Archiv November 2019

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28. November 2019
Politisches Tribunal im Freiburger Münster

    Die gestrige Gedenkfeier im Freiburger Münster für die tausenden Opfer des (englischen) Bombenterrors in Freiburg geriet zu einer politischen Tribunal gegen den Nationalsozialismus und die Deutschen. Wer die Bomben auf Freiburg abwarf, wurde mit keiner Silbe erwähnt.
    Die Anklage in der ökumenischen Stunde wurde schon am Anfang eröffnet, als der evangelische Zelebrant erklärte, wir hätten uns nicht versammelt, um uns selbst zu bedauern, nein, wir hätten es Deutschland zu verdanken, dass Freiburg zerstört wurde.
    Dann kam auch schon der Auftritt von Oberbürgermeister Martin Horn. Er schilderte realitätsnah, dass Freiburg im Bombenhagel niederbrannte wie im Dreißigjährigen Krieg. Doch dann erklärte er sinngemäß, der Schuldige sei das NS-Regime, das seine Nachbarn überfallen hätte. Man dürfe nie Ursache und Wirkung verwechseln (will heißen: die Deutschen sind die Ursache, die Vernichtung Freiburgs durch (britisches) Massenbombardement die Wirkung). Dann mahnte Horn, nicht auf die Rechtspopulisten hereinzufallen. Sein schmieriges Kokettieren mit "Michèle" (Bürgermeisterin Michèle Lutz von Mülhausen/Elsass) ließ Übles befürchten, doch Madame Lutz verzichtete in ihrer Rede darauf, auf den deutschen Esel einzuschlagen, sie war übrigens die einzige an diesem Abend, die Deutsch mit einem alemannischen Akzent sprach.
    Der Chor des Theodor-Heuss-Gymnasium aus Freiburg-St.-Georgen mit dutzenden von Sängern intonierte drei Lieder, alle auf Englisch. Das letztes Lied der Gymnasiasten im altehrwürdigen Freiburger Münster, bei dieser Gedenkfeier für die Bombenopfer mündete in Swing und rhytmisches Klatschen.
    Es zeigte sich, dass auch die Schüler politisch korrekt ausgerichtet sind: Einer dozierte, dass Deutschland nach den Ersten Weltkrieg und der Zerstörung der Freiburger Synagoge 1939 Europa erneut mit einem unvorstellbar grausamen Krieg überzogen hätte. Die Großväter seien oft Opfer und Täter zugleich. Einzelne Schüler berichteten nun von ihren Großeltern und hier erwähnte einer endlich mal Bombardements der Engländer - auf Danzig. Und ein weiterer sagte, sein Großvater sei vor der Roten Armee geflohen. Der Letztere war der einzige Satz an diesem Abend, der so nicht in einer Gedenkfeier in der DDR hätte fallen können. Dann zeigte sich die Gehirnwäsche weiter: eine warb dafür, dass Europa noch enger zusammenwächst; man könne aber Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet seien, beobachten, die dieses Zusammenwachsen verhindern wollten.
    Bei den Fürbitten - ebenfalls von Schülern vorgetragen - bat man Gott, uns bereit zu machen zu teilen, eine weitere Fürbitte ging gegen Abschottung - also kaum verhohlene Werbung für das Akzepzieren der Masseneinwanderung. Zum Schluss kam noch einmal ein echter Hammer: eine Fürbitte für die fast 3000 Opfer des Bombardements in Freiburg und im gleichen Atemzug für die "55 Millionen Opfer des Naziterrors im Zweiten Weltkrieg".
    Armes Freiburg! Deine Pfarrer, deine Politiker, deine Kinder sind indoktriniert wie damals in der DDR, zumindest die, die an diesem Abend im Münster zu Wort kamen. Sie reden wie Zöglinge der FDJ und der SED. In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik, als es noch viele Menschen der Kriegsgeneration gab und eine halbwegs patriotische CDU, CSU und FDP, wäre so ein linker Stuss im Münster unvorstellbar gewesen. Damals wusste man, dass große Teile der Wehrmacht in korrekter und anständiger Weise Krieg führten, wiewohl der Krieg für jeden Soldat auf allen Seiten um Leben oder Tod ging. Die Leute wussten noch, dass der Erste und der Zweite Weltkieg "viele Väter" hatte und nicht etwa nur Kaiser Wilhelm oder Hitler. Man wusste, dass unter den 55 Millionen Kriegstoten unzählige sind, die von Stalin brutal verheizt worden waren. Stalin hat durch seine Geheimdienste drei Jahre vor dem Kriegseintritt fast das gesamte höhere Offizierskorps umbringen lassen, der rote Diktator ist daher mit einer miserabel geführten Armee angetreten.
    Meine Fürbitte war: "Herr, lass Hirn regnen!" Als am Schluss das Vaterunser angestimmt wurde, war das wie eine Befreiung von einem Alptraum. Wir, das schweigende Publikum, das Ziel der Manipulation, haben inbrünstig gebetet.

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27. Novemver 2019
Die Zerstörung Freiburgs vor 75 Jahren

    Heute vor 75 Jahren wurde Freiburg von britischen Bombern zerstört. In der Altstadt starben fast 3.000 Menschen, fast 10.000 wurden verletzt und 11.000 obdachlos. Der Angriff auf die Altstadt und die Zivilbevölkerung Freiburgs hatte militärisch keinen Sinn.
    Heute gedenkt die Stadt und ihre Presse dieser Katastrophe, die durch die englischen Kriegsherren herbeigeführt wurde, ab morgen wird jahraus jahrein wieder nur von Nazi, Nazi, Holocaust und nochmals Holocaust die Rede sein. Wenn man dann fragt, warum vergesst ihr die eigenen Opfer, wird geantwortet: Die Deutschen sind doch selbst schuld daran. Ja, natürlich. Auch die hunderttausenden Japaner, die von den amerikanischen Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki getötet wurden, sind selbst schuld, auch die mehrere Millionen Ukrainer, die Stalins Holodomor zum Opfer fielen, sind selbst Schuld, sie hätten sich ja als eifrige Kommunisten beliebt machen können und so kann man auch die Opfer der zahlreichen anderen Massaker und Völkermorde der jüngeren Geschichte zu Tätern umdichten. Tut man aber nicht. Man macht es nur bei uns Deutschen.
    Lasst uns wenigstens heute Abend ins Freiburger Münster gehen, wo um 20 Uhr eine ökumenische Gedenkfeier stattfindet. Dass die politische Prominenz sich vornedran stellen wird, darf kein Grund sein, fernzubleiben.

22. November 2019
Requiem für Deutschland

    Heute fand in Emmendingen ein "Flüchtlings-Requiem" statt, bereitet von der evangelischen und der katholischen Gemeinde der Stadt sowie der Servicestelle "Ehrenamtliche unterstützen Geflüchtete" von Caritas & Diakonie. Von den "tausenden", die jedes Jahr an der EU-Außengrenze sterben, würde jeder ein Requiem verdienen, entnehme ich der Ankündigung im Kaiserstühler Wochenbericht.
    Die meisten von denen, die die Medien, die Politik und die Staatskirchen "Flüchtlinge" nennen, sind illegale Einwanderer. Wer aus Afghanistan, dem Nahem Osten oder aus Afrika nach Deuschland kommt, kann hier kein Asyl bekommen, denn § 16a des Grundgesetzes verbietet eine Asylgewährung an Personen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen. Und so sind auch die allermeisten der Einwanderer keine politisch Verfolgten, sondern welche, die sich in Deutschland ein besseres Leben als daheim erhoffen. Die meisten derer, die das Abenteuer "Reise nach Deutschland" nicht lebend überstehen, sind Moslems und verzichten gerne auf ein Requiem in der Emmendinger Stadtkirche. Aber grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, für jeden, der stirbt, zu beten. Warum aber gerade für die Opfer der Schlepper à la Rackete im Mittelmeer? Warum nicht für die 99%, die in Pakistan, in Nigeria, in Syrien daheim bleiben müssen und da sehr, sehr oft nach einem Leben in Elend alt oder jung sterben müssen?
    Die Antwort ist einfach: Die Kirchengemeinden bedienen den politischen Mainstream, und dem sind halt die Elenden in der Welt egal, der will Deutschland durch Masseneinwanderung von den Resten der deutschen Kultur und Art reinwaschen. Um die Akzeptanz für die sogenannten "Flüchtlinge" in die Hirne einzuhämmern, braucht man "Requien" und was es sonst noch für Formate der Volkserziehung gibt.

11. Nobember 2019
Benigna Munsi, ein braunes Christkindl

    Als ich zu ersten Mal von ihr hörte und ihr Bild sah, war ich positiv berührt. Sie hat einen brauen Teint, ein offenes, mitreißendes Lachen, geht ans Gymnasium, spielt Oboe (unzählige Deutsche wissen gar nicht, was das ist), singt im Kirchenchor und ihr Vornamen hört sich zwar „bengalisch“ an, ist aber ein lateinisch-deutscher Name wie Augusta und Felizitas. Ihr Vater ist Inder, die Mutter deutsch. Wahrscheinlich ist sie deutscher als eine ganze Antifa-Demo; ich rechne jedenfalls damit, dass sie unserer Gesellschaft nach dem Abi Positives zuträgt – noch darüber hinaus, dass sie jetzt zum Nürnberger Christkindl gewählt wurde und dieses Amt ausübt; sie wirbt für Nürnberg wie hier eine Weinkönigin für den Rebensaft.
    Eher nachdenklich wurde durch ihre Wahl ein Mitglied der AfD München-Land, er war Admin der örtlichen AfD-Facebookseite und schrieb zu ihrem Bild: „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen.“ Ob dieser Kommentar in dem Moment angebracht war, darüber kann man streiten. Ein Stück Wahrheit transportiert er allemal. Im Moment ist auf der Balkanroute wieder ein erhöhter Zustrom; die klägliche Geburtenrate der Deutschen und die Gebärfreudigkeit der Moslems, verbunden mit neuem Zustrom, wird tatsächlich dazu führen, was der Spruch des Münchners bildhaft sagt – wenn das Merkelsystem, mit oder ohne Merkel, weiter Bestand hat. Wobei, wenn alle, die uns verdrängen, so nett wie Benigna wären, das ja noch ginge.
    Doch jetzt mal innehalten und nachdenken: Ist dieser AfD-Mann ein „rassistischer Hetzer“? Hat „die AfD“ die junge Frau „rassistisch attackiert“? So zu lesen in der Badischen Zeitung. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte sogar: „Hier begegnet uns die hämische Fratze des Rassismus, den die AfD als ihre Geisteshaltung immer gerne leugnen möchte.“ Hat sich der AfDler zu Benignas Rasse geäußert und sie bewertet? Nein, natürlich nicht. Rassismus und rassistische Hetze ist etwas anderes, was wir hier haben, ist eine völlig enthemmte Sprache, ja, Hetze der Medien von Badischer Zeitung über bayrische Politiker bis hin zu hunderten anderen wichtigen und unwichtigen Blättern. Rassist, Nazi usw. sind Begriffe der politischen und medialen Kampfsprache geworden; sie bezeichnen keine realen Bezug mehr, sondern wollen den Gemeinten verletzen, niedermachen. Hoffentlich gelingt es Benigna einmal, dieses üble Spiel zu durchschauen. Sie hat auch jetzt schon nicht überreagiert. Vielleicht begegnet sie einmal Hyperion oder einem anderen farbigen AfD-Freund oder AfD-Mitglied und kriegt einiges erklärt …

9. November 2019
Sarah Connor und Lale Andersen

    Ich bin über die neuesten Trends in der deutschen und internationalen Musikwelt nicht informiert und kriege nur am Rande und mal zufällig etwas mit. Sarah Connor mag ich, seit ich das Video sah, in dem sie mit Andreas Gabalier dessen Lied „Zuckerpuppen“ sang. Eine begabte Sängerin! Und wie sie unverkrampft und gar nicht prüde mit Gabalier auf der Bühne flirtet! Sie mit freizügigem Dekolleté, er, der Volksrocker, in Lederhosen! Weiter erfuhr ich, dass sie von ihrem Brauch, englische zu singen, seit ihrem Album „Muttersprache“ abrückte. Sie hat vier Kinder. Kurz: alles andere als eine unserer griesgrämigen Emanzen. 2015 nahm sie für ein halbes Jahr eine syrische Mutter und ihre fünf Kinder auf. Das ist ungewöhnlich, die meisten Gutfrauen werfen mit Teddybären, geben jungen Männern im Asylheim Unterricht und überlassen die Kosten der Allgemeinheit. (Freilich dürfte Sarahs Portokasse dicker sein als die Ersparnisse eines ganzen Straßenzugs in einem sächsischen Arbeiterviertel: Damit tut die Aufnahme von Syrern ins eigene Haus nicht so weh.) Mit ihrem Hit “Vincent“ besingt sie einen schwulen Jungmann und dessen Freund sowie deren zwei Kinder (?) und stellt dagegen die Familie von Linda, Ben und ihrem Kind als gescheitert hin. Das Lied ist unheimlich gut gemacht, da steckt neben ihrem Können wahrscheinlich eine ganze Armee von Fachleuten dahinter, die genau den Zeitgeist erkennen und in Szene zu setzen wissen. Das Video spielt in einem afroamerikanischen Milieu; damit ist neben dem Schwulenkult auch gleich noch der Multikultikult bedient. Machart und Gesang: Note eins; Inhalt (beide Augen zugedrückt): vier-bis-fünf.
    Jetzt erfahre ich von einem Facebook-Freund, dass Sarah gegen die AfD angesungen hat. „Komm, wir tanzen zusammen auf den Straßen / Mit Blumen in den Haar'n und Sonne im Gesicht / Alle Bomben, Panzer und Despoten / Und Afd-Idioten, mein Herz kriegt ihr nicht.“ Ich bin sicher: Sarah versteht von Politik so wenig, wie sie viel vom Singen versteht. Das zeigt schon dieser Text, in dem Kinder die Fähigkeit zugesprochen bekommen, die Welt zu retten („Würden Kinder diese Welt regier'n / Müsste keiner hungern oder frier'n“). Was Marx, Lenin, Stalin und Mao versprochen, aber nicht geschafft haben, sollen Kinder schaffen? Bekenntnissen dieser Art hört man oft, so haben sich -zig Künstler von Pegida distanziert, darunter sogar Heino. Etliche andere ätzten gegen die AfD, deren Namen will ich nicht nennen, sie sind es – anders als die eigentlich sympathische Sarah – nicht wert. Ich muss unwillkürlich ans Dritte Reich denken. Damals waren die Juden, die Kommunisten und andere das Feindbild, auf das sich die Politik fanatisch einschoss. Heute ist das Feindbild der Politik die AfD. Vielleicht gab es damals schon zweitklassige, oder wenigstens fünft- oder siebtklassige Sänger, die sich in ihren Liedern von den Juden distanzierten. Der größte Hit der damaligen Zeit kommt gänzlich ohne Feindbild aus. Er spielt im Soldatenmillieu, das einzige Zugeständnis an den Zeitgeist. Es ist „Lili Marleen“, gesungen von Lale Andersen.

3. Novämber 2019
Ässe oder frässe?

    Ich bi e Diär-Liäbhaber, han e Härz für Vegel (mi Liäblingsvegili isch s Rotkählili), e Härz fir Katze (mir hän lang eini gha). Un ich han aü Hind gärn un due si strichle, wänn si mi nit afalle. S einzig Diär, wu mer nit gfallt, isch dr Wolf, wänn er im Schwarzwald Schef metzget - äh, nai, do sait mer "risst".
    Was mi Wunder nimmt, isch, wiä hit diä Diärer betrachtet wäre. Ase glei han ich "dr Hund gsait", egal ebs e Männli oder e Wiibli gsii isch. So ischs uf em Dorf dr Brüch gsii, ich weiß nit, wiä Ihrs in dr Stadt ghalte hän. Dä Hund het also dr Waldi, dr Asta oder dr Nelly gheiße, aü wänn er e Wiibli gsii isch. Mit em Asta - dr het in minere Dante uf em Jägerhof ghert - bin i alli Sunntig spaziäre gloffe, am Altrhin han i ne als süffe lo (hit sait mer: "drinke lasse"). So wiä mer hit schwätzt miäßt i do "di Asta" sage, dä Hund also as Fraü behandle. Dr Asta un alli andere Hind hän zu miinere Zit gfrässe - des bedittet, si sin ohne d Händ gwäscht, ohni e Dischgebätt gsproche, ohni Mässer un Gable z nämme an d Fräss-Schissle grännt un hän gfrässe ohni rumgluegt, ohni eberem "e Guete" gwinscht. Do isch aü e mänks Stickli iber dr Rand vum Napf drängt wore un bim Süffe isch dr Bode nass gsii vor lütter Schlappere. Wänn er gnue Hunger gha het, het er aü d Räschtli vum Bode ufgschläckt. Zu däm Vorgang sait mer hit "ässe" - ich weiß nit wurum, mir hän wirgli ke Hund, villicht sind d Sitte bi däne Diärer in dr Zwischzit besser wore - oder bi dr Mänsche schlächter? Im hittige junge Sprochgebrüch heißts do also "di Ronja hat nimme gesse un drunke un geschtan isch si gstoabe". Bi däm "gstorbe" zuck i zämme, des Wort isch friähjer, genau wiä s Ässe, s Drinke un s Stärbe, fir d Mänsche reserviärt gsii. Mer het bim eigene Hund oder bi dr eigene Katz zwar sälte verreckt gsait - aber numme, wel mer scho dertemol Mitleid aü mit dr Diärer gha het un wel mer si halt iigschleferet oder verschosse het, wänn si alt un grank gsi sin. Diä meischte Diärer sin friähjer verreckt (im Hochditsche sait mer "verendet").

    In dr Hind un Katze gohts zum Deil hit besser wiä friähjer - z Ditschland wennigschtens - un des isch guet so. Bi dr Hiähner un Säj ischs meischtens umkehrt, do wu si in Masse ghalte wäre.

Worterklärungen: Diär - Tier; Rotkählili - Rotkehlchen; Hind - Hunde; metzget - schlachtet; ase glei han ich - als ich klein war, habe ich; süffe - saufen; ohni rumgluegt - ohne herumzuschauen; e Guete - guten Appetit; e mänks - manches; Schlappere - das laut vernehmliche Saufen von Hunden; wirgli - zur Zeit, numme - nur; dertemol - damals; Säj - Schweine