Archiv-März-2019 |
26. März 2019 Breisach: Gambier greift Mädchen an
Laut
Polizeibericht
hat am Samstagabend kurz nach 21 Uhr ein gambischer Staatsangehöriger nach
Angaben der Breisacher Polizei eine Gruppe von Mädchen angegriffen. Der
Afrikaner wurde von den Polizisten in Gewahrsam genommen. |
24. März 2019 Ehrenmordfall Anne u. Noah - die Mutter geht an die Öffentlichkeit
Anne Metzger wurde am 7. Juli 2017 in Teningen bei Freiburg von ihrem
algerischen Lebensgefährten ermordet; der abgelehnte Asylbewerber erstach dabei
gleich auch den gemeinsamen Sohn Noah. Ihre Mutter bzw. Großmutter geht
demnächst in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit; sie hat auch das Bild
der Opfer - ihrer Tochter und ihres Enkels - herausgegeben.
Die notwendigen Konsequenzen aus diesem und
unzähligen anderen ähnlichen Verbrechen seitens muslimischer Männer,
darunter oft Asylbewerber, sind:
* Eltern, Lehrer, Medien müssen die Mädchen vor den Gefahren einer Beziehung mit Moslems aufklären. * Die islamische Masseneinwanderung muss beendet werden. Die Grenzen sind zu kontrollieren, das Asylrecht zu reformieren, die illegalen Einwanderer und die abgelehnten Asylbewerber seit 2015 konsequent abzuschieben, ebenso auch die Kriminellen aus der "alten" Einwanderung. Das ist nicht unmöglich, sondern es fehlt der politische Wille. Um ein Umdenken in der Politik zu erreichen, muss der Wähler die Willkommensparteien abstrafen und AfD wählen. Zugleich muss auf der Straße den Parteien, einschließlich der AfD, Dampf gemacht werden, so wie es die Pegida praktiziert. |
22. März 2019 Zwei Minuten Unterwerfung Nach dem schrecklichen Terroranschlag in Neuseeland auf eine Moschee tragen heute einige oder viele Neuseeländerinnen, darunter auch die Präsidentin, Jacinda Ardern, Kopftuch. Denn der Täter ist dieses Mal, entgegen jeder Regel, ein Abkömmling der europäischen Alteinwanderer und kein Moslem. Zwei Schweigeminuten wurden im ganzen Land durchgeführt und im Radio und Fernsehen wurde der islamische Gebetsruf, gesendet, Allahu akbar - jener Ruf, den die islamischen Terroristen zu rufen pflegen, wenn sie sich an so vielen Orten der Welt in den Tod stürzen oder ohne zu sterben morden dabei und dutzende oder hunderte Opfer mitnehmen - sei es in Berlin, Paris, London, Bagdad, Kairo oder wo auch immer. Der Ruf bedeutet: "Gott ist größer" [als der Gott der Christen und Juden], und "Ich bezeuge, es gibt nur einen Gott" - das bedeutet: Jesus ist nicht Gott und die christliche Vorstellung der göttlichen Dreifaltigkeit ist Vielgötterei. Das also sendeten die neuseeländischen Seh- und Hörmedien aus, auf arabisch natürlich und der deutsche Michel, äh, nein, der neuseeländische Kiwi blickt dadurch nicht, wie er vereppelt wird. Die deutschen Medien, die ganz verrückt sind vor Bewunderung dieses Rituals der Unterwerfung in New Zealand, verschweigen, ob heute bei den Weißen auch die anderen Regeln und Gebräuche des Islam gelten, wie zum Beispiel, dass die Männer jener Frauen, die Kopftuch tragen, diesen, wenn sie nicht gehorchen, auch das Bett verweigern und sie züchtigen dürfen [wenn sie z.B. das Bett verweigern] - so bestimmt es jedenfalls der Koran in Sure 4:34 und dieses Gebot kennen alle Moslems, selbst diejenigen, die des Lesens und Schreibens nicht kundig sind. |
16. März 2019 Gestern Morgen, im Auto, Deutschlandfunk, kein guter Empfang: Merkel, Maaß, Juncker, alles was Rang und Namen hat, entsetzt. Neuseeland. Was ist passiert? Vulkanausbruch? Nein. Jetzt kapiere ich es: Ein rechtsextremistischer Terroranschlag auf eine Moschee, zahlreiche Tote. Auch heute in der Badischen Zeitung Schlagzeile TERROR IN MOSCHEEN LÖST ENTSETZEN AUS. Mindestens 49 Tote, rechtsextreme Täter, meldet schon die Unterüberschrift. Dieter Ostermann im Kommentar: „Bei beidem, dem terroristischen Massenmord und dessen medialer Inszenierung, liefern sich radikale Islamisten und Islamhasser wie die mutmaßlichen Täter von Christchurch seit Jahren einen unerbittlichen Wettstreit.“ Hm. Ja, da war der Terrorakt von Breivik vor einigen Jahren, aber nicht auf eine Moschee. War was in den USA? Sicher ist nur eins: Im Irak gab es –zig derartige Anschläge auf Moscheen – verübt entweder von Sunniten oder Schiiten auf die jeweils andere Richtung. In der Badischen Zeitung wenig beachtet. Und Anschläge von Moslems auf koptische Kirchenbesucher in Ägypten. Und natürlich die vielen großen islamischen Anschläge in Europa und der Welt auf alles mögliche mit insgesamt unzähligen Toten. So furchtbar der Anschlag in Christchurch ist: Das allermeiste Grauen jahraus jahrein geht von den radikalen Moslems aus. |
15. März 2019
Worterklärungen: Kinderschese – Kinderwagen; diämol – vor Kurzem; eber - jemand; Jessis - Jesus; hupfe – hüpfen; Miätere – Mütter; ebis – etwas; däne – diesen; Gnattli – Tattergreis; gfercht – gefürchtet |
12. März 2019 Das Abraham-Syndrom des Gutmenschentums Die Linken und Grünen huldigen einer Ersatzreligion, denn sie sind der Multikulti-Ideologie so ergeben wie Abraham dem Gott der Bibel. Und ähnlich wie der Stammvater Israels haben sie im Grunde keine Skrupel, ihre Töchter und Söhne auf dem Altar des Schuldkults zu opfern. Morgen erhalten die Eltern von Maria Ladenburger auf Vorschlag der Badischen Zeitung den Bürgerpreis der Deutschen Zeitungen. Sie glauben weiterhin unbeirrt an die Politik der offenen Grenzen, obwohl ihre Tochter von einem illegal eingereisten Afghanen ermordet wurde.Lesen Sie hier bitte weiter. Und siehe auch den Eintrag vom 9. März. |
9. März 2019 Von Rechten angefeindet ...
... so lautet die Schlagzeile der heutigen
Druckausgabe der
Badischen Zeitung. Was ist passiert? Aha, die Unterüberschrift erläutert:
"Eltern der ermordeten Maria Ladenburger erhielten Hassbotschaften / Erstes
Interview in der BZ"
Das ist alles, die BZ macht den heutigen
Aufhänger daraus. Die Ungeheuerlichkeit, dass ein hochalimentierter
Asylbewerber brutalst vergewaltigt und gemordet hat, wird dagegen klein
geredet. Die Bösen des heutigen Tages sind erneut die "Rechten".
Gewiss, es gibt auch bei den "Rechten" Idioten und abgehalfterte Elemente, die einen unflätigen Stil drauf haben. Ich bin dem in Foren schon begegnet und habe die Betreffenden gefragt, ob sie von Blödheit oder vom VS gesteuert sind (man weiß aus dem NPD-Prozess, dass es so eine VS-Steuerung gibt). Aber Clemens Ladenburger ist in Brüssel hoher Beamter der EU-Kommission und damit im Organisationszentrum der Masseneinwanderung in Europa tätig und muss sich schon kritischen Fragen und Bemekungen stellen. Aber das Interview zeigt, dass man den Kopf in den Sand steckt. Die BZ fragt: "Wie kann Gott das zulassen?" Die Eltern antworten genauso abwegig, wie die BZ fragt: "Gott wollte das nicht, was Maria angetan wurde. (...) Aber er hat uns als freie Menschen erschaffen - und uns damit auch die Möglichkeit gegeben, Böses zu tun." Das mag ja sein, aber die Mörder und Vergewaltiger haben Merkel und die politische Kaste hereingelassen und tun es immer noch. Und die EU organisiert es europaweit. Am kommenden Mittwoch bekommt das Ehepaar Ladenburger in Berlin den "Bürgerpreis der Deutschen Zeitungen" - auf Vorschlag der BZ und des Kölner Stadtanzeigers. |
3. März 2019 Nach mehr als einem halben Jahrhundert war ich heute Morgen
zum ersten Mal wieder in einer
lateinischen Messe.
Halt, stimmt nicht ganz: Auch bei der Papst-Messe vor ein paar Jahren auf dem
neuen Messplatz in Freiburg sprach Benedikt XVI einige Gebete/Messteile auf
Lateinisch und ich war sehr gerührt durch diese Begegnung mit dem Ritus, der in
meiner Kindheit und Ministrantenzeit geherrscht hatte. Dominus vobiscum - ich
kenne heute noch die Antworten auf diese und andere Gebete des Priesters
auswendig. |
2. März 2019 Wenn man derzeit die
Nachrichten verfolgt, könnte man „uf dr Soi furt“, wie eine alemannische
Redensart es bildlich darstellt: auf der Sau fortreiten. Da hangelt sich die
Regierung von Zumutung zu Zumutung. Eine Opposition existiert nicht. Oder doch?
In den meisten Medien wird ihre Arbeit konsequent totgeschwiegen. Im ersten Jahr
nach der Wahl der AfD zur drittstärksten Kraft im Bundestag hat sie 586
parlamentarische Initiativen unternommen, darunter 16 Gesetzentwürfe, 66 eigene
Anträge und 504 Anfragen. Keiner der Gesetzentwürfe und Anträge wurde von den
Altparteien angenommen, während die AfD vernünftigen Entwürfen und Anträgen der
anderen – ja, auch die gibt’s – grundsätzlich zustimmt. Über das Wenigste davon
berichtete etwa die
linkslastige Badische Zeitung. Auch die Arbeit der
AfD-Fraktion im Stuttgarter und in anderen Landtagen bleibt im medialen Dunkeln.
In grellem Licht zeigen die Blätter und die Rundfunk- und Fernsehanstalten
dagegen angebliche Skandale um die AfD. Wenn in der Stuttgarter Landtagsfraktion
versucht wird, den Vorsitzenden abzuwählen – in einer demokratischen Partei ein
legitimer Vorgang – sprechen die Medien von "Putschversuch", um nur ein Beispiel
von unzähligen zu nennen. Und dann diese nicht enden wollende Anklage gegen den
„Rassismus“, das „Nazitum“ der AfD und die Aufteilung in weniger böse, halbwegs
vernünftige AfDler einerseits und in die ganz Bösen andererseits, die zu
entfernen seien. Und das Ansetzen des Verfassungsschutzes auf die AfD, das
möglich wurde, nachdem der unparteiische Maaßen an der Spitze des Dienstes durch
den strammen CDU-Mann Haldenwang ersetzt wurde. Mit dem VS wird die mediale
Daumenschraube noch verstärkt. Die nun seit Jahren massiv betriebene Strategie
der Medien und Altparteien bleibt in der AfD nicht ohne Wirkung. Manche
versuchen sich unter den Schlägen wegzuducken und den Auftrag der Medien zu
erfüllen: den rechten Flügel hinauszusäubern. Gleichzeitig entledigt man sich
dabei unliebsamer Konkurrenten und Kritiker. Dass, wenn A hinweggesäubert ist,
die Medien den Kopf von B fordern werden und später den von C, wollen und wollen
einige der ehemaligen CDUler, der verängstigten Beamten und einige politische
Analphabeten in der AfD nicht begreifen. |
2. März 2019 Dr Holger het e Dochter un e Suhn, s gehn beidi uf Briisach in d Schuel, miän alli Dag an dr Bahnhof uf dr Zug. Diämol hämmer iber d Asylante gschwätzt. Alli, wu do gstande sin in däm Greis, hän zuegä, ass es do wennig Verfolgti git, ass viil kumme go e besser Läbe ha. „Aber z Afghanischtan isch des anderscht“, sait dr Ding. „Ich känn do eber guet, däm si Familiä wohnt z Kabul, un diä kenne z Nacht nicht ohni Angscht uf d Stroß. Nit emol nit am Dag. Do ka alliwiil ebis sii, Bumbeäschläg un so.“ Ich sag zum Ding: „Ja, des ka dr z Berlin oder z Paris aü bassiäre. Un z Rothwiil oder z Achkarre oder egal wus isch: S losst doch niäme meh d Kinder ellei an dr Bahnhof, wu meh Asylante wiä Ditschi sin!“ Do sait dr Holger: „Säll stimmt, ich hol miini z Nacht aü ab.“ Un dr Bernhard sait: „S isch sogar mir mulmig, wänn i z Briisach umstiig oder wart, un s hocke Araber uf em Gländer un gaffe eim a!“ Ich sag: „Mer mueß halt nämme, was mer bstellt het. Mer wehlt CDU, SPD un so witter un bikunnt des, was sie eim gän!“ Worterklärungen: z Obe - am Abend; z Rothwiil - in Oberrotweil; miän - müssen; alli Dag - jeden Tag; uf Briisach - nach Breisach; kumme go e besser Läbe ha - kommen, um ein besseres Leben zu haben; nit emol nit - nicht einmal; alliwiil - immer; niäme - niemand; eim - einem; nämme - nehmen; gän - geben |