Archiv-Februar-2020 |
2. Februar 2020 Neue Welle von Asylanten
Bei der Masseneinwanderung 2015 gab es nicht nur Teddybären für die
Ankömmlinge, die Merkel in Sonderzügen aus Budapest abholen ließ,
sondern auch Empörung unter allen, die der Einwanderung mit Realismus
entgegen sahen. Ihre Befürchtungen wurden wahr - der Mord an Maria
Ladenburger in Freiburg, an Anne und Noah Metzger in Teningen durch
"Schutzsuchende" und die Gruppenvergewaltigung in Freiburg, wo ein
Dutzend überwiegend Syrer sich an einer wehrlosen Frau vergangen haben -
das ist nur die Spitze des Eisbergs. Doch die Medien und die Politik
haben die Kritiker teilweise mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. |
27. Februar 2020 Ein rosa Film über eine rosarote jüdische Familie Kürzlich sahen wir im Kenzinger Kino den Film "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl". Er bot verschiedene ergreifende Szenen - kein Wunder, wenn die Hauptrolle von Anna, einem herzigen, braunen, wuschelköpfigen Mädchen gespielt wird. Diese jüdische Familie namens Kemper ist in makellosem Weiß gezeichnet ... Lesen Sie hier bitte weiter! |
20. Februar 2020 Hanau und die Altparteien Die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD sind nicht zu beneiden, denn sie werden zwischen Grünen und AfD zerrieben. Die Wahl in Thüringen hat gezeigt, dass die alte Postenverteilung nicht mehr funktioniert und CDU und FDP haben sich dort gründlich blamiert. Vor die Wahl gestellt, mit der bürgerlichen AfD oder mit der mehrfach umbenannten SED zu gehen suchen sie nun verzweifelt einen Weg, mit der Linken paktieren zu können ohne zuviel Federn zu verlieren. Mit dem Amoklauf in Hanau schwenken die Kameras und Mikrofone endlich weg von der Thüringer Misere. Allen voran Merkel und Steinmeier entblöden sich Parteileute und Medien nicht, die furchtbare Tat dieses unter Schizophrenie leidenden Mannes der AfD ins Tor schießen zu wollen. Doch der Täter von Hanau hat mit der AfD soviel zu tun wie die Kommunisten und die SPD 1933 mit dem Reichstagsbrand, nämlich gar nichts. |
13. Februar 2020 Efringen-Kirchen: SPD vergreift sich an Hermann Burte
Sigmar
Gabriel erklärte Ende November 2019 in Hamburg: »Die neue
Arbeiterpartei Deutschlands ist die AfD!« Aha, er muss es ja wissen.
Aber wessen Partei ist dann die SPD? Gabriel gab die Antwort gleich mit:
Ökonomische und soziale Fragen würden bei den Sozialdemokraten nur noch
eine untergeordnete Rolle spielen. »Stattdessen wurde Politik für
Minderheiten gemacht. In der Hoffnung, die Summe der Minderheiten ergibt
eine Mehrheit.« Themen wie Schwulenrechte, Gleichstellungsrechte,
Migration würden überhandnehmen, so Gabriel. Was er nicht sagte: Ganz im
Vordergrund steht für die SPD landauf landab der "Kampf gegen Rechts" -
von diesem wird zwar keine einzige Rentnerin, kein Arbeitsloser satt,
aber die Medien greifen diesen "Kampf" der SPD sehr zuverlässig und
willig auf und das halten die Genossen anscheinend für einen Gewinn fast
ohne Einzahlung. Zu diesen "Kampf" gehören auch die Versuche, alte
Straßennamen zu beseitigen, wie es in Müllheim und
in Freiburg und anderswo schon mit Erfolg praktiziert wurde und wie
es nun auch in Efringen-Kirchen nach vier Jahrzehnten Bemühungen
schließlich gelungen ist. Die schlechten Argumente der SPD im Fall der
Hermann-Burte-Straße in Müllheim sind alle widerlegt; sie werden
nicht besser, wenn die Genossen sie nun in Efringen-Kirchen wieder neu
auftischen. Dort wurde auf Antrag der SPD jetzt der Name der
Hermann-Burte-Halle in "Mehrzweckhalle" abgeändert und der Name der
Hermann-Burte-Straße mit einem Zusatzschild versehen, aus dem
hervorgeht, dass Burte "als Antisemit zu verurteilen" sei. |
8. Februar 2020
Merkel greift durch! Thüringen soll rot bleiben! Auf der Fahrt vom Supermarkt nach Hause habe ich aus dem Deutschlandfunk erfahren:
Merkel säuberte
den Ostbeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Chistian
Hirte, aus dem Amt. Er hatte Kemmerich (FDP) zur Wahl als
Ministerpräsident gratuliert, eine Wahl, die mit Stimmen der
CDU, FDP und AfD zustande gekommen war. Ein weiterer Fall von
Säuberung, wie er in kommunistischen Regimes üblich ist. Merkel
wurde in der DDR sozialisiert, hatte dort eine Funktion als
Sekretärin für Agitation und Propaganda in der Freien Deutschen
Jugend innegehabt und wendet die Methoden von damals bis heute
an. Als letzten hatte sie den Präsidenten des
Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, weggesäubert. Der "Kampf
gegen Rechts" ist inzwischen oberstes Staatsziel - wie damals in
der DDR die "Diktatur des Proletariats". Hirte muss - genauso
wie Kemmerich - gehen, weil er nicht erkannte, dass jemand, der
mit den Stimmen auch der AfD gewählt ist, als Unberührbarer, als
Aussätziger behandelt werden muss. Mit ihrem harten Durchgreifen
setzt die Kanzlerin die Wahl des Linken Bodo Rammelow durch.
Thüringen soll rot bleiben.
|
6. Februar 2020 Thüringen: Aufregung im Hühnerstall
Als der FDP-Mann Thomas Kemmerich sich gestern mit AfD-Stimmen zum
Regierungschef in Thüringen wählen ließ, habe er, so entrüstet sich der
Chefredakteur der Badische Zeitung, "einen Tabubruch" begangen. Der
gestrige Tag sei "düster für die Republik" und die Thüringer
AfD-Fraktion sei "eine Truppe, deren Hang zum Völkisch-Rechtsextremen
selbst anderen AfD-Landesverbänden zu weit geht". Nie habe "sich das
destruktive Potential der AfD deutlicher gezeigt". So oder ähnlich
empörten sich auch zehntausende andere Chefredakteure, Kommentatoren und
Märchenerzähler in dieser Republik und manch ein Politiker winkt mit dem
Vergleich zu Hitlers Austieg an die Macht, so etwa der gehörnte Bodo
Rammelow. Wen all das nicht rührt, sollte sich vergegenwärtigen, wie
eine sehr edle, dem Anstand und der Etikette durch und durch
verpflichtete Dame wie die rote Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow
Herrn Kemmerich den Blumenstrauß vor die Füße warf, den sie eigentlich
für ihren Chef Rammelow gepflückt hatte.
|
1. Febber 2020 Fleisch rationiäre!
Diämol bin i bi ebberem
z Liächt gsii. Des sind eigentlig liäbi Lit, aber si hän dr ganz Dag dr
Deutschlandfunk laüfe un wiä wänn des nit länge dät, repetiäre si am
andere Morge nommol alles mit dr Badische Zittig, wu ins Hüüs kunnt. Des
sitzt drno eso fescht, ass ääs verzellt, mer miäßt diä Aütofahrerei
verbiäte un diä Fleischfrässerei aü. Wägem CO2. Sii ässe numme am
Sunntig Fleisch. Ich sag: Dü hesch guet rede, bisch Räntner un wohnsch
an ere Bahnstation, wu alli Ritt ebis fahrt un nit bi uns hinte am
Kaiserstuehl. Un eb ebber Fleisch will ässe, mueß er schon sälber
entscheide. Ich iss aü nit viil, will aber aü unter dr Wuch emol e
Wurschtsalat oder ebis ässe. Do het äs zuegää, ääs aü. Worterklärungen: Febber - Februar; diämol - kürzlich; bi ebberem z Liächt gsii - bei jemandem zu Besuch gewesen; drno - dann; ass ääs verzellt - dass sie erzählt (äss wörtlich: es); numme - nurmehr; alli Ritt - ständig, alle Augenblick; ebis - etwas; eb ebber - ob jemand; het ääs zuegää, ääs aü - hat sie zugegeben, sie auch; afange - allmählich; derte - dort; Metzg - Metgerei; Miis - Mäuse; däts drno alliwiil meh Härtepfel ... gää - würde es dann immer mehr Kartoffeln geben |