierungslinie gefragt und ungefragt durchgesetzt.
Es bildet sich eine "Volksgemeinschaft" heraus: der jüngsten Umfrage
zufolge wollen 51% der Deutschen eine Aufhebung der Corona-Maßnahmen für
Geimpfte, 39% lehnen es ab. Das bedeutet im Umkehrschluss: Die Mehrheit
der Deutschen würde den Impfkritikern und allen, die Angst vor der
Impfung haben und zögern, die Freiheit nehmen - und mit den Verboten
schikanieren. Dabei ist die Corona-Diktatur nur das Vorspiel für die
Klima-Diktatur. Über die dann fälligen Steuererhöhungen und den Umbau
der Wirtschaft wird schon geredet.
Bleibt zu hoffen, dass dieser erzwungene Irrweg
der Deutschen einmal ein Ende hat. Nur schade, dass dann das Land
vielleicht zertrümmert ist. Wenn die Deutschen die Notbremse nicht
finden. |
21. Juli 2021
Vergangene und zukünftige
Katastrophen Die
Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und anderswo hat eine
große Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst und das ist gut so. Die Lage
der Betroffenen und Angehörigen ist furchtbar. Die Politiker geben sich
jetzt bei Fototerminen vor Ort die Klinke in die Hand. Doch dieser
Katastrophe ging Politikversagen voraus, zu dem manche Blätter, darunter
BILD und
Frankfurter Rundschau, nicht schweigen wollen.
Leider gab es im Nachkriegsdeutschland
andere vergleichbare Katastrophen, sie sind nur aus dem Blickfeld der
Politiker und Medien verschwunden. So fanden 1946 bei einem
Grubenunglück nahe Bergkamen 405 Menschen, meist Bergarbeiter, den Tod. Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre wurden weltweit 5.000–10.000
geschädigte Kinder geboren, weitere kamen tot zur Welt. Für das Fehlen
oder die Verkrüppelung ihrer Gliedmaßen wurde erst 1961 das Arzneimittel
Contergan als Ursache erkannt. Das Medikament war von dem deutschen
Unternehmen Chemie Grünenthal entwickelt worden und ohne ausreichende
Erprobung in den rezeptfreien Verkauf gekommen. Es wurde auch zur
Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden eingenommen. Eine ähnliche
Katastrophe könnte nach Meinung vieler wissenschaftlicher Kritiker mit
den Corona-Impfstoffen passieren, deren Langzeitwirkungen natürlich
nicht erprobt sind. Eine nationale Katastrophe war auch das
Offenhalten der Grenzen 2015, als täglich an die 10.000 Zuwanderer aus
den islamisch-arabischen und afrikanischen Kulturkreisen nach
Deutschland kamen. Diese Einwanderung ist mit niedrigeren
Zahlen bis heute nicht zum Stillstand kekommen. Folgen dieser Invasion meist ohne
Waffen sind kurzfristig in steigender Kriminalität sichtbar geworden.
Was passiert, wenn die krisenhafte wirtschaftliche Entwicklung ans
Eingemachte geht, ist noch nicht abzusehen, aber zu erahnen. |
10. Jülli 2021
Flugsaurier uf em Dach
S pifes afange d Spatze vum Dach,
ass d Corona-Politik vum Lauterbach (SPD), vum Spahn (CDU) un vu dr
Merkel e Art Diktatür isch - un d Griäne glatsche Bifall drzue. Un e
Deil anderi aü - bloß d AfD nit. Sogar dr Chef-Redaktär vu dr
BILD-Zittig, dr Julian Reichelt, wedlet mit em Grundgesetz un regt sich
furchtbar uf iber dä Zwang, wu niämols hätt derfe sii. Aber e großi Zahl
vu ditsche Schefli laüfe als no hinter dr Merkel här un len sich vu
eberem anderem nyt sage - do kennte Flugsaurier uf dem Dach hocke un obe
ra drumpete - dr Ditsch Michel losst sich in däre Sach nyt sage. Aber s git zum
Glick aü e Hüffe Üsnahme un do ghersch Dü, liäbe Läser, drzue un horchsch
wennigschtens,
was
dr Reichelt sait.
Worterklärungen: Jülli
- Juli; afange - allmählich;
als no - immer noch; len sich vu eberem anderen nyt sage -
lassen sich vun jemandem anderen nichts sagen; e Hüffe - viele |
6. Juli 2021
Hetzjagd auf Hans-Georg Maaßen
Artikel
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Die neueste Sau, die sie durchs Dorf
treiben, ist der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen.
Was ist geschehen? Maaßen hat in einem Interview mit dem Sender TV
Berlin die Manipulationstechniken der Medien ausführlich auseinander
genommen und dabei festgestellt: "Wenn man sieht, dass es da auch
Verbindungen gibt zwischen der ‚Tagesschau‘ oder zwischen Personen, die
für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und ‚Tagesschau‘ arbeiten, und
der linken und linksextremen Szene - dann wäre das wirklich auch eine
Untersuchung wert, dass auch die Biografie von einigen Redakteuren mal
auf den Prüfstand gestellt wird, ob diese Leute die charakterliche
Eigenschaft haben, die ‚Tagesschau‘ durch Redaktion zu begleiten.“
Diese Information, lieber Leser,
erhältst Du aus eben diesen Medien nicht oder wie folgt aufbereitet: Zum
Beispiel die Badische Zeitung hat heute die Schlagzeile "SCHARFE KRITIK
AN MAASSEN". Dann wird berichtet, wie verschiedene Politker diese
Äußerung bewerten, nämlich als Angriff auf die Demokratie usw. usf. Erst
nachdem Maaßen so abgewatscht und in die reaktionäre Ecke gestellt ist,
wird er in diesem dpa-Artikel mit einem Satz wörtlich zitiert -
natürlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Der Leser wird hier
nicht unvoreingenommen informiert, sondern manipuliert.
Es ist den Schreiberlingen nicht
konkret genug, was Maaßen sprach, nun, ich finde es trifft ins Schwarze,
was er sagte. Hören
Sie selbst ab Minute 19:30. Ich selber habe übrigens die
Manipulation durch die Badische Zeitung
einmal gründlicher unter die Lupe genommen. Leider sind auch viele
andere Blätter und Fernseh- und Rundfunkprogramme nicht besser. |
30. Juni 2021"
I Can't Breathe" in Minnesota und Wien
Artikel als extra Datei
Manchmal spielt sich Geschichte in
Zeitraffer ab, so auch jetzt.
In Würzburg werden am Freitag drei
Frauen Mordopfer eines schwarzen Moslems aus Somalia. Der
"Schutzsuchende" verletzt weitere Frauen und Mädchen meist schwer und
schreit dabei Allah-u Akbar, er gibt an, das sei sein persönlicher
Dschihad. Ein Aufschrei in den Medien bleibt aus, Medien, Politik und
Polizei rätseln bis heute über das Motiv des islamistischen Fanatikers
und versuchen ihn über die psychiatrische Schiene zu verharmlosen. Am Tag nach dem Terror in Würzburg wird
in Wien ein 13-jähriges Mädchen zu Tode vergewaltigt und gefoltert, man
findet es mit Hämatomen an einen Baum lehnend und gebunden. Die
Todesursache ist Ersticken (zu Tode gewürgt) , doch niemand hört und
filmt ihr "I Can't Breathe". Zwei "schutzsuchende" jugendliche Afghanen
macht man als Täter aus. Das Mädchen ist wohl freiwillig mit ihnen in
die Wohnung gegangen und mit Drogen gefügig gemacht worden.
Alle diese Morde haben gemeinsam, dass
die "Qualitiätspresse" die Gesichter der Opfer nicht zeigt und ihre
Namen nicht nennt. Sie bleiben gesichtslos und fern, die Taten sind, als
ob sie nicht geschehen wären. Und nun der krasse Gegendsatz: Gestern
Abend, am Montag, knien vor dem Anpiff des Spiels der "Mannschaft" gegen
die Nationalelf Englands beide Mannschaften geschlossen nieder - aus
Protest gegen den Rassismus, namentlich gegen den "Mord" an George
Floyd, einem kriminellen und drogenabhängigen Schwarzen, der 6000
km entfernt bei einer Polizeikontrolle zu Tode kam. Das war vor über
einem Jahr in Minneapolis in den USA. Seither gibt es die
weltweite Solidaritätsbewegung "Black Lives Matter", in den USA nahm sie
ihren Anfang, wobei in Dutzenden von Städten verwüstet und geplündert
wurden; diese Art von "Solidarität" forderte mehrere Todesopfer. Es zeigt sich hier, dass Deutschland
und weitere Länder zur Beute eines linken politisch-medialen Komplexes
geworden sind, der die Wirklichkeit im Sinne der eigenen Machtentfaltung
aufs höchste strapaziert, der unpassende Morde verschweigt oder
herabspielt und passende aufs Höchste hochjubelt. Das Niederfallen der
"Mannschaft" ist eine weitere Szene dieses Spiels. |
23. Juni 2021
Xavier Naidoo - ein Künstler, begnadet und
verfemt
Artikel als extra Datei
Die Stadt Rostock lässt nun doch ein Konzert
des Musikers Xavier Naidoo zu, das die Sozialistische Einheitspartei aus
Grünen, Roten und Schwarzen verhindern wollte. Zu diesen gesellt sich
nun auch das "Internationale Auschwitz Kommitee", es zählt Xavier
zu den "rechtsextremen und antisemitischen Kräften", der Vizepräsident
Christoph Heubner meint, Naidoo sei im Lager rechstsextremer
Verschwörungstheoretiker und Demokratieverächter angekommen. Es sei
für Überlebende des Holocausts unerträglich, dass einem Sänger, der
antisemitische Klischees verbreite, eine Bühne geboten werde.
Wer ist eigentlich Xavier Naidoo? Der
Fünfzigjährige hat väterlicherseits indische und deutsche
Vorfahren, seine Mutter stammt aus Südafrika und hat "südafrikanische"
und irische Vorfahren. Er wuchs in Mannheim auf. Naidoo ist einer der
bekanntesten und beliebtesten deutschen Sänger. Seine Facebook-Seite hat
1,3 Millionen Abonnenten, auf Youtube erreichen Lieder von ihm irre
Zurgiffszahlen. Sein Lied
"Bitte hör
nicht auf zu träumen", um nur eines zu nennen, erreichte 19 Millionen
Zugriffe (die
Studioversion 44 Millionen). Da ist es nicht schwer zu erraten, dass die
Wahrheitspresse und das Staatsfernsehen ihn heftig bekämpfen, seit er sich in alternativen Kreisen bewegt und abweichende
Meinungen vertritt. Naidoo hat aber schon mit fast jedem Sänger und
Musiker zusammengearbeitet, der in Deutschland wohnt, ich führe
exemplarisch hier nur den Rapper Ercies E. auf, mit dem zusammen er das
türkische Lied
Tek Dünya
(eine Welt) singt. Sein Türkisch ist übrigens gut verständlich, ich kann
das beurteilen, da muss er viel geübt haben. Zu den Missgriffen, die zu
seiner Verteufelung geführt haben, gehört ein Interview mit der
linkspatriotischen Monatszeitschrift COMPACT und Auftritte bei
Kundgebungen der Corona-Kritiker. Wie diese wird er nun als
Verschwörungstheoretiker geführt. Mit zu seinen größten Würfen gehören
meines Erachtens die zwei Lieder, nein, man muss sagen
Gesangskonferenzen, "Ich mach da nicht mit" mit etlichen Rappern und
"Heimat", gesungen von ihm und der "Konferenz". Ich lege sie meinen Lesern ans Herz. Zum
letzten Werk gehört, um nur einen Mitsänger zu nennen, Dr. Heinrich
Fiechtner, das ist der mit dem Schlips. Er ist ein Ex-Abgeordneter im
Landtag Baden-Württemberg und
begnadeter Redner, ursprünglich bei der
AfD und gesinnungsmäßig immer noch dort. Und ach, ein Wort speziell an
mein Semester: Diese Werke müssen nicht uns gefallen, sondern der Jugend
und den Erwachsenen im jungen und mittleren Alter, die hier ein
Gegengewicht zum grünen Wohlfühl-Lebensstil finden können. |
19. Juni 2021
"Im Namen der Göttin, der
Tochter und ..."
Artikel als extra Datei Ich kenne den
neuen Pfarrer unserer Seelsorgeeinheit nicht - wie auch? Wenn die Kirche
sich von Merkel und Kretschmann ihr öffentliches Leben nehmen lässt?
Aber trotz allem läuft etwas: Als ich vor ein paar Wochen am Pfarrhaus
vorbei fuhr, hing die Regenbogenfahne im Pfarrgarten. Und sie hängt auch
heute noch. Anscheinend ist das keine isolierte Aktion. So hat etwa der
Bund der Katholischen Jugend in Freiburg einen "Segensgottesdiensts für
Liebende" angekündigt. Hier seien Liebende "unabhängig von der Herkunft
oder dem gelebten Beziehungsmodell" eingeladen.
Ok, die Kirche steckt in einer Zwickmühle. Entweder sie zieht wie hier
nach Links, dann gewinnt sie 0,0... Prozent neue Freunde hinzu. Oder sie
zieht nach Rechts, dann bleiben ihr die Konservativen treu, aber die
Medien schießen aus allen Rohren. Ich habe so etwas
hier
einmal aufgezeigt.
Ich habe übrigens nichts gegen Schwule. Auch nichts gegen Oma Frieda und
Tante Hilda. Sie leben zusammen und gingen vor der Plandemie jeden
Sonntag in die Kirche. Ich fragte sie einmal, wie sie das finden, was der
Pfarrer predigt. Antwort: Sie verstehen nicht, was aus der Lautsprecheranlage
kommt. Sie
beten währenddessen still für sich allein zu Gott oder halten
Zwiesprache mit der Mutter Gottes.
Einen eigenen Gottesdienst zur Segnung von Liebenden braucht es nicht,
außer wenn sie eine politische Angenda haben. Die nächste Forderung wird
dann sein, "Im Namen der Göttin und der Tochter ..." zu segnen. Nicht
einmal "Im Namen der Mutter ..." dürfte korrekt sein, denn "Mutter" -
das klingt so nach dem Mutterkreuz der Nationalsozialisten, nicht wahr?
Jedenfalls brauchen Frieda und Hilda, mein bester Freund und ich und die
überwältigende Mehrheit der Schwulen usw. keinen extra
Segensgottesdienst. In der Heiligen Messe werden am Schluss alle (!)
gesegnet. |
Alternativen zur "Wahrheitspresse"
Sie sind die Lügen und
Halbwahrheiten der "Wahrheitspresse" satt und haben zu "Lueg-ins-Land "
gefunden. Dieser "Blog ohne Scheuklappen" kommt aus der Alemannia, aus
dem Südwesten des deutschen Sprachgebiets und kommentiert Ereignisse von
hier, aus Mitteleuropa und aus der Welt. Wenn einmal eine Zeitlang kein neuer
Beitrag kommt, brauchen Sie nicht zu darben: Das Internet weist
etliche Blogs und Seiten auf, in denen die politische Korrektheit
beiseite gelassen wird und die normalerweise versteckte oder
verschwiegene Seite der Medaille gezeigt wird. Ich zähle eine kleine
Auswahl auf:
www.compact-online.de Eine
patriotische, kapitalismus - und USA-kritische Seite der
Monatszeitschrift COMPACT, die auch abonniert werden kann.
www.deutschland-kurier.org
Die Webseite des Deutschland-Kuriers - eine
alternative, wöchentlich erscheinende Bild-Zeitung; kann abonniert
werden.
www.epochtimes.de Aktuelle,
andernorts verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.journalistenwatch.com
Aktuelle, andernorts verschwiegene oder
verzerrte Nachrichten und Kommentare. Sehr kritisch gegenüber Islam und
Arabern, auf den Israel-Auge blind.
www.jungefreiheit.de
Webseite der bedeutenden Wochenzeitung, die
berichtet, kommentiert und auf akademischem Niveau Hintergrundberichte
zur Geschichte und Gegenwart bringt. Eine wertvolle Zeitung, obwohl sie
einseitig und peinlich-penetrant Partei für Bernd Lucke und seine
Nachfolger in der AfD ergreift. (Kann abonniert werden.)
www.pi-news.net
PI ("politically incorrect") ist auf dem
Israel-Auge völlig blind, hat aber Adleraugen, wenn es um den Islam, die
Moslems, die Araber usw. und die neue illegale Masseneinwanderung geht.
Daher findet man dort wertvolle Beiträge zu Multikulti und der deutschen
Multikulti-Politik.
www.politikversagen.net
Eine "systemkritische Presseschau". Die
"Wahrheitspresse" kann nicht alles verschweigen; oft dringen in lokalen
Medien Nachrichten durch, die die überregionale Presse verschweigt.
Diese Seite bringt Links zu lokalen Medien und verschafft so Zugang zu
vielen der unzähligen "Einzelfälle".
www.preussische-allgemeine.de
Eine Wochenzeitung (kann abonniert werden),
die bei weitem nicht nur für Heimatvertriebene interessant ist. Auf
ihrer Webseite finden sich kritische Nachrichten und Kommentare zum
Zeitgeschehen, die auch für Nichtakademiker lesbar sind. www.reitschuster.de
Boris Reitschuster ist ein kritischer Journalist, er beschreibt seine
Seite so:
"In 16 Jahren als Korrespondent in Moskau bin ich
allergisch geworden gegen Ideologen, Sozialismus-Nostalgiker und
Journalisten-Kollegen, die brav die Regierung loben und umso heftiger
die Opposition kritisieren. Auf meiner Seite hier will ich einen
Kontrast setzen zum 'betreuten Informieren'."
www.tichyseinblick.de nennt sich ein "liberal-konservatives
Meinungsmagazin", hier findert man online in der Tat fundierte
liberal-konservative Beiträge nicht nur vom Herausgeber Roland Tichy,
sondern auch von anderen Denkern.
www.zuerst.de
Die Webseite der Monatszeitschrift ZUERST! Das
Zeigeschehen aus der Perspektive der demokratischen Rechten. Die
Zeitschrift kann abonniert werden.
Es fehlt nicht an alternativer Presse, aber
die Zeitungskioske halten sie draußen oder unter dem Ladentisch. In
ihren Hochburgen bedroht die Antifa nämlich Kioske und Zeitungsläden, die
alternative Presse führen. Viele Leser suchen sie auch nicht, manch
einer hält es mit den drei Affen, die nicht hören, sehen und sprechen
wollen. Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Viele informative Seiten bietet auch
facebook – man kann dort viel Zeit mit Schmoren im eigenen Saft und
ziellosen Diskussionen verbringen, Sie können aber auch Zugang zu den
Seiten der Politiker, Parteien und Gruppen finden, die Ihnen wichtig
sind. Und zur Seite
meiner Wenigkeit, die ähnliche Beiträge bietet wie dieser Blog, aber
oft bebildert. Die Zensur greift dort aber immer weiter um sich,
Facebook lässt sich zum Büttel der Regierung machen. Freier sind
Telegram und VK. Sie können auf Facebook direkt antworten/kommentieren. Dazu
ist es nötig, sich anzumelden. Sie brauchen keine Nabelschau treiben,
kein Bild einstellen, nur minimalste Angaben machen. Der Große Bruder
weiß dann aber trotzdem, was Sie interessiert. Aber das ist
überall im Internet so. Am Besten ist immer noch, öffentlich zu seiner
Meinung zu stehen. Das tun manche Leute nicht, die sonst schwere
berufliche Nachteile hätten - kann man verstehen - aber auch sogenannte
Zecken, die sich mit Phatasienamen tarnen und die Diskussion mit
Lächerlichkeiten, Verleumdungen, Falschmeldungen, Drohungen usw. usf. zu belasten
versuchen.
Beachten Sie auch die Angebote auf Youtube,
etwa die Videos der
Reden der AfD-Fraktion im
Bundestag. Über Google finden Sie auch zahlreiche andere Angebote
der AfD, so etwa die Seite der
AfD-Fraktion im Baden-Württemberger Landtag. Sie werden staunen, was
da geleistet wird, wenn Sie bisher dachten, die Tätigkeit der AfD
erschöpft sich in dem, was die Badische Zeitung bringt. Freilich macht
sich auch youtube in zunehmendem Maße zum Büttel der Regierung und zensiert. |
6. Juni 2021
Von Gauland zu Fritz Keller
Der Rücktritt von Fritz Keller als Präsident des Deutschen
Fußballbundes verlief nach bewährtem Muster. In allen Medien wurde mit
gespielter Empörung registriert, dass Keller einen Kontrahenten mit dem
Strafrichter Roland Freisler in Dritten Reich verglichen hatte. In der
Badischen Zeitung war kürzlich zu lesen, der 64-Jährige sei wegen
"seiner Naziäußerung tief gefallen". Viel mehr war nicht zu erfahren. Es
wäre aber interessant gewesen. Die Wut Kellers muß sich doch
hochgesteigert haben, es muss doch schon vorher heftiger Streit verbal
ausgeführt worden sein. Keller selbst stellte nichts richtig, sondern
pirschte zerknirscht zu Charlotte Knobloch, einer ehemaligen Präsidentin
des Zentralrats der Juden, um Abbitte zu leisten.
Nun hat Keller einmal erleben dürfen, wie die Nazikeule
schmeckt. Ähnlich verläuft es, wenn auf die AfD oder andere
Rechtsgerichtete gedroschen wird oder seien es nur Kritiker von Merkels
Corona-Regime. Als Alexander Gauland einmal den Nationalsozialismus als
einen "Fliegenschiss" in der deutschen Geschichte bezeichnete, standen die
Medien monatelang auf Sturm, ohne den Zusammenhang anzugeben. Dabei
sprach er das Unwort im Zusammenhang einer Kritik des NS-Regimes aus.
Alexander Gauland sagte:
„Aber wir wollen weder in der Welt noch in Europa aufgehen. Wir haben
eine ruhmreiche Geschichte, die länger dauerte als 12 Jahre. Und nur
wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die
Zukunft zu gestalten.
Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12
Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein
Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen
Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu
Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen.
Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben,
haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo
ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die
Stifterfiguren des Naumburger Doms.
Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher
Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat.
Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor
Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über
Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die
Hitler vernichten wollte.
Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des
Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber,
liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des
Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen
Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab."
Soweit das
Gauland-Zitat in seinem Zusammenhang. |
19. Mai 2021
Heimet Ditschland
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"Heimat Schwarzwald" het des dick Heft
gheiße, wu do uf em Dischli gläge isch. Aha, gits des aaü, han i dänkt
un han afange blettere. Mer hebt sich an allem bim eso e
Grankehüüs-Ufenthalt. Nätt gemacht, des Heft, alles Glanzbabiir, am
Anfang e Hüffe Rezepter un witter hinte Bericht wiä "Der Mann mit dem
Vogel", aha, dä macht Güggügsühre. Je witter ass ich bletter, wiä
meh fallt mer uf: fascht alles jungi Mänsche ab 20, fascht alli lache,
küüm Alti un kei einzigs Kind uf däne 130 Sitte. Des gits doch nit! He
doch, han i no dänkt, im e Land, wu d Kanzleri un dr Gsundheitsminischter kenni
Kinder hän, miän aü in dr Illustriirte keini sii.
I han des scho halber vergässe gha. No han i miäße na
an d Pforte un han villicht e viertel Stund gwartet uf e Päckli, wun i
vu minere Fraü hätt sotte bikumme - e Bsuech isch in däre verruckte
Corona-Plandemii jo nit erläubt gsii. Do kunnt zmol e Afrikaneri in
ihrene farbige Diächer un wickelt Ihre Kind üs, wu ebenfalls im eso e
farbige Duech iigwicklet gsii isch. S goht nit lang, no kumme drei Lit
in wisse Gleider a. Eine horcht des Bubbili mit em Stetotskop ab.
Verhandle diän si uf Änglisch so guet wiä s gange isch. Herrschaft nai,
dänk i drno, wu sin eigentlig unseri Kinder?
Do git mi Fraü des Päckli ab un ich gang in ihri Nächi. Diräkte Kontakt
isch jo nit erlaübt. Zmol kunnt e jungi Fraü mit eme Babysitz un eme
Bubbili drin drhär, beidi wiss. Si gehn nüs. D Negeri isch aü nimmi
do.
Worterklärungen: des
dick Heft - dieses dicke Heft (Illustrierte, Magazin); han
afange blettere - habe begonnen zu blättern; mer hebt sich -
man hält sich fest; e Hüffe Rezepter - viele (ein Haufen)
Rezepte; Güggügsühre - Kuckuksuhren; wiä witter ass ich
bletter, wiä meh - je weiter ich blättere, desto mehr; han
i ni dänkt - dachte ich dann; kenni - keine; miän -
müssen; hätt sotte bikumme - bekommen sollen hätte; no han i
miäße na - dann musste ich hinunter; in däre - in dieser;
farbige Diächer - bunten Tüchern; in wisse Gleider - in
weissen Kleidern; horcht - hört; Bubbili -Säugling;
Negeri - Afrikanerin |
Samschtig, 24. Abril 2021
Corona-Demo in dr
Schwiz
Artikel als
extra Datei Hit am Samschtig isch z Rapperswil im Kanton St. Gallen e großi
Demonschtrazion vu der Gegner vu dr Corona-Maßnahme gsii. Diä hesch nit
kenne iberhere: S sin
Männer mit große Kuehschälle (Trychle) mitgloffe un d Parol het wiä z Dischland
aü "Fieden, Freiheit, keine Diktatur" gheiße. Wänn dr des no uf
Alemannisch witt here, do isch
s Gleich (dr Link). Schen isch aü, wänn dr im negschte Biitrag
sihsch, wiä schen ass es isch, wänn dr bi guetem Wätter dusse hocksch un
ebis issesch un drinksch.
In der Neuen Züricher Zeitung
schriibi si iber diä Demo: "Es ist eine bunte Mischung an
Teilnehmern. In der Menge sind Familien mit Kindern, Männer in
Edelweisshemden, Rocker und Rastas auszumachen. So unterschiedlich die
Protestierenden sind, scheinen sie sich doch auf eine gemeinsame Losung
geeinigt zu haben: «Frieden, Freiheit, keine Diktatur!»" - Äh, halt
emol, do fählt doch ebis! Verrotsch düs, liäbe Läser? Schiihsch emol,
des kennt z Ditschland nit bassiäre, ass d Reichsbürger, d Neonazis, d
Rächtsextreme un d AfDler vergässe wäre, wu sich mit bese Absichte unter
s Volk mische! Worterklärungen: diä
hesch nit kenne iberhere - diese konntest du nicht überhören;
wänn dr des no ... witt here - wenn du das noch ... hören willst;
ebis - etwas; verrotsch düs? - errätst du es? |
22. April 2021
21 aus CDU/CSU stimmen gegen
Ermächtigungsgesetz Merkels
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Gestern beschloss der Bundestag die Ermächtigungsparagraphen im Infektionsschutzgesetz
mit einer nicht allzugroßen Mehrheit. Dagegen
stimmten 83 Mitglieder der AfD (5 weitere gaben keine Stimme ab,
77 Abgeordnete der FDP (3 nicht abgegeben) und 69 Mitglieder der Linken
(12 nicht abgegeben). Es ist erfreulich, dass die Opposition mal an
einem Strick gezogen hat. Interessant ist auch, dass aus der CDU/CSU 21
Nein-Stimmen kamen, das ist mutig, da namentlich abgestimmt wurde und
die Nein-Sager damit rechnen müssen, abgestraft zu werden.
Ihre Namen finden Sie hier. Bedauerlich ist, dass niemand aus
Südbaden unter den Nein-Sagern der CDU/CSU oder den paar Enthaltungen
und Nichtabgaben war. In der SPD stimmten Markus Held und Florian Post
gegen das Ermächtigungsgesetz, drei enthielten sich und 12 gaben nicht
ab. Wir halten fest: Es gibt im Bundestag immerhin noch zwei
Sozialdemokraten, die ohne Wenn und Aber an der Tradition des
Widerstands gegen Unrecht festhalten, sowie einige, die ein Bisschen
ängstlicher, aber in der richtigen Richtung agieren. Den Grünen waren
die Einsperr-Paragraphen nicht hart genung (!), sie enthielten sich
deshalb. Aber selbst bei den Grünen gab es eine einzige Nein-Stimme, und
zwar von Canan Bayram. Hut ab, das ist mutig, Frau Bayram! Auch von den
Fraktionslosen wie die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry kamen noch 6
Nein. Damit haben immerhin 259, alson mehr als ein Drittel, die Gesetzesänderung entschieden
abgelehnt; mit der Enthaltung oder der Nichtabgabe der Stimme, die die
unterschiedlichsten Gründe haben kam, haben wahrscheinlich einige weitere
ihre Ablehnung ausgedrückt.
Wenn unsere Enkel einmal fragen, wie
alles angefangen hat, werden wir sagen können, dass eine deutliche
Minderheit gegen die Ermächtigung war. Der Umbau der deutschen
Demokratie in eine Gesundheitsdiktatur geschah nicht allein gestern, es
ist ein Prozess, der mit Salami-Taktik erfolgt. Und es ist zu hoffen,
dass nach der gestrigen Selbstentmannung des Parlaments es doch zu einer
breiten Bewegung kommen wird, die Merkel und ihre Wasserträger aufs
Abstellgleis bringt und die Demokratie erneuert. |
14. April 2021
§28a Ermächtigungsparagraph - wer sich nicht wehrt,
der lebt verkehrt
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In der nächsten
Woche wird Geschichte geschrieben. Es reicht Merkel und ihren Adjudanten
Wieler und Drosten nicht mehr, in der Runde der Ministerpräsidenten die
Daumenschrauben des Corona-Regimes anzuziehen, denn Kretschmann und Co.
haben nach der Runde immer noch kleine Änderungen, Verschärfungen oder
Erleichterungen angeordnet und der Bürger hatte den Eindruck eines
schwer durchschaubaren Durcheinanders. Jetzt soll der Lockdown
einheitlich in ganz Deutschland über den neu einzufügenden §28b des
Infektionsschutzgesetzes geregelt werden und der Bürger freut sich über
diesen weiteren Schritt diktatorischen Verhältnissen entgegen!?! Wenn
die 7-Tages-Inzidenz über hundert ist, soll dieser Paragraph greifen.
Merkel schafft damit die Kompetenzen der Länder, Städte und Gemeinden
ab, die bis dahin für Angelegenheiten der Gesundheit zuständig waren.
Das ist der Einstieg in die Abschaffung des Förderalismus. Nach dem
Krieg führten die Väter des Grundgesetzes starke Bundesstaaten in
Deutschland ein, hierdurch sollte es in der Zukunft nicht ein zweites
Mall mehr möglich sein, dass ein starker Zentralstaat in eine Diktatur
umgewandelt wird. Jetzt beginnen Merkel und die CDU/CSU/SPD-Regierung
unter dem Beifall der Presse, des Rundfunks und der anderen Altparteien,
diesem gefürchteten Zentralstaat scheibchenweise neu einzurichten. Auch
Ministerpräsitenten wie Winfried Kretschmann (Grüne) gehören zu den
Beifallklatschern. Der §28b, der auch nächtliche
Ausgangssperren und Versammlungsverbote in Kirchen, Schulen, kulturellen
Einrichtungen und beim Sport vorsieht, soll zur Anwendung kommen, wenn
die "7-Tages-Inzidenz" über 100 liegt. Das bedeutet, dass innerhalb von
7 Tagen unter tausend Bürgern einer positiv getestet wird. In den
meisten Fällen sind positiv Getestete nicht oder nicht ernsthaft krank.
Die anderen 999 werden dann nachts eingesperrt, dürfen keine Gaststätte
mehr besuchen, keine Schule, keinen Kindergarten, nicht im Hotel
übernachten und und und - und die Wirtschaft, insbesondere der
Mittelstand, bekommt erneut einen Stillstand verordnet - gerade auch
deshalb drängt sich der Eindruck auf, dass Merkel verrückt geworden ist.
Aber das ist es nicht, Merkel folgt einem Programm, das von der EU, der
UNO und der Wallstreet vorgegeben ist und von zahlreichen Staaten
ähnlich gehandhabt wird. Durch den Einspruch der AfD kann die
Gesetzesänderung nicht schon diese Woche im Schnellgang durchgepeitscht
werden, sondern alle Lesungen müssen erfolgen und die endgültige
Beschlussfassung kann erst nächste Woche durchgeführt werden. So lange
haben Sie, lieber Leser, noch Zeit, ihren Abgeordneten vor einer
Zustimmung zu diesem Ermächtigungsparagraphen zu warnen. Anders als
etliche andere* halte ich das aber nicht für das Ende der Demokratie.
Unter den Zwängen der Unfreiheit, der Arbeitslosigkeit, der
Masseninsolvenzen, der weiteren irren Regierungspolitik wird der Michel
sich aufrappeln und Merkel und ihre Nachfolger in Pension schicken.
*Der
Beitrag der
Rechtsanwältin Beate Bahner ist sehr hörenswert, wenn auch sie mir
zu pessimistisch ist. |
9. April 2021
"Mann" zündet Freundin an und
so weiter In Wien übergoss vor
einigen Wochen ein - äh, "Mann" eine Kioskbetreiberin mit Benzin und
zündete sie an. Er sperrte den Zeitungsladen von außen zu. Zeugen
konnten den Kiosk aufbrechen und die brennende Frau "retten" - nach 4
Wochen Kampf mit dem Tod hat sie verloren. Wer ist nun der "Mann"? Ah,
hier, "ein österreichischer
Staatsbürger"! Man muss schon ein Bisschen herumrecherchieren um
herauszukriegen, dass der "Mann" und "österreichische Staatsbürger" ein
Ägypter ist. Die Ermordete ist seine deutsche Ex-Freundin. Die
Refugees-Welcome-Szene redet sich die Tat des Moslems aus Ägypten wie
folgt schön: "Gewalt von Männern gegen Frauen gibt es in allen sozialen
Schichten, Nationen, Familienverhältnissen und Berufsgruppen. Morde an
Frauen werden auch als Femizide bezeichnet ..." und so weiter bla bla.
So so. Die Österreicher zünden ihre unbotmäßigen Frauen an? Kaum ist die
Freundin des Ägypters verstorben, wird aus Graz ein weiterer Frauenmord
gemeldet: ein "Ehemann" hat seine Frau durch Stiche getötet hat. Hier
erfahren wir aber schnell, dass der Mörder ein afghanischer Staatsbürger
ist - seine und des Opfers vier Kinder waren zur Tatzeit in der Schule.
Die beiden Morde folgen einem Muster,
das auch hier in Deutschland und im Badischen nur all zu bekannt ist. Der
eifersüchtige muslimische Mann / der in seiner Ehre gekränkte Moslem /
der Orientale, bei dem die in seinem Besitz vermeintliche Frau
ausbricht, richtet die unbotmäßige Frau hin. Das sahen wir hier in
nächster Nähe beim
Mord an Anne und Noah Metzger in Teningen durch einen Moslem aus
Algerien. Taten unter dieser Schwelle lesen wir täglich im Freiburger
Lokalteil der Badischen Zeitung, das Blatt nennt die Nationalität des
Täters inzwischen in der Regel im Fließtext. Die letzten "großen"
Ereignisse waren der Mord an Maria Ladenburger durch einen afghanischen
Einwanderer an der Dreisam und die Gruppenvergewaltigung an einer
Lörracherin durch ein Dutzend "Schutzsuchende" bei einer Freiburger
Disko. Das Recht in unserem Staat kommt
allmählich zum Erliegen. Nicht nur durch die Aussetzung der Grundrechte
in der Plandemie, sondern eben auch darin, dass viele Hunderttausend aus
dem Orient und Afrika ausreisepflichtig sind, aber der Staat kaum einen
mehr anrührt. Dabei gibt es in jedem Land inländische oder
nahegelegende Alternativen, wo die angeblichen Flüchtlinge hinkönnten
(gerne mit finanzieller Hilfe Deutschlands) und Syrien ist fast
komlpett vom IS und anderen islamischen Banden befreit. Es liegt nicht
am Zustand in Syrien, dass die Syrer noch hier sind, sondern an Merkel
und Co, die sie für immer behalten wollen. |
Oschtersunntig, 4. April 2021
Hoffnig an Oschtere
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Dr Oschterhas isch flissig gsii,
dr het im Garte Eier un Siäßes verstecklet; d Schnapsbraliine, wu drbii
gsii sin, sin scho verdruckt. Dä glei Kärli het dr Lockdown vu dr Merkel
un ihrere Junta eifach unterloffe, in däre kalte Nacht vum Karsamschtig
uf hit het niäme gsäh, wiän er vu einem Garte in dr ander hopplet, dr
het aü zur Tarnung d Ohre lampe lo, dass mer meint, s isch im
Burgemeischter si Hindli; in sällem droit sich niäme nyt Beese z dua. D
Hutte uf em Buckel, wu d Gschänkli drin gsii sin, het e Deckel gha, so
het niäme nyt gsähne. Un so winsch ich in allene minene
Freind un Freind scheeni Oschtere. Ja, bsunders aü in minene Feind. Hit
isch dr Fiirtig vu dr Uferstehung Christi, villicht wäre e Deil vu ihrem
Hass, ihrere Verbohrtheit und ihrere Verbitterung gheilt. Villicht hilft
ene dr Heiland, sich z entspanne un e neiji Sicht uf d Realität z
bikumme. Do dät ball mänki Müüs zum Elifant wäre und mänke Elifant zun
ere Müüs. Viil Dräck wär do üss em Wäg gschafft un Blatz, zum uf dr
ander zuegoh.
Worterklärungen: vrdruckt
- hier: weggegessen; dä glei Kärli - dieser kleine Kerl; het
niäme gsäh - hat niemand gesehen; in sällem droit sich
niäme nyt ... z due - jenem traut sich niemand ... anzutun; d
Ohre lambe loo - die Ohren hängen gelassen; Hindli -
Hündchen; Hutte - Rückentragekorb; Buckel - Rücken; het
niäme nyt gsähne - sah niemand etwas; do dät ball mänki ... -
hier würde bald manche ... |
Karsamstag, 3. April 2021
Die große Nummer
wird gemacht ...
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Die
Corona-Politik der CDU/CSU/SPD-Bundesregierung - nein, das sind alles
Befehlsempfänger - die Corona-Politik Merkels, Spahns, Drostens und
Wielers gleicht einer Achterbahn. Das sah man an den Masken: Zuerst
behaupteten Drosten und Spahn, sie würden mehr schaden als nützen.
Als dann welche auf dem Markt waren, hieß es, alles ist besser als keine
Maske - Selbstgestrickte, Gekaufte, ein Schal vor dem Mund oder ein
Plastikschild. Nun wird beim Einkauf und bei den Behörden das Tragen
einer FFP2- oder einer OP-Maske verlangt, die den Atemluftstrom deutlich hindern und
für bestimmte Risikogruppen gefährlich sind. Diese Maulkörbe helfen nicht
viel, sondern sind vor allem ein Zeichen des Gehorsams, wie früher das
Heben des Huts, der Kniefall oder, ich mag es kaum sagen, der
Hitlergruß. Die gleiche Schleudertour wird jetzt mit dem Impfstoff
von Astrazeneca vollführt. Zunächst hieß es, er sei für Über-65-Jährige
nicht zugelassen, da für diese Altersgruppe keine Daten, also keine
Versuchsreihe vorliegt. Dann auf einmal der Ruf "Halt, zurück" und die
Freigabe des Zeugs für alle Altersstufen. Und nun, beim Auftreten von
schweren Krankheits- und sogar Todesfällen, auf einmal das krasse
Gegenteil: Verbot der Impfung für ein paar Tage. Und danach die
Umkehrung der Opfergruppe: Die Über-60-Jährigen sollen den Stoff
bekommen. Viele von uns (ich ghöre auch dazu) sind entsetzt über diese Zumutung.
Dass die Zahlen der Astrazeneca-Opfer
frisiert sind, lässt mich folgende Nachricht glauben. Die Mutter einer
Bekannten, Alter 55, hat nach der Verabreichung von Astrazeneca eine
halbseitige Gesichtslähmung bekommen. Es gibt zwischen Kiel und Lörrach
angeblich nur ein paar Dutzend schwer Erkrankte und ausgerechnet in meinem
Bekanntenkreis soll eine davon sein? Wir rechnen damit, dass es eine
hohe Dunkelziffer gibt und dass die im Staatsfernsehen zu nennenden
Zahlen möglichs niedrig gehalten werden sollen. Der regierenden Junta
entgleiten die Zügel und dennoch heißt das Motto: "Die große Nummer wird
gemacht, und wenn der ganze Zirkus kracht." |
29. März 2021
Badischer Widerstand gegen die
Corona-Diktatur
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Für den geplanten
"Ruhetag" am Gründonnerstag und am Karsamstag hat Merkel um Verzeihung
gebeten. Gut, wenn einmal ein Fehler passiert, kann er verziehen werden.
Aber Merkel hat ja nicht nur diese eine Schüssel zertrümmert, sondern in
der letzten über 12 Monaten den ganzen Porzellanladen. Der Mittelstand
und viele andere sind am Rande des Abgrunds. Da ist es gut, dass sich
endlich Wiederstand regt. So haben 18 badische Bürgermeister gegenüber
dem grünen Landesvater ein Ende des flächendeckenden Lockdowns
gefordert - darunter die Maires von Ettenheim, Friesenheim,
Grenzach-Wyhlen, Kandern, Kappel-Grafenhausen, Mahlberg, Neuried,
Schönau, Schuttertal und Steinen. Die Bürgermeister von Freiburg,
Emmendingen, Lörrach und anderen größeren Städte sind leider nicht
dabei. Über den Protest der Emmendinger
Gewerbetreibenden auf dem Marktplatz siehe den Eintrag vom 13. März
2021. Inzwischen hat es ein Emmendinger Geschäft sogar bis in die
TV-Nachrichten, etwa in 3sat, geschafft. Das Modehaus Blum-Jundt hat
mit Hilfe eines Tricks den Verkauf im Erdgeschoss wieder eröffnet. Es
hat Klopapier, Nudeln, Schnaps und andere Artikel des täglichen Bedarfs
ins Programm übernommen, hält ansonsten aber Frühjahrsmode bereit und
darf auch bei strengem Lockdown offenhalten. Hier
wie anderswo geht es nicht nur um die Zukunft der
Unternehmersfamilie Blum-Jundt, sondern auch um die 45 Mitarbeiter.
Den Weg des Widerstands
hat auch ein Vermieter von Ferienwohnungen in Merzhausen bei Freiburg gewählt, er
hat beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim einen Eilantrag gegen das
Beherbergungsverbot gestellt, der leider abgewiesen wurde. Die Kosten um
den Rechtsstreit weiterführen zu können will Wolfgang Morgenthaler wohl nicht
alleine tragen. Jetzt käme es darauf an, dass sich weitere Kläger
anschlössen und den finanziellen Aufwand des Klagewegs gemeinsam trügen. Nicht zuletzt geht der Widerstand gegen
die Corona-Politik Merkels und ihrer Claqueure in CDU, CSU und SPD auf
der Straße weiter. Die
Initiative "Mitdenken 761 - Für die Grundrechte" alias
"MitdenkenFreiburg" organisiert Autokorsos und weitere
Aktionen, zuletzt eine Kundgebung vor dem Sitz der Freiburger
Lügenpresse, äh, ich meine der Badische Zeitung. Die Freiburger Querdenker sind mit der
Berichterstattung des Blatts, das im Großraum Freiburg eine
Monopolstellung hat, nicht einverstanden. Wundern tut es mich nicht. Ich
habe mich auch schon eingehend
mit dem linken Kampfblatt beschäftigt und es ist seitdem nicht
besser geworden. Die Macht dieses Propagandamittels kann nicht hoch
genug eingeschätzt werden; es ist zu einem Echo der Regierungspolitik
verkommen. Auch in der BZ-Redaktion wird der Trick Merkels im
Porzellanladen angwandt: Die Regierung in einer Nebensache kritisieren,
in der Hauptsache ihr die Stange halten. |
22. März 2021
Sterbezahlen daheim und in
Corona-Zeiten
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Die Corona-Pandemie
hat viele Menschenleben gekostet und die Regierungen Merkels und
Kretschmanns tun alles, was möglich ist, gegen diesen unsichtbaren Feind
- nicht zuletzt die Lockdowns. Heute wurde gerade wieder eine Verlängerung beschlossen. So glauben es
unzählige Untertanen und die Medien vermitteln es auch so und zwar
massiv. Wenn dann einer sagt, halt stimmt doch nicht, es sterben nicht
mehr als in anderen Jahren, dann finden sich "Faktenfinder", die genau
das Gegenteil behaupten. Es ist schwer zu beurteilen und so bleibt jede
Seite bei dem, was sie für richtig hielt und hält. Ich hatte nun das
Glück, hier am Kaiserstuhl in der Stadt Vogtsburg im Kleinen die
wirklichen Zahlen vorzufinden. Die Badische Zeitung brachte zwischen 12.
Januar und 6. Februar Interviews mit dem sieben Ortsvorstehern der
sieben Stadteile Vogtsburgs - das sind die ehemaligen meist selbständigen
Dörfer Achkarren, Bickensohl, Bischoffingen, Burkheim, Oberbergen,
Oberrotweil und Schelingen - übrigens alle bekannt durch ihren
vorzüglichen Wein. In jedem der Interviews wurden die Sterbezahlen 2019
und 2020 angegeben. Die Ortschaften, die 2020 verhältnismäßig viele
Sterbefälle hatten sind Burkheim (2019 in Klammern): (8) 13 und
Oberbergen (9) 14. Auffällig wenige starben 2020 in Achkarren (14) 10;
in den restlichen vier Ortschaften sind ebenfalls 2020 weniger gestorben
als 2019. Alle Sterbezahlen in ganz Vogtsburg zusammengerechnet
ergeben, dass 2019 genau 60 Menschen gestorben sind und 2020 - na, was
denken Sie? - ebenfalls genau 60. Die vollständigen Zahlen
bei mir erhältlich. In Oberbergen sind dem Vernehmen nach
Patienten mit SARS-CoV-2 unter den Verstorbenen, denn es gab schon zu
Beginn der Epidemie ein Treffen des Altenwerks, wo sich Teilnehmer
angesteckt haben. Andere Teilnehmer mit offenbar guter Abwehrkraft
merkten wenig oder nichts.
Ich wohne selbst in Oberrotweil. Die
Umschau nach Verstorbenen in meinem Bekannten- und Freundeskreis ergibt
eine erschreckende Bilanz: Es sind in den letzten ein, zwei Jahren
mehrere Klassen- oder Jahrgangskameraden gestorben; sie haben damit ca.
10 Jahre weniger als die durchschnittliche Lebenserwartung erreicht -
aber keiner starb an Corona. Etliche andere in jungen und älteren Jahren
kommen dazu. Es gibt sie halt auch noch, die "Massenmörder" Krebs,
Herz-Kreislauf-Leiden, Krankheiten der Atemwege und vieles mehr bis hin
zu Mord, Selbstmord und Verkehrsunfall - an all dem sterben in Deutschland täglich
ca. 2.600 Menschen, im Jahr ungefähr 950.000. |
Montag, 15. März 2021
Wahlniederlage der AfD
Artikel als
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Bei der gestrigen Landtagswahl in
Baden-Württemberg verlor die AfD gut ein Drittel ihrer Stimmen und
verbleibt nun mit knapp 10%. Etliche ihrer Wähler von 2016 dürften zur
größten Partei gewechselt sein: den Nichtwählern; die Wahlbeteiligung
fiel von 70,4% auf 63,7%. An diesem schlechten Ergebnis gibt es viele
Verursacher, ich nenne nur ihrer vier: Das ist zum Ersten die von der
Bundesregierung erzeugte Corona-Panik, die Kreschmann mit betrieb;
Unzählige klammern sich nun angstvoll am Kretsche und Mutti. Zweitens
der ständige Versuch des Verfassungsschutzes, die AfD zu erdrosseln, der
Wähler fernhält.
Dann kommen die Fehler, die von der AfD selbst zu vertreten sind - an
diesen fehlt es mitnichten. Und schließlich die Hetze in den Medien. Es gab
Tage, wo die Badische Zeitung an einem Tag in verschiedenen Sparten drei
oder mehr gegen die AfD schießende Artikel brachte, die unter die
Gürtellinie zielten. Andererseits
unterstützt das Blatt Politiker, Parteien und Stömungen massiv, die
gegen die AfD und ihr Umfeld "arbeiten". Ich wünsche nichts weniger, als
dass der politische Amoklauf Merkels und Kretschmanns den Drift in eine
katastrophale Zukunft mit Massenarbeitslosigkeit und Inflation
beschleunigt und verstärkt. Aber
wenn es so kommt, wird die AfD mehr denn je gebraucht. |
13. März 2021
Lockdown-Geschädigte
demonstrieren in EM
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Vor
Kurzem haben in Emmendingen Unternehmer, Künstler und Beschäftigte
demonstriert - über hundert versammelten sich auf dem Marktplatz.
Organisator war der örtliche Gewerbeverein. Sie forderten eine
"verlässliche Öffnungsperspektive". Die Emmendinger Innenstadt werde
bald aussterben, wenn die Einzelhandelsgeschäfte, die Gaststätten, die
Organisatoren künstlerischer Events und andere mehr nicht bald wieder
arbeiten könnten. Ersatzleistungen wie Essen an Abholer oder
Click-&-Collect in Kleidergeschäften lohnen sich nicht. Da hilft auch
die Erfindung modern klingender englischer Namen für die
Mangelverwaltung nichts. Die Hilfsgelder des Staates kämen nicht oder
nur schleppend an und wenn, dann nicht ausreichend.
Wie in Emmendingen
müsste es in vielen tausend anderen Städten geschehen, dass das Volk auf die Straße
geht. Die Regierung meint, wenn kaum einer sich aus der Deckung wagt,
sie könne weitermachen in ihrem Amoklauf. Und nicht zuletzt sollte der
Stimmzettel genutzt werden, um "nein!" zu sagen. Wie das "Emmendinger
Tor"-Blatt berichtet, seien mehrere Landtagskandidaten bei der
Kundgebung präsent gewesen und hätten ihre Solidarität mit den
Unternehmern und Künstlern gezeigt. Aber das verwundert. Waren das
welche von der AfD? Wenn nicht, sollten sie, wenn sie solidarisch sein
wollen, ihrer eigenen Parteiführung in den Arm fallen. Denn es sind ja
die Regierungsparteien CDU, CSU und SPD im Bund und Grüne und CDU im
Land, die die Lockdowns verordnen und es sind die Linke und teilweise
auch die FDP, die dazu Beifall klatschen. Das sind die Architekten des
Untergangs des Mittelstands. Um es kurz zu machen: Morgen bei der
Landtagswahl in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz das Kreuz bei der AfD, alles andere bedeutet, diese
Willkürherrschaft weiter zu stützen. |
7. März 2021
Bringt doch die Alten nicht
um!
Artikel
als extra Datei Gestern hat das
Staatsfernsehen mit sichtbarem Stolz berichtet, dass jetzt mobile
Impfkommitees unterwegs sind um diejenigen betagten Menschen daheim zu
impfen, die nicht mehr den Weg zu einem Impfzentrum schaffen. Da durfte
auch eine Demonstration so einer Impfung nicht fehlen und die sah so
aus: Eine hochbetagte Patientin lag rührungslos im Bett, es war nicht
klar, ob sie tot ist, im Tiefschlaf oder gelähmt oder im Koma ist. Der
Arzt spritzte ihr das "Vakzin" nicht weit über dem Ellenbogen in das
welke Fleisch ein.
Um Gottes Willen! Bringt doch die Alten
nicht um! Die Spatzen brüllen doch längst vom Dach, dass die sogenannten
Vakzine schwere Reaktionen hervorrufen können - und diese sind meines
Erachtens für stark geschwächte Hochbetagte eine lebensbedrohliche
Gefahr. Aber auch für die Jungen sind die gentechnischen Impfungen
Russisch Roulett: keiner weiß, was mit so Geimpften in einem Jahr oder
später sein wird. Den weitgehend ungeprüften Impfstoff einfach den
Leuten spritzen - das sind Menschenversuche. |
Februar/März 2021
Landtagswahl am 14. März - wen
wählen?An dieser Wahl werden viele von uns
unsicher sein, die politische Lage hat sich ganz plötzlich stark
verändert. Zu Anfang der sogenannten Pandemie hat die Regierung,
namentlich die Kanzlerin, den Eindruck erweckt,
als sei das die
schlimmste Krise Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg, als befänden
wir uns erneut im Krieg. Es wurden bis zu einer Millionen Tote
prognostiziert ...
Bitte lesen Sie
hier
weiter (htm). Bitte lesen Sie
hier weiter
(PDF). |
4. März 2021
Zweibeinigi Narzisse
Artikel als extra
Datei
Eso ebis han i no niä erläbt: D Narzisse
bi uns in der Rabatte sin verfrore un aü diä an dr Landstroß, wu d
Landfraüe an d Rain gesetzt hän, len d Kepfli lambe. Diä 10 Grad minus hän ene
schints nit guet due. Si hätte sotte noch e baar Wuche warte mit em
Bliähje. So ischs halt, wämmer narzischtisch isch: Mer luegt nit rum un
num, mer meint grad, alles, was mer macht, isch richtig un des was die
andere mache, isch falsch. Aber do derbi ka mer aschtändig eins uf dr
Deckel bikumme. Des gits nit numme bi däne agwagsene wunderschene gäle
Friähjohrsblueme, nai, eso ebis hets aü bi dr Zeibeinige.
Sälli, wun ich mein, sin nit emol nit
schen, si meines numme. Un si luege nit rum un nit num un horche nit uf
alternativi wisseschaftligi Stimme, nai, do hän numme diä zwee, drei
Lobredner s Wort, wun ene grad des rote, wu si grad brüche, zum üs
unsere Demokrati e Obrigkeitsstaat machen. Oder sin des am Änd gar kenni
Narzischte? D ächte Narzsischte hän sich sälber as Mittelpunkt, aber d
Kanzleri un sälle, wu dr Gsundheitsminischter spiilt, handle noch em Taktstock
vu dr EU, vu dr WHO, vum Bill Gates un noch e baar andere. Egal eb so
oder anderscht: Däne wird dr Froscht s Kepfli aü no gnicke. Si wäre
miäße ra
vum hoche Ross. Aber numme, wänn dr ditsch Michel ändlig emol wach
wird un e Machtwort schwätzt.
Worterklärungen: eso ebis
- so etwas; Rain - Abhang, Böschung; len ... lambe -
lassen hängen; hän ene schiints nit - haben ihnen scheinbar
nicht; si hätte sotte - sie hätten sollen; wämmer - wenn
man; rum un num - herüber und hinüber; nit numme bi däne -
nicht nur bei diesen; gäl - gelb; sälli - jene; nit
emol nit - nicht einmal; si wäre miäße ra - sie werden
herunter müssen |
27. Februar 2021
Direkt vor unserer Haustür:
der Mord an Anne und Noah
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Gestern Abend kam in der Sendung Nachtcafé des SWR eine Mutter zu Wort,
die ihre Tochter und ihr Enkelkind verlor, und zwar durch den Mord eines
algerischen Moslems. Diese Mutter, Marianne Harms-Metzger, konnte mit erstaunlicher Deutlichkeit
vermitteln, wie die Katastrophe sich anbahnte und vollzog. Hier vor
unserer Haustür, in Freiburg und Teningen. Ihre Tochter Anne war mit
dem Algerier liiert, er nahm sie unter seine Fittiche, nein, hier muss
man sagen, in seine Gewalt. Sie wurde schwanger und ab jetzt war
sie ihm völlig ausgeliefert; er kontrollierte rund um die Uhr jeden
ihrer Schritte. Namentlich den Kontakt zu ihrer Mutter versuchte er zu
unterbinden. Er schickte Frau Harms-Metzger sogar Morddrohungen aufs
Handy. Als Anne mit ihrem 4 Jahre jungen Söhnlein aus der gemeinsamen Wohnung in
Freiburg auszog, wurde die Todesdrohung - nun gegen Anne - zum konkreten Plan. Die
Polizei ordnete noch Annäherungsverbot an, aber der Mörder fand schnell
ihren neuen Aufenthaltsort heraus, er reimte sich unbeabsichtigte
Informationen aus dem Jugendamt zusammen und kam auf ihren neuen
Wohnort: Teningen, nur 14 km von Freiburg. Als Anne Metzger am 28. Juni 2017 zur Arbeit fahren und dabei
auch ihren kleinen Bub in den Kindergarten bringen wollte, fuhr Dino ihr in
die Quere, sprang aus seinem PKW und zertrümmerte zwei Scheiben an Annes
Auto. Er stach
mit einem Küchenmesser 15 Mal auf sie ein, einer Nachbarin gelang es
nicht den Rasenden an seiner Hose wegzuziehen. Im Gegenteil, er stach
nun auch auf seinen kleinen Sohn ein. Wer in Teningen davon hörte,
dem gerann das Blut in den Adern, es hatte seit Menschengedenken nichts
vergleichbar Grausames im Dorf gegeben.
Frau Harms-Metzger betonte in der
Sendung, dass die Lehre aus der Katastrophe sein müsse, dass
Verbindungen unserer Töchter mit Angehörigen von inkompatiblen Kulturen
gemieden werden sollten. Dagenen schritt nicht einmal Michael
Steinbrecher, der Moderator, ein, sondern die Psychologin, Dr. Elisabeth
Kaiser, die mit auf dem Podium war. Sie erklärte - wer hätte es gedacht
- das käme in allen Kulturen und Volksschichten vor. Hoffentlich lassen sich die
Fernsehzuschauer daheim im Sessel nicht durch so etwas bluffen. Wer auch
nur die Badische Zeitung, die gewiss nicht kritisch gegenüber dem Islam
ist, gründlich liest, der kann die sehr, sehr deutliche Häufung solcher
Taten bei den Moslems in Deutschland nicht übersehen. |
Fasnetszischtig 2021
Helde unter em Häs
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Nyt isch langwiiliger un iberflissiger wiä
Narre, wu im Herr d Stiifel schläcke. Sag nit, des gits nit! Wänn i zum
Bejspiil eso e Narregricht alueg, wu als abghalte wird un wu dä oder
sälle Bolitiker verhert wird, was bassiärt do? Do wird eweng
oberflächlig rumgstocheret un dr Gwinn vu däm Mann isch viil greßer wiä
dr Verluscht. Wahrschiins isch dr Obernarr mänkmol in dr gliche Bartei
wiä dr Sträfling. Desjohr het mer bsunders derfe gspanne sii, wu d
Fasnet verbotte gsii isch. Len sich d Narre glich wiä s ander Volk vu dr
Merkel un ihrene lokale Verdrätter am Narreseil rumfiähre? Gott sei Dank nit. Oder sage mers eso:
S hän e baar d Ehr vu ihrere Zumpft grettet. So seige z Elzach Sticker
20 vu
dr Schuddig dur d Stroße zoge un hebe mit dr Soiblodere umenander rum
bolderet wiäs sich ghert an Fasnet. Un natiirlig hän e Hüffe Zuelueger
am Stroßerand ihre Freid gha. Diä Obere hän sich glii dischtanziärt -
des isch afange e Volksgranket bi uns Ditsche, d Dischtanzeritis. D Schuddig het mer in
ihrem Häs natiirlig nit kännt un si hän jo aü d Blakette, d
Erkännungsmarke abgnumme gha.
Aber ich dänk, ass Känner vu dr Szene sich kenne dänke, wär do unterem
Häs gstäckt isch - diä wu halt aü im normale Läbe rebällisch sin. So wiä
im Elzdal hets schiins aü z Rottweil, z Iberlinge un im Wiisedal Versteß
gege d Corona- Verordnunge gä - in e baar Johr, wänn s Merkel-Regime numme
no Gschiicht isch, wird mer diä Querdriiber unter dr Narre as Helde
fiire.
Worterklärungen: Fasnetszischtig -
Fasnachtsdienstag; Häs - Narrenkleid, Kleidungsstück; nyt - nichts;
alueg - anschaue; als abghalte wird - immer wieder abgehalten wird; dä
oder sälle - dieser oder jener; eweng - ein wenig; wahrschiins -
wahrscheinlich; mänkmol - manchmal; desjohr - dieses Jahr; len sich -
lassen sich; säige - seien; Sticker 20 - 20 an der Zahl; Schuddig - Name
der Elzacher Fasnachtsgestalt; hebe - hätten; Soiblodere - wie ein
Luftballon aufgeblasene Schweinsblase, die an einen Stock gebunden wird,
mit dem die Narren Unfug machen; e Hüffe - viele; afange - inzwischen,
immer mehr; Volksgranket - Volkskrankheit; schiints - anscheinend; numme
no - nur noch |
15. Februar 2021
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Das ist ein Elend! Bei
diesem Gebäude fehlen Ziegeln auf dem Dach, der Dachstuhl ist am
Zusammenbrechen, der Putz bröckelt von der Fassade und macht den Blick
auf die Mauern frei, man sieht nun, aus welchem miserablen Material sie
gebaut sind. Der Boden unter der Bruchbude ist hohl, es ist ein Wunder,
dass sie nicht schon lange zusammengekracht ist. Innen jedoch sind alle
Risse zugeschmiert.
So wie dieses baufällige Haus sieht die
Corona-Politik von Merkel und ihrer Junta aus. Ihre Junta, das sind
Kretschmann und die anderen Ministerpräsidenten sowie eine Handvoll
Quacksalber wie Drosten, Wieler und die Mannschaft der Leopoldina. Von
außen sind Kritiker am Werk, man kann ihre Zahl fast nicht mehr messen.
Innendrin aber sitzen und stehn die meisten Deutschen. Von innen sieht
man nicht, wie gefährlich man in dieser Bruchbude lebt, denn es ist der
ganze Schimmel übertüncht und vor allem: alle glotzen nur auf einen
Punkt - das ist der Fernseh-Apparat, der ihnen ein paar Stunden am Tag
Corona-Horror-Meldungen bringt und ansonsten Ratgebersendungen à la "Wie
beschäftige ich unter Pandemiebedingungen meine vier Kinder in der
Drei-Zimmer-Wohnung". In dieses Haus hinein dürfen nur
welche, die an das Corona- Narrativ glauben - sprich, die Vorgaben der
Regierung für richtig halten. Die anderen sind vom Diskurs
ausgeschlossen, sie sind dazu verurteilt, nur von außen kritisieren zu
können. Zu ihnen gehört Michael Esfeld, er ist Professor für
Wirtschaftsphilosophie an der Universität Lausanne. Er ist auch
langjähriges Mitglied der Leopoldina - das ist die deutsche "Nationale
Akadamie der Wissenschaften". Jetzt ist ihm der Kragen geplatzt. Er
wirft seinen Kollegen in der Leopoldina vor, dass sie sich "von der
Macht verführen" ließen und "alle wissenschaftlichen Standards und
jegliche Verantwortung über Bord geworfen" hätten. Der Bild-Zeitung
sagte Esfeld: "Die Bundesregierung zieht derzeit vor allem jene
Wissenschaftler zu Rate, die bereit sind, dies zu sagen, was die
Regierung auch hören will." So habe die Leopoldina am 8. Dezember eine
starke Verschärfung des Lockdowns gefordert. Esfeld sagt,
Wissenschaftler hätten sich "von der Regierung für Propaganda einspannen
lassen". Bravo, Herr Professor Esfeld! Es fällt
aber auf, dass dieser Kritiker nicht auf der Gehaltsliste von Merkel
steht, sondern sein Brot in der Schweiz, in Lausanne, verdient. Jemand,
der in Deutschland in einer Behörde auf der Lohnliste steht, kann nicht
aus dem Mainstream ausscheren, sonst wird er raz faz kaltgestellt. So
ging es dem Oberregierungsrat Stephan Kohn (SPD), der in einer
80-seitigen internen Untersuchung die Corona-Hysterie
einen Fehlalarm genannt hatte; er wurde dafür von seinem Dienstherrn
Seehofer augeblicklich "freigestellt".
Neben den vielen
mutigen Querdenkern
unter den Wissenschaftlern und praktizierenden Medizinern gibt es
leider noch allzuviele andere, die noch dem Motto "Wes Brot isch ess,
des Lied ich sind" folgen, es werden aber, so scheint es, weniger. |
8. Februar 2021
Pandemie oder Plandemie?
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Mit ihrem rabiaten Corona-Kurs ruinieren
Merkel und ihre Wassertäger den Mittelstand, nehmen Kindern eine normale
Entwicklung und verursachen viele weitere Kolateralschäden. Manche Leute
meinen, dass es sich um ein Projekt handelt, mit dem die Kanzlerin der
Weltregierung näher kommen wolle, die von EU, UNO, WHO, Soros,
Bill Gates und anderen bis hin zur Wallstreet angestebt werde.
Dazu würden gehorsame Untertanen gebraucht. Das
wurde bisher als Verschwörungstheorie gebranntmarkt und die Verfechter
medial geächtet. Nun liegt der WELT AM SONNTAG ein
umfangreicher
Briefwechsel vor, nach dem vielleicht dem einen oder anderen ein Licht
aufgeht, was diese weltweite Seuche anbetrifft. Danach habe das Haus
Seehofer schon "in der ersten Hochphase der Pandemie" auf Forscher
eingewirkt, damit sie die Gefahr möglichst dramatisch darstellen. "Etwa der Staatssekretär im Innenministerium, Markus Kerber"
habe die angeschriebenen Forscher gebeten, ein Modell zu erarbeiten, auf
dessen Basis "Maßnahmen präventiver und repressiver Natur" geplant
werden könnten. Die Wissenschaftler oder ein Teil von ihnen bissen an:
In nur vier Tagen ging ein Papier an die Medien, in dem ein
"Worst-Case-Szenario" berechnet ist, laut dem in Deutschland "mehr als
eine Million Menschen am Coronavirus sterben könnten", wenn das Leben so
wie vor der Pandemie weitergeführt würde.
Diese brutale Angstmache hat unzählige Bürger
gelähmt, sie folgen der Kanzlerin auf Gedeih und Verderb. Die
Gegenstimmen werden seit langem vom öffentlichen Diskurs ausgeschlossen,
die Regierung brachte selbst einen eigenen Mann zum Schweigen, der die
merkelsche Strategie einer vernichtenden Kritik unterzog.
Sein 86-seitiges Papier gipfelt in der Einschätzung der "Pandemie"
als eines "Fehlalarms". Der Autor ist Referatsleiter im
Bundesinnenministerium und hat die Aufgabe, das Krisenmanagement der
Regierung kritisch zu durchleuchten - nun, da er das tat, wurde er
strafversetzt. Der Eindruck, den
angebliche Verschwörungstheoretiker schon lange haben, drängt sich um so
stärker auf, je mehr man auch hinter die Kulissen von Merkels
"Regierungsgeschehen" sieht. Es gleicht immer mehr der kommunistischen
Diktatur, in der Merkel als Kind und junge Frau sozialisiert wurde und
schließlich als Sekretärin für Agitation und Propaganda in der FDJ tätig
war. |
28. Januar 2021
Zwischen Propaganda und Leserdienst
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Die
Badische Zeitung wurde schon vor über 20 Jahren in einer
Leserbefragung ein "linkes Kampfblatt" genannt, das Blatt gab diese
Benennung sogar selber zu - das würde wohl heute nicht mehr passieren.
Damals kötnnen die Kritiker durchaus von der CDU gekommen sein, heute
dient das Blatt der Merkel wie die allermeisten anderen auch. Böse
Zungen sprechen von Staatspresse. Um dennoch wenigstens die nicht so
wachen Leser bluffen zu können, macht das Blatt einen Spagat - an einem
Ende ungebremste Hetze, am anderen mal ein Interview mit der Opposition
oder der Abdruck eines kritischen Leserbriefs. Opposition, das sind
heute die AfD, die Querdenkerbewegung und andere.
Kürzlich, am 26. Januar, geschah dieser Spagat in derselben Ausgabe.
Es ging um die geplante Ausrufung der AfD zum Beobachtungsfall des
Verfassungsschutzes. Den Dienst hatte sich die Merkel durch den
Austausch von VS-Chef Hans-Georg Maaßen gegen einen willfährigen Lakeien
dienstbar gemacht. Der geköpfte Dienst will die Beobachtung derzeit
(noch) nicht öffentlich bekanntgeben. Den Propagandazweck erfüllt es
auch, wenn ständig darüber geredet wird. Und das tut Thomas Fricker, der
Chefredakteur der Badischen Zeitung. Er schreibt im Tagesspiegel Seite
1, dass die Partei sich bei einer Beobachtung "wieder einmal zum Opfer
finsterer Mächte stilisiert hätte, wäre der ernorme Einfluss erklärter
Rechtsextremer mit ihrer völkischen Ideologie auf die AfD offiziell
dokumentiert worden." In diesem Konditionalsatz behauptet Fricker, die
AfD unterliege einem enormen Einfluss erklärter Rechtsextremer mit ihrer
völkischen Ideologie. Dies geschieht so oder ähnlich in der Badischen
Zeitung und anderen Gazetten fast täglich, sei es in redaktionellen
Artikeln, sei es in den sehr seltenen Interwiews mit AfD-Politikern.
Hier werden nicht das Parteiprogramm zu gesellschaftlichen Problemen und
die Lösungsvorschläge der Partei abgefragt, sondern wie der
Interviewpartner zu dem und dem Parteifreund steht, der ein erklärter
Rechsradikaler sei oder wenigstens Bekanntschaft mit solchen Typen
hätte. Das
Blatt aus Freiburg kann jedoch die Opposition betreffend nicht
ausschließlich solchen Schrott produzieren, sondern sieht sich bemüßigt,
auch mal saubere juristische Arbeit zu leisten. So war es im Interview
am 26. Januar mit Thomas Seitz, dem AfD-Bundestagsabgeordneten aus
Südbaden, der schwer an Corona erkrankt gewesen war. Das mag am
Interviewer, Sebastian Kaiser, liegen, vielleicht hat dieser auch
gemerkt, dass Seitz nicht den Dackel mit sich machen lassen würde. Und
so kommt es, dass Seitz zwar zu seinem Krankheitsverlauf befragt wurde,
andererseits aber deutlich machen konnte, wie er und die AfD zu dem
Problem Corona stehen. Dabei war Thomas Seitz nicht sparsam mit Kritik
an der Regierung, so, wenn er sagte: "Die Bundesregierung schafft es
immer noch nicht, die Hochrisikogruppen zu schützen, obwohl sie mit
ihren Maßnahmen wirtschaftliche, soziale und auch gesundheitliche
Kollatealschäden in einem nie gekannten Außmaß verschuldet hat. Das ist
der eigentliche Skandal." |
20. Jänner 2021
Ändlig im Himmel
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Um mich rum isch alles
häll, mini Gliider sin so licht, s isch warm un ich sih dr Jesus näbe
sinem Vatter sitze. Zwische däne zwee sitzt e jungi Fraü - he doch, des
isch d Maria. Dr Jesus un dr Vatter hebe e Gron iber ihrem Haüpt. Üs dr
Ferni her i e Orgle spiile un Ängel singe. Jetz streckt dr Jesus d ander
Hand noch mer üs, sait "Erna, kumm!" un ich gang zuen ene. D Maria
druckt mi un ich derf näben em Jesus sitze.
Ich sih, wiän i ase jung zwische Gschwischtrig un
Kamrade e Fägnäscht gsii bi. Ich sih alles glar un scharf, wiä wänns
geschtert gsii wär. Drno bin i e jungi Fraü un bring esälber fimpf
Kinder uf d Wält. Diä kumme alli zum Achzger zue mer - mit dr Männer un
dr Änkel isch des e ganze Stall voll. Alli Ritt kunnt eso e Maidili oder
Biäbli zue mer. Oma, des un des - alli hän ebis zum verzelle. Diä Gleine
wänn uf d Gehre. Drno wirds still un näblig um mi rum. Ich weiß bal
nimmi, wun i drheim bi, was i grad han welle un wär des isch, wu do ab
un zue ins Zimmer kunnt. Aber alli sin liäb. Ich bätt zu dr Mueter
Gottes, ass si mi schitzt un ich ball zuen ere kumm. S goht mer aber
guet, do, wun i jetz bi. Alli Dag kumme alli zämme in dr Saal un ässe,
drno drinke mer Kaffee, alli Dag mit Kueche. S Ella kunnt ab un zue un
nimmt mi an dr Hand, goht mit mer Spaziäre dr Gang nuf un na, ich mit em
Kärrili un ääs het si Hand uf miini glegt. Jetz def i nimmi üs minem
Zimmer nüs un s Ella kunnt nimmi. He doch, hit kunnts un duet mi
fiätere. Wurum het des dänn e Larve uf un längt mi nimmi a? "Mamma, wiä
alt bisch jetz?" frogts. "Viäresächzig", sag i. "He nai, zweieniinzig",
saits.
Dr Hueschte wird alliwiil liädriger, ich ka afange
nimmi üs em Bett. Jetz kumme Mänsche zue mer rii, diä sin azoge wiä
Raümfahrer. Diä wänn mi fiätere, aber mir gschmeckts nit ellei. Kunnt
dänn niäme meh zue mer, wun i känn? Drno wirds mer drimmlig, diä
Raümfahrer biige mi rum un num, si schwätze, ich verstands nit, ich will
ebis froge, s Müül goht nit. Drno wirds dunkel, arg finschter un wun i
verwach, ischs häll wiä am Morge. Ich ka wider laüfe, bi licht wiä e
Fägnäscht. Dr Jesus bringt mi zu dr Maria, ich will ere d Hand schmutze,
aber sie nimmt mi in dr Arm. Drno setzt si mi näbe dr Jesus un bhaltet
mi Hand in ihrere, si lit bim Jesus uf dr Gehre.
Worterklärungen:
Jänner - Januar; zwische däne zwee - zwischen diesen beiden
(Männern);
hebe - halten; zuen ene - zu ihnen; ase jung - in
jungem Alter;
Fägnäscht - Person, besonders Kind, das unermüdlich über all
herum eilt; geschtert - gestern; drno - dann; Achzger
- achzigster Geburtstag; alli Ritt - immer wieder; Maidili
- kleines Mädchen;
Biäbli
- kleines Büblein; des un des - dies un das; ebis - etwas;
wänn - wollen; wänn uf d Gehre - wollen auf den Schoß;
näblig - mit Nebel erfüllt; was i grad han welle - was ich
gerade wollte; zuen ere - zu ihr; alli Dag - jeden Tag;
zämme - zusammen;
s Ella -
die Ella;
Kärrili
- kleiner Wagen, hier: Rollator; ääs - es - hier gemeint: sie;
fiätere - füttern, Essen reichen; des - dieses - hier
gemeint: diese, sie;
Larve - Maske; längt mi nimmi a - fasst mich nicht mehr
an; alliwiil liädriger - immer schlechter; ich ka afange nimmi
- ich kann allmählich nicht mehr;
niäme - niemand; drimmlig - schwindelig; biige mi rum
un num - laden mich hierhin und dahin; schwätze - sprechen;
s Müül goht nit - der Mund funktioniert nicht; wun i verwach
- als ich erwache; laüfe - gehen;
schmutze - küssen; lit - liegt |
9. Januar 2021
Der "Sturm" auf das Kapitol
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Der gewöhnliche
deutsche Fernsehzuschauer meint zu wissen, dass in den USA ein Sturm auf
das Kapitol stattgefunden hat, der von Trump angestiftet wurde und zwar
mit unbelegten Vorwürfen über Wahlfälschungen. Die deutschen Gazetten
und das Staatsfernsehen sehen dabei eine Parallele zum Sturm auf das
Reichstagsgebäude, der bei einer Großdemonstration in Berlin gegen das
Ermächtigungsgesetz stattgefunden haben soll. Im beiden Fällen seien das
Versuche, die Demokratie zu beschädigen.
Nun ist die Erstürmung der Reichstagstreppe an
Harmlosigkeit nicht zu überbieten, die Demonstranten machten da oben
Selfies und den drei Polizisten, die die Tür bewachten, krümmte niemand
ein Haar. Die drei wurden inzwischen von unserem Hohepriester Walter
Steinmeier mit einer feierlichen Zeremonie belobigt. In Berlin als auch
in den USA war die Bewachung des Parlaments extrem schlecht. Es fällt
schwer, hier an Zufall zu glauben. So dumm sind doch weder unsere
deutschen noch die amerkanischen Polizeioffiziere, dass sie bei
Demonstrationen von Zehntausenden drei (Berlin) bzw. ein gutes Dutzend
(Washington) Sicherheitskräfte für ausreichend halten. Da müssen Stimmen
aus dem Hintergrund geflüstert haben. In Berlin war der Reichstag
freilich gar nicht Ziel der Querdenker, das war ein anderes, kleines
Sammelsurium, das sich da produziert hat; die Querdenker gingen zum
Brandenburger Tor. An Kapitol war eine Kundgebung von 30.000 angesagt;
ich habe ein Video gesehen, wie an einer ca. 1,20 m hohen Absperrung die
paar Polizisten zurückgedrängt wurden. Die Demokratische Partei scheint
gefügige Leute überall im Staatsapparet sitzen zu haben. Diese sind auch
verantwortlich für die
Wahlfälschungen.
Ja Jesus Gott! Die Tatsache, dass die deutschen
Mainstream-Medien die Beweise für die Wahlfläschungen ignorieren,
beweist doch nicht, dass Trump nicht welche hat. Er hätte keinerlei
Beleg vorgelegt! Ja was soll er denn der WELT, dem Staatsfernsehen, der
Süddeutschen, der Frankfurter, der Badischen Zeitung vorlegen? Einen
Zettel? Oder
Dutzende von Aktenordnern, die die Fälschungen dokumentieren? Die
wohl zahlenmäßig schlimmsten Fälschungen geschahen mit automatischen
Stimmzählmaschinen, bei denen die Software manipuliert war und die
jeweils tausende Biden-Stimmen am Stück lieferten, das heißt, ohne dass
zwischen drin mal ein paar Trump-Stimmen gewesen wären.
In den Vereingten Staaten kämpfen nicht nur zwei
Personen, Biden und Trump, und zwei Parteien, Demokraten und Repubikaner
um Einfluss, sondern dahinter stehen zwei verschiedene Politikkonzepte
und die dazu gehörenden Hintermänner. Tramp vertitt das alt(modisch)e
Konzept des Nationalstaats, der seinen Interessen gemäß handelt, ein
Konzept, das es auch in Deutschland gibt - mit der AfD als fast
alleinigem Vertreter. Biden, der wohl bald der Harris Platz machen wird,
vertritt den Globalismus. Da stehen Größen wie die Wallstreet, die UNO
und die EU dahinter, sie wollen eine Weltregierung über einer leicht
beherrschbaren Volksmasse. Um diese Masse zu produzieren, hat Merkel die
Grenzen für Einwanderer aus aller Herren Länder geöffnet und während der
Deutsche Michel seinen Nachbar nicht zu zweit besuchen darf und
möglichst daheim bleiben soll, kann jeder Ankömmling aus Pakistan und
Nigeria einreisen, er muss nur Asyl sagen. Die SPD will welche aus
Griechenland und Bosnien herkarren, von den Grünen und Linken gar nicht
zu sprechen.
Fällt denn da nichts auf? Im Jahr 2021 muss ein
Politikwandel stattfinden, sonst ist Deutschland futsch. Vielleicht wird
die selbsterzeugte Corona-Panik genutzt, um Wahlen zu verschieben oder
um ausschließlich Briefwahlen durchzuführen. Es droht eine Manipulation
der Wahlen, wie sie auch in den Vereinigten Staaten geschah. Hoffentlich
verbreitert sich die Querdenker-Bewegung und hoffenlich kann die AfD
wieder Tritt fassen.
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3. Januar 2021
Krankenschwester von
Corona-Station spricht
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Von einzelnen schweren
Krankheitsverläufen bei Corona liest und hört man viel; die Leute sind
schockiert und ein schlimmer Krankheitsverlauf in der Freiburger Gegend
wird, dank der Medien, nicht nur hier diskutiert, sondern auch in
Stuttgart und überall, wo die Blätter und die Radio- und
Fernsehstationen ihn hintragen. Doch hier spricht nun einmal eine
Krankenschwester von einer Corona-Station über die andere Seite, die von
den Medien nicht gezeigt wird. Das muss man gelesen haben. Sie kriegt
reihenweise gesunde Patienten. Andererseits bewahrt sie welche vor der
ITS (Intensivstation) und vor der invasiven künstlichen Beatmung (diese
überstehen viele nicht). Die Krankenschwester:
"Ich.....Berlin.....Coronastation :
Nach wie vor habe ich 98% A-Symptomatische ( also Symptomlose) Patienten
bei mir auf Station. Ich habe jetzt 6 Spätdienste hinter mir. Über
Weihnachten kam niemand über die Rettungsstelle. Alle Aufnahmen die ich
hatte, waren intern. Also Verlegungen von anderen Stationen. Angeblich
positiv. Mir blutet das Herz, wenn ich eine 94jährige Frau bekomme aus
der Augenabteilung....gut drauf, mobil und muss bei mir eingesperrt
werden. Daneben eine aus der Orthopädie. Auch symptomlos. Bei der alten
Dame konnte ich zuschschauen, wie sie täglich abgebaut hat. Keine
Bewegung, keine Physiotherapie. Wir haben leider nicht die Möglichkeit,
uns adäquat zu kümmern weil die Zeit fehlt. Durch das an und ausgepelle
pro Zimmer dauert ein Durchgang bis zu 1,5 Stunden. Wenn ich hinten
angekommen bin, fange ich vorn wieder an. Zwei Demente Herren.....auch
symptomlos, vegetieren seit über einer Woche in ihrem Zimmer dahin.
Anruf von der Leukämiestation.....sie hat eine gaaaaanz
schlimme Coronapatientin. Ja gut, schick mir her
Dame kommt.....ich so....na, wie gehts ? Sie : ja,
mir gehts gut. Ich sollte eigentlich morgen nach Hause (Montag). Sie war
ganz traurig.
Ich : Ach, schau an. Na dann bringen sie der Klinik noch zehn Tage Geld.
Ich halte ja mit meiner Meinung nicht hinterm Berg.
Edit : Die Station wird zugeballert mit haufenweise
symotomlosen Menschen, die ihrer Freiheit beraubt werden.
Ich streite nicht ab, das ich die eine oder andere
Pneumonie [Lungenentzündung] auf Station hatte, die man tatsächlich
überwachen und im Auge behalten sollte.
Ein Beispiel : Relativ junger Mann, Pneumonie, Fieber. Sättigung nicht
ganz so gut. Sauerstoff über Nasenbrille. Antibiose via Vene. Temperatur
auf und ab. Aber er war jederzeit stabil. Visite sagt, er solle auf die
ITS [Intensivstation].
Ich mit ihm gesprochen. Habe ihm abgeraten. Er ist definitiv kein Fall
für die ITS. Dann würde es ihm schnell schlechter gehen. Er.....ITS
abgelehnt.....Gott sei Dank. Gestern ist er genesen entlassen worden.
Was ich damit sagen will, das mit Sicherheit einige
unnütz auf die ITS kommen und womöglich noch beatmet werden.
Auch sterben bei mir Menschen auf Station, die nachweislich eine schwere
Vorerkrankung haben. Bronchial CA [Lungenkrebs].....nicht ins Hospiz
darf, weil er angeblich positiv ist, und elendlich verreckt. Aber das
hatte ich ja letztens hier schon geschrieben.
Gestern war die Rettungsstelle wieder total
überfüllt.....ich kann von Station direkt runter schauen. Telefon
klingelte ständig, ob ich jemanden aufnehmen könnte.
Älterer Herr.....in der Tagespflege einen Tag vorher angeblich positiv
getestet, kommt zu mir. Er sei zu Hause vom Sofa gerutscht. Die Frau hat
ihn nicht wieder hoch bekomen. Er.....null Symptome. Kein Fieber, kein
Husten.....also nix. Mit der Frau telefoniert.....er sei wohl stark
dement, war ihr gegenüber ausfallend. Nun liegt er bei mir auf Station.
Mir fehlen so langsam die Worte. So zieht es sich wie
ein roter Faden schon seit Wochen.
Station voll. Zu wenig Personal. Wir sind echt am Limit. Vor drei Tagen
hatte ich sowas wie einen kleinen Zusammenbruch bei Dienstbeginn. Habe
geweint. Nicht weil ich nicht arbeiten will, sondern weil ich mit dem
ganzen nicht mehr klar komme. Das gesunde,alte Menschen bei mir
eingesperrt werden, keinen Besuch empfangen dürfen. Weihnachten einsam
in ihren Zimmern verbringen müssen. Sich nicht bewegen können. Keine
frische Luft bekommen. Also damit meine ich, nicht runter gehen zu
können. Fenster öffnen wir natürlich.
Ich darf jetzt ein paar Tage zu Hause sein. Und ich
hoffe, ich komme ein wenig runter und kann etwas abschalten. Ich bin
total erschöpft und leer. Und ich bin traurig.
Ich versuche, die nächsten Tage abzuschalten bevor der Wahnsinn am
Montag wieder los geht."
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