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30. Januar 2019 Anarchie am Gymnasium
Baden-Württemberg ist - durch den grünroten Gerechtigkeitswahn - das einzige
Bundesland, in dem es keine verbindliche "Grundschulempfehlung" gibt, das heißt,
hier bestimmen nicht die Lehrer, sondern die Eltern, auf welche weiterführende
Schule das Kind nach der Grundschule geschickt wird. Die rotgrüne
Landesregierung hat das 2012 so eingeführt. Das hatte und hat zur Folge, dass
Eltern minderbegabter, unerzogener und lernunwilliger Kinder diese aufs
Gymnasium schicken können. In Freiburg gehen inzwischen 80% der Kinder aufs
Gymnasium.
Ein Lehrer am Gymi hat mir geschildert, wie es dort aussieht: Es sind Schüler
in der Klasse, die kaum Deutsch können und so gut wie keine Chance haben,
durchzukommen. Alle anderen Zwischenstufen von Unfähigkeit sind vorhanden. Die
Klassen sind kaum beherrschbar, wenn Jungen nebeneinander sitzen, der Lehrer
setzt jetzt grundsätzlich Buben neben Mädchen. Ich fragte, ob man da nicht den
Moslems die Mädchen liefert und Beziehungen fördert, bei denen am Schluss ein
Ehrenmord stehen kann. Der Lehrer meinte, er kann da keine Rücksicht darauf
nehmen, er kriegt anders die Klasse nicht gebändigt. Damit dennoch die meisten
durchs Abi geschleust werden können, senkt man die Anforderungen. (Zur
Erinnerung: In der 50er Jahren lernte ein Gymnasiast noch Altgriechisch, Latein,
Philosophie und und und.)
Ich fragte dann: Warum wählen die Lehrer fast alle grün, obwohl die Partei an
der Schule nur Irrsinn produziert? Er meinte, Lehrer würden nicht grün wählen.
Ich kann es nicht glauben, bei der letzten Landtagswahl
2016 bekamen die Grünen über
30%, die SPD wurde zwar halbiert, hatte aber immer noch über 12%. In Freiburg
hatten die Grünen 2016 über 43%, zusammen mit der SPD (13,4%) und der Linken (8,4%)
eine satte absolute Mehrheit. Was auch immer die Lehrer wählen: Der Wähler als
solcher bekommt an Politik das geliefert, was er bestellt hat. An der Schule ist
es Anarchie. |
22. Januar 2919
Der Film
„Holocaust“ und die Jugend Der
amerikanische Fernsehfilm „Holocaust“ wurde am 22. Januar 1979 erstmals in
Deutschland ausgestrahlt; er wird von den einen als „Wendepunkt in der deutschen
Erinnerungskultur“ angesehen, von anderen als Beginn des deutschen Schuldkults.
Der Film arbeitet mit Mitteln der Propaganda.
Lesen Sie
hier bitte weiter! |
16. Jänner
2019
Dertemol anne 56: Learning by doing
Hit han i eber sähne
Räbe schniide un do het mer zmol e Schandtat üs miinere Kindheit wider
dänkt. Vor däne Lit ihrenem gleine, arme Hiisli in dr Bachstroß ischs
nämlig bassiärt. Mi Vatter het im Büro un z Obe uf em Fäld gschafft, mii
Mütter het gwäscht, butzt, kocht, bache, der Garte gmacht, isch aü ins
Fäld und alles, was uf dr Disch kumme isch, het erscht no langem Schaffe
un Schinde miäße wagse un härgstellt wäre. Si het as Jägersdochter sogar
Hiähner un alles Wild üsgnumme – friili nit alli Dag un aü nit alli
Monet. Un üsser mir sin no drei anderi Gschwischtrig z versorge gsii. Do
het niäme Zit gha zum in dr Kinder lehre Fahrrad fahre. Dertemol hets
kenni Kinderreder in allene Greßene gha un s groß Fahrrad isch heilig
gsii, wel dr Vatter un d Mueter halt numme je eins gha hän un nyt hän
welle kabütt ha dra. Mir Kinder hän do viil Freiheit gha, zwar hämmer
miäße in d Schuel un viil hän miäße uf dr Acker goh (ich sältener), aber
zwische drin hesch änewäg dr Zyt gfunde, zum – Lehre Fahrrad fahre. Un
so han i s Velo vu minere Mueter eifach heimlig gnumme, bi uf d Stroß un
– losgfahre. Natirlig hets Fiidle nit uf dr Sattel nuf glängt un d Ärm
aü nit perfäkt zum Länker. Des Vehikel het irgendwiä e Rächtsdrall
bikumme, wun i nimmi han kenne bherrsche. Brämse han i aü nit kenne. Un
so bin i ebe vor sällem arme Hiisli mit einem Schlag zum Stoh kumme –
mit em Vorderrad zwische dr Bei vun ere alte Fraü.
Worterklärungen: Jänner - Januar; hit -
heute; dertemol
anne 56 – damals 1956; eber – jemand; het mer zmol … dänkt –
erinnerte
ich mich plötzlich; friili – freilich; niäme – niemand; Greßene –
Größen; hämmer – haben wir; miäße – müssen; änewäg –
trotzdem; Fiidle –
Popo; sällem - jenem |
15. Januar 2019
Bremen:
Professionelle Killer, blinder Oberstaatsanwalt?
Beim Terroranschlag
auf den AfD-Politiker Frank Magnitz in Bremen hatte es zuerst geheißen,
er sei mit einem Kantholz niedergeschlagen und dann auf den Kopf
getreten worden – so sah er nämlich aus (siehe auch meinen Eintrag von
8. Januar). Die Badische Zeitung titelte am 9. Jänner: „ENTSETZEN NACH
ATACKE AUF AfD-MANN“ und hier hat sie einmal den richtigen Ton
getroffen. Im Fließtext kolportiert sie freilich die dpa und eine
Polizeisprecherin: „Wir konnten auf dem Videomaterial [der
Überwachungskamera] keinen Einsatz eines Schlaggegenstandes
feststellen.“ Die Medien begannen bereits da, den Fall
herunterzuspielen und die AfD der Aufbauschung der Tat zu bezichtigen, auch nach
der Darstellung des Oberstaatsanwalts im roten Bremen wäre das
Terroropfer eigentlich nach einem Rempler in den Rücken nur unglücklich
gestürzt. Die unabhängige Auswertung des Überwachungsvideos lässt aber
alles offen; durch das Fehlen einiger Sekunden (?!) und die beim
jetzigen Stand der Technik unerklärliche Unschärfe der Aufzeichnung
lassen Manipulation vermuten. Insbesondere scheint aber der
Hauptangreifer ein Profi zu sein, der eine Kampftechnik anwandte und
Frank Magnitz offenbar doch einen Gegenstand von hinten her über die Stirn
schlug und das Schlagwerkzeug dann einem Mittäter wie ein Staffelläufer übergab
- ein Chirurg,
Dr. Dieter Neuendorf, sprach und schrieb darüber.
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11. Jänner 2019
Stärbebildli
Friähjer
hän si, wänn eber gestorbe isch, Sterbebildli verdeilt. Hit ischs nimmi
iberal großi Modi. Kännsch si noch? Mer het do s Bild vum Verstorbene
druf gha und e Gebätt. Hit, wu nimmi alli chrischtlig sin, gits
villeicht aü Bildli ohni Gebätter. Mer het si im Gsangbuech verwahrt un
alli Sunntig in dr Kirch het mer si kenne aluege. Im miinem Gsangbuech
liige zum Biispiil d Bilder vu dr Schwiigereltere, vum e Arbetskolleg,
vun e baar andere un vum
Hans Filbinger – ja, ich bi
dertemol z Friiburg im Minschter gsii, wun er gstorbe isch – un
schliäßlig han i e Stärbebildli vum Carolin Gruber, wu üs unserem Dorf
gstammt isch un vum e Rumän vergwaltigt un umbrocht wore isch. I bi
fiähjer scho nit ständig in d Kirch. Aber siter ass „Willkommenskultur“
bredigt wird, gang i no wenniger. Anderi hän anderi Grind – allewäg
gehn z Ditschland numme no 22% regelmäßig in d Kirch. Wu fir s Carolin s
Dotegedänke ghalte wore isch, isch friili z Rothwiil d Kirch gschoppt
voll gsii un z Ändinge sin si no uf dr Stoß huss gstande, eine drvu ich.
Worterklärungen:
Jänner - Januar; allewäg - auf jeden Fall; gschoppt voll -
randvoll; huss - draußen (heraußen) |
8. Januar 2019
Roter
Terror in nicht nur Bremen
Gestern wurde Frank
Magnitz, Vorsitzender der AfD in Bremen und Abgeordneter im Bundestag,
mit einem Kantholz niedergeschlagen und schwer verletzt. Die Täter
traten auf den Kopf
des am Boden Liegenden ein. Eine Werbung der SPD hat sich
buchstäblich erfüllt, sie hat den Wortlaut: „Gegen Populisten muss man
EINTRETEN – Werdet Mitglied: EINTRETEN.SPD.DE“ [Großschreibung wie im
Original]. Diese augenzwinkernde Meldung der SPD Bremen versteht ihre
gewaltbereite Klientel wörtlich.
Diese Entwicklung
bahnt sich seit Langem an, auch hier bei uns in Südbaden. In der
Endphase des Landtagswahlkampfs 2016 erklärten die Fraktionssprecher des
Gemeinderats in Breisach die damalige AfD-Politikerin Frauke Petry zur
„persona non grata“. 800 Menschen demonstrierten am 12. März 2016 gegen
die Wahlveranstaltung mit Petry auf dem Münsterberg und behinderten und
ängstigten Interessenten beim Zutritt zur Veranstaltung. Zuvor auf dem
Breisacher Marktplatz erklärte Dr. Birte Könnecke, SPD-Kandidatin, den
Demo-Teilnehmern:
„Es geht bei der AfD
ja nicht nur um Ausländer, (…), selbst Atomkraftgegner sind für die ja
nur Menschen 2. Klasse. Zunächst sind es Worte. Es werden Dinge gesagt
wie politische Gegner gehören wie tollwütige Hunde erschossen, oder
die Völkerwanderung muss aufgehalten werden; die sich Deutsche nennen
und dies fördern, gehören an die Wand gestellt [einzelner Buhruf;
Gelächter]. Dadurch werden die Grenzen verschoben, Tabus werden
gebrochen und Gewalt wird gesellschaftsfähig gemacht.“
Mit solchen Lügen
schüren Könneke und zahlreiche andere Politiker und Medien die Gewalt
gegen die AfD, die Linksextremen nehmen das ständige Gerede von „Nazis“
usw. als Ermutigung für ihren Terror auf, der brachiale Kampf gegen die
„Rechtspopulisten“ wird so zur Widerstandshandlung hochgeschrieben. Und
das geht jetzt Schlag auf Schlag. Am 8. Dezember 2018 warfen
Linksextremisten in Stuttgart
eine schwere Holzbank gegen die Windschutzscheibe des Autos, in den
Stefan Räpple, AfD-Abgeordneter im Landtag, fuhr. Am 3. Januar 2019
wurde ein
Sprengsatz am AfD-Büro im sächsischen Döbeln gezündet, der
erheblichen Sachschaden anrichtete und geeignet war, Menschen zu
gefährden. Die drei Täter sind wieder auf freiem Fuß; es bestünde keine
Fluchtgefahr.
Vorläufiger Höhepunkt
des linken Terrors bildet der
Mordanschlag auf Frank Magnitz. Auch über ein Tag nach dem Anschlag
fehlt noch jede Reaktion der Kanzlerin, die bereis nach zweieinhalb
Stunden reagiert hatte, als 2017 der Bürgermeister von Altona mit
einem Messer angegriffen und am Hals leicht verletzt wurde: „Ich bin
entsetzt über den Messerangriff auf Bürgermeister Andreas Hollstein …“
Etliche der Reaktionen sind scheinheilig, so, wenn Cem Özdemir sich von
jedem Hass distanziert und selbst in diesem Moment die AfD und andere wieder zu
Nazis erklärt: „#nazisraus aber mit den Methoden unseres Rechtsstaats.“
Wir nähern uns wieder
blutigen Zeiten wie am Ende der Weimarer Republik, wo besonders
Kampftruppen der NSDAP und der Kommunisten sich gegenseitig bekriegten.
Der Unterschied zu heute ist: Die politischen Gewalttaten kommen nie von
der AfD, der Pegida oder der Identitären Bewegung (IB), sondern fast
immer von Linksextremen, die Narrenfreiheit haben und staatliche
Unterstützung erhalten. Damals konnten sich alle Kontrahenten wehren:
Die NSDAP hatte die SA, die Kommunisten den „Rotfrontkämpferbund“. Auch
andere Parteien hatten Kampfverbände, die SPD das „Reichsbanner
Schwarz-Rot-Gold“, DNVP und andere den „Stahlhelm“. Die AfD ist auf
staatlichen Schutz angewiesen, der ihr aber teilweise verweigert wird.
So versuchen die Altparteien, den Verfassungsschutz zur Einschüchterung
der AfD zu nutzen anstatt zu ihrem Schutz. Die Absetzung von
VS-Präsident Maaßen zeigte, dass der VS zum politischen Instrument der
Regierung gemacht wurde. Der Totalitarismus, der heute im Anmarsch ist,
ist nicht mehr braun, sondern bunt. |
6. Januar 2019
5 vor 12 am Bahnhof Tübingen
Boris Palmer, der grüne Oberbürgermeister von
Tübingen, wurde im Hauptbahnhof seiner Stadt von Asylanten bedroht, er
schreibt auf facebook
(siehe auch hier):
„Meinen kleinen Sohn auf dem Arm musste ich mir
erstmal einen Weg durch eine Gruppe junger Männer bahnen. Am Taxi
angekommen ging es schon los mit körperlicher Gewalt und lautem
Geschrei. Die Vernünftigen schafften es zumindest für den Moment gerade
noch, die Schläger zurück zu halten. Deutsch sprach niemand.
Einschließlich der Männer in der Bahnhofshalle waren es 18 junge Männer,
davon sechs Schwarzafrikaner und augenscheinlich alle Migranten. In die
Polizeistatistik schafft es so ein alltäglicher Fall gar nicht.“
Er schreibt weiter: „Ich fühle mich bedroht und
verunsichert, wenn ich durch eine solche Gruppe hindurch muss. Vor dem
Jahr 2015 sind mir solche Szenen im Bahnhof Tübingen nicht vorgekommen.“
Dabei können sich die Asylanten nicht beklagen,
viele Deutsche (das schreibt Palmer nicht) würden sich von schreiben,
wenn sie so behandelt würden: „Wir haben 60 Millionen Euro für neue
Häuser für Flüchtlinge investiert. Wir haben eine eigene Abteilung für
Hilfen für Geflüchtete aufgebaut und mittlerweile 20 Personen dort
eingestellt.“
Nun verlangt Palmer, und da hat er Recht, die
Unterbringung der ca. 50 Störenfriede in Tübingen „in einer sichere
Landeseinrichtung. Raus aus dem Sozialraum Stadt. Es darf ihnen nicht
gestattet werden, das Zusammenleben dauerhaft in dieser Weise zu
beeinträchtigen.“ Und letztlich gehören sie abgeschoben, meint auch
Palmer.
Dann aber verbreitet er die grünen Illusionen: Es
gäbe in Tübingen 1400 Integrationswillige. Er will die „Sanktionen für
Störenfriede“ mit einem „Anreiz für die Fleißigen verbinden: Einem
Bleiberecht für alle, die einen Arbeitsplatz gefunden haben und unsere
Gesellschaft respektieren.“
Hieran ist zweierlei nicht durchdacht: Die 1400
mögen heute beherrschbar sein, aber wenn einmal die Wirtschaft
niedergeht und der Sozialstaat nicht mehr zahlen kann – und das kann
bald sein – werden viele der 1400 unruhig werden, rebellieren und ein
Teil sich vielleicht auf den Auftrag Allahs besinnen. Die
Parallelgesellschaften, die durch die neue Masseneinwanderung noch
einmal erheblich angeschwollen sind, werden noch weniger beherrschbar
sein.
Zum nächsten Punkt: Die Asylanten, die
Beschäftigung gefunden haben, tummeln sich ja vorwiegend auf dem
Arbeitsmarkt der Unqualifizierten, auf dem es mehr als genug „hiesige“
Bewerber gibt. Und wenn einer mal ein paar Monate bei Ikea Einkaufswägen
schiebt, bekommt er ein Bleiberecht? So wie die grüne Asylindustrie jede
Abschiebung verhindert, wird sie auch Scheinbeschäftigungen erfinden,
die ein Bleiberecht begründen.
Nein, auch wenn Handwerk und Gastronomie noch so
stöhnen: Illegale Einwanderung darf kein Arbeits- und Aufenthaltsrecht
nach sich ziehen. Da müssen andere Wege gefunden werden. Anstatt die
Gymnasiastenflut in die Asylindustrie, die Öko-Kontroll-Industrie und
andere neugeschaffene und neuerfundene parasitäre Bereiche zu lenken,
sollte sie verstärkt ins Handwerk und andere Bereiche gelenkt werden.
Und an der Rückführung der illegalen Einwanderung seit 2015 geht kein
Weg vorbei, wenn man auch in zehn Jahren noch beherrschbare Verhältnisse
haben will. |
1. Januar 2019
2018: Debakel für die
Gutmenschen Das Jahr 2018
war eine Katastrophe für die Gutmenschen:
*
In Freiburg gipfelte die
Asylanten-Kriminalität in einer Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau
durch 10 Asylanten, vielleicht sogar 15. Die AfD brachte in der Höhle
des Löwen 400 Demonstranten gegen diese Vergewaltigung durch mehrere
Syrer auf die Straße - die größte rechtsgerichtete Demonstration seit
Jahrzehnten in Freiburg. Dieser Erfolg konnte auch durch 2000 äußerst
aggressive Gegendemonstranten nicht weggeblasen
werden.
* In Amberg fand am
17. Oktober eine linke Demonstartion "für Toleranz und Menschenrechte" statt,
die versuchte, eine AfD-Veranstaltung zu behindern. Am 30.
Dezember machten vier "Schutzsuchende" aus Afghanistan, Iran und Syrien Jagd
auf Amberger Bürger und verletzten 12 von ihnen.
Zwei Beispiele von
unzähligen für das Fiasko der "Willkommenskultur". Die Architektin
dieses Irrsinns musste als CDU-Vorsitzende ausrangiert werden; Diadochen
kämpfen um ihr Erbe. Die CDU, besonders aber die SPD, sind im deutlichen
Niedergang. Das Flaggschiff des politisch korrekten Journalismus, der
SPIEGEL, hat sich als Märchenbuch herausgestellt; Münchhausen alias
Relotius hat auch bei anderen renomierten Blättern geschrieben und ist
der "Journalist" mit den meisten Preisen. Ich lese den SPIEGEL kaum,
habe mich aber immer gewundert, wenn Spiegelleser detaillreich über den
Osten Deutschlands erzählten, der praktisch von Rechtsextremen
beherrscht sei. Zu den Niederlagen der Regierung und der Medien gehört
auch, dass der Verfassungsschutzpräsident ihren Lügen widersprochen hat.
Dass man ihn dafür abgesägt hat, steigert die Angst, aber nicht das
Vertrauen im Wahlvolk. Die grüne Ökodiktatur etablierte sich immer mehr;
Dieselfahrer und andere denkende Zeitgenossen werden zunehmend
nachdenklich.
Diese und viele andere Ereignisse zeigen, dass es keinen
Grund zur Kleinmütigkeit, zum Zurückweichen, zur Selbstzerfeischung
gibt, auch bei der AfD nicht. 2019 gibt es im Osten bei den Wahlen einen
Erdrutsch.
Mögen sich die Wünsche
meiner Leser im Jahr 2019 erfüllen! |