Archiv August 2019 |
21. Aügüscht 2019 Wiä gohts?
Bi nyt wird meh gloge wiä bi dr
Frog "wiä gohts". Dr witt doch nit jedem uf dr Stroß verzelle, was dr alles fir
Bräschte hesch. No saisch halt: "Eh, dankschen, guet!" Eweng ehrliger wär: "Eh,
s duets." Drbii kennt dr Apetheker fascht ellei vu dir läbe; wun em des diämol
aber gsait han, het ers glatt abgstritte. Vu dr Doktere will i gar nit schwätze.
Aber guet, s git e baar, diä bliibe gsund bis zu däm Dag, wu si ins Grab gheie.
Wänn d Fraü oder dr Mann nimmi lacht - eso ebis verzellt mer scho gar nit gärn,
egal wurum: eb si di nimmi ka sähne oder eb si grank isch. Oder är. Oder wänn
suscht ebis nit battet in diinem Läbe - mer will doch ke Schwächi zeige. Worterklärungen: nyt - nichts; dr witt - du willst; Bräschte - Gebrechen; s duets - es geht so; diämol - kürzlich; gheie - fallen; ebis - etwas; battet - gelingt; ke - keine; d Fraü - die Ehefrau; glehrt - gelernt; |
20.
August 2019 Flurschäden der SPD im Sturzflug Die SPD befindet sich im Sturzflug und versucht dabei, vieles, was Tradition hat, mit herunterzureisen. In Efringen-Kirchen ist sie mit drei Gemeinderäten die kleinste Fraktion im 20-köpfigen Gemeinderat, bundesweit und in vielen Ländern und Regionen hält sie beharrlich Kurs auf unter 10%. Vor dem endgültigen Aus will sie ihr Lieblingsprojekt noch zu Ende bringen: die Löschung der Spuren politischer und geistiger Größen der Vergangenheit. So ist sie in Freiburg vorne mit dabei in der Koalition zur Umbenennung von Straßennamen. In Efringen-Kirchen ist Hermann Burte das Ziel der Saubermänner, ein deutschnationaler Dichter und Maler, der in der Gemeinde einige Jahre gelebt hatte. Eine Straße und die Mehrzweckhalle sind nach ihm benannt; die Genossen wollen noch dieses Jahr einen Antrag auf Namensänderung der Halle bringen. Die SPD wäre in Efringen-Kirchen und auch sonst überall zwischen Lörrach und Flensburg noch weit, weit weniger ohne die Medien, namentlich die Presse. Die "Oberbadische" transportierte vor Kurzen erneut die alten Anwürfe aus der SPD-Ecke gegen Burte, Titel der ganzseitigen Polemik: "Heimatdichter unter Hakenkreuz". Ich habe die Anwürfe auf meinem Hermann-Burte-Portal alle längst widerlegt oder relativiert, doch sie sind nicht totzukriegen. Die Anwürfe auch dieses tausendundeinten Artikels gegen Burte drehen sich - wer hätte das gedacht - um die Verstrickung des Dichters im Nationalsozialismus. Das ist das Gebiet, wo die Genossen meinen, noch punkten zu können. Aber sie verlieren täglich Gelände an die Grünen, die das genau so gut können und tun. Doch die Grünen haben eine Vison: eine Ökodiktatur, mit der der angeblich bevorstehende ökologische Untergang der Welt aufgehalten werden soll. In dieser Diktatur verdienen hunderttausende, ja, Millionen von Appartschiks und Profitöre ihr Brot. Das Diktaturmodell, das die Sozis von SPD und Linkspartei anzubieten haben, die Gegen-Rechts-Republik, erscheint dagegen "altbachen", wie der Volksmund im Markgräflerland sagt. |
18. August 2019 Hände weg von unserem Bargeld!
An der Supermarktkasse ist es
heute keine Seltenheit mehr, dass Kunden auch kleine Beträge mit der EC-Karte
bezahlen. Gerade auch jüngere Leute machen das gerne, während es bei älteren
schon noch vorkommen kann, dass die Verkäuferin ihnen sagen muss, wie herum die
Karte hineingehört und auf welchen Knopf sie drücken müssen. Aber sind die
"modernen" Kunden wirklich die Klügeren? |
17. August 2019 Freiburg: Drohne gegen schwarze Dealer
Wie weit der deutsche Michel und das Freiburger Bobbele sich noch zu erniedrigen
gedenken, frage ich mich alle paar Wochen neu und es ist keine Grenze nach unten
in Sicht. Ich schlage die heutige Badische Zeitung auf; der Freiburger Lokalteil
ist noch in altehrwürdiger Frakturschrift mit "Freiburger Zeitung"
überschrieben. Ansonsten geht es aber supermodern zu: rechts unten erfährt der
Leser: "MANN STICHT ZU UND STIEHLT SMARTPHONE". Was heißt der Leser: die meisten
schauen offenbar bei solchen Berichten weg. Im Text derartiger Kleinstmeldungen
würden sie sonst nämlich erfahren, dass - so schreibt die BZ heute - der
Angreifer "arabisch gesprochen habe". Links oben auf der selben Seite ignoriert
der gutmenschliche Leser: "MIT DROHNE UND KAMERAWAGEN GEGEN DEALER". Laut
Polizeisprecher Özkan Cira haben die Beamten bei zwei Gambiern Marihuana
sichergestellt, bei einem zudem Ecstasy-Tabletten. Der Tatort, der Stühlinger
Kirchplatz, ist ein seit 2015 stadt- und landbekannter Drogenumschlagplatz; hier
lief die Polizei schon unzählige Male vorne herein und die schwarzen Dealer
hinten hinaus. Von diesem Mittwochnachmittag bis Donnerstagabend (sic!) ging es
aber strenger zu: da setzte die Polizei "neben Drogenspürhunden erstmals auch
eine Drohne und ein Videofahrzeug ein". Das gefiel den Herrschaften dort
natürlich nicht, "während der Aktion kam es auch zu Provokationen gegenüber der
Polizei", später attakierte ein "Mann" einen Beamten "verbal und körperlich". |
12. August 2019 Erneuerbare Energien: So kann man sich irren! In den 70er Jahren waren der Kaiserstuhl und seine Umgebung rebellisch; man kämpfte erfolgreich gegen geplante KKWs in Breisach und später in Wyhl. Heute herrscht am Kaiserstuhl politische Totenstille; man schluckt alles, was von Merkel herunter kommt, die von rotgrünen Stichwortgebern gesteuert ist. In Baden-Würtemberg herrscht Grün-Rot. Daher sieht man Araberinnen und Afrikanerinnen mit Kinderwägen durch die Dörfer laufen; die Geburtenrate der Deutschen ist weit unter dem Erhaltungsminimum; man schaut zu, wie die Dieselindustrie und der Individualverkehr verteufelt werden, wie das Rückgrad der deutschen Industrie mießgemacht und unterhöhlt wird. 1975 machte sich Ministerpräsident Hans Filbinger zum Ziel von Gelächter, als er sagte, wenn das KKW Wyhl nicht gebaut würde, "dann gehen noch vor 1980 die Lichter aus". Filbinger hat sich geirrt, dem Punkt, wo die Lichter ausgehen, nähern wir uns erst jetzt unter direkter und indirekter grüner Herrschaft. Die Verschiebung der Energieproduktion von fossilen Energieträgern auf Windkraft und Solarenegie hat die Stromproduktion wetterabhängig und oft unberechenbar gemacht. So kam es am 6., 12. und 25. Juni dieses Jahres zu Beinahe-Black-Outs; ein Zusammenbruch der Stromversorgung konnte nur durch Abschaltung eines Großverbrauchers und durch Zukauf aus dem Ausland verhindert werden. Wenn die Aufrechterhaltung der 50-Herz-Frequenz einmal nicht gelingt, kann es zu tagelangem Stromausfall kommen. Dann funktioniert nicht nur keine Heizung, kein Elektroherd, keine Lampe, sondern auch kein Aufzug, keine Straßenbahn, kein Geldautomat, keine Supermarkt-Kasse. Und, das ist das einzig Gute an der Sache, auch die Propagandainstrumente TV und Radio nicht mehr. |
7. August 2019 Soeben abgeschickt: Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit kündige ich mein Abonnement des missio-Magazins „kontinente“. Diesen Schritt tue ich nicht leichtfertig, das Magazin war lange in unserer Familie, ich habe es nach dem Tod meiner Mutter 2014 weiterbezogen. Mir gefällt Ihr Engagement für die, die Sie „Flüchtlinge“ nennen, nicht. Damit liegen Sie zwar im politischen Mainstream, Sie verstoßen aber gegen die Interessen der Deutschen ebenso wie der Menschen in den Auswanderungsländern. Wir holen uns mit der Masseneinwanderung die Probleme Afrikas und des Orients ins Haus – ich erinnere nur an die zahlreichen Morde durch Asylanten, zuletzt in Frankfurt, wo ein Eritreer ein Kind vor den Zug stieß. Deutschland verträgt diese muslimische und afrikanische Einwanderung aus vielerlei Gründen nicht und es wird zu katastrophalen Zuständen kommen, wenn einmal die Wirtschaft einbricht und das Sozialamt nicht mehr zahlen kann. Den Herkunftsländern werden Menschen im besten Alter entzogen. Die Armen, Kranken und Alten werden zurückgelassen. Erst wenn das Schlupfloch Auswanderung geschlossen wird, werden die jungen Männer gezwungen, sich über die Entwicklung ihrer Länder Gedanken zu machen. Dazu gehört, die Geburten zu beschränken - das ist heute anders als zur Auswanderungszeit in Europa möglich. Angesichts dessen ist ihre Sympathiebekundung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer, die etwa im Heft Juli/August 2019 zum Ausdruck kommt, kontraproduktiv. Das sind Schlepperschiffe; Seenotrettung heißt, die Schiffbrüchigen ans nächste Ufer zu bringen und das ist Libyen. Die katastrophalen Zustände auf den Wanderungswegen werden nie aufhören, wenn immer wieder grüne, rote und kirchliche Organisationen die Einwanderung unterstützen und betreuen (wie es auch in ihrem Artikel über Agadez/Niger zum Ausdruck kommt). Das Sterben auf den Routen wird erst aufhören, wenn der Riegel wirklich zu ist. Auswanderungshilfe ist keine christliche Pflicht; siehe dazu meinen Aufsatz http://www.noth.net/politik/Massenzuwanderung-und-Heilige-Schrift.htm Ich werde meine Unterstützung in Zukunft Projekten und Organisationen zukommen lassen, die sich in den Ländern engagieren und auf Auswanderungshilfe bzw. Werbung für selbige verzichten. Mit freundlichen Grüßen |
4. Aügüscht 2019 Dotestilli im Kinderzimmer
Mir wohne do hinte in ere "Oase
der Ruhe". Sitter ass unseri Kinder groß sin, hert mer do hinte kei Schnätere,
Gigse, Geiße, Briäle, Hiile un Pflänne meh. Halt, doch, sitter ass im Hüss vorne
dra e afghanischi Familiä iizoge isch, het sich des gänderet. Die hän e baar
Kinder un dr gleinscht schwätzt normalerwiis nit, dr briält un geist, ass mer
des dur d gschlossene Fänschter hert. Sie sin aber sitter dr "Glima-Erwärmung"
niä gschlosse un si Mütter git in dr gliche Lütstärki Antwort. Wänn dr Räscht vu
dr Sippe uf Bsuech isch, un des isch fascht ständig dr Fall, meinsch grad, s
isch e Schuelglass do vorne in däm Büürehüüs, wu im Schwimmbad tobt. Unser
Iifahrt goht bi däne am Hüüs verbii un diämol han i gschweift vor däne ihrenem
Fänschter, do fliäge grad e baar Sticker vun ere Plexiglas-Schiib rüs mir vor dr
Bäse. Ich riäf nii un glii sin e baar Kinden am Fänschterbank wiä d Figüre im e
Kasperli-Theater. "Des machen-er aber gschnäll wider ewäg", sag i, wink, "kumme
rüs un hole des." No kumme vier Kinderli do rüs, zwei Maidili un zwei Biabli, un
jedes hebt ebis uf un alli sage "Danke schön". Immerhin, des hän si schiins vu
dr Asylhälferi oder vu dr Kinderschuel-Schweschter iitrichteret bikumme. Mir
sälber schmilzt s Härz, ich ka natiirlig keinem Kind bees si, egal was fir e
Farb ass es het, aü unseri Kinder hän sälemols Unsinn driibe. Ich frog mi numme,
wurum hän mir Ditschi des Glick nimmi. He doch, z Ditschland hets scho 1,5
Kinder pro Fraü, aber do sin e Hüffe Üsländer drbii. Des bedittet: Uf 4 ditschi
Miätere un Vättere kumme hegschtens drei Kinder. Viil vu unsere junge Fraüe
husche in ihrere beschte Zit dur d Gäng vu dr Universitäte un mänk eini vun ene
goht uf Demonschtratione "gegen Rechts", anderi maloche in dr Labor, in dr
Arzt-Praxene, in dr Grankehiiser, in dr Büro un so witter oder mache drheim eine
uf Kinschleri oder ebis - Fraüe vu riche Männer, wu sich esälber verwirkliche.
In dr Kindezimmer bi viil ze viile herrscht Dotestilli. Unser Volk isch zum
Stärbe verurdeilt. 4. August 2019 Wir wohnen hier hinten in einer Oase der Ruhe. Seit unsere Kinder groß sind, hört man hier kein Schnattern, Quietschen, Kreischen, Schreien, Weinen und Heulen mehr. Halt, doch, seit im Haus vorne eine afghanische Familie eingezogen ist, hat sich das geändert. Die haben ein paar Kinder und der Kleinste spricht normalerweise nicht, er schreit und kreischt, dass man es durch die geschlossenen Fenster hört. Aber diese sind seit der "Klima-Erwärmung" nie geschlossen und seine Mutter gibt in der gleichen Lautstärke Antwort. Wenn der Rest der Sippe auf Besuch ist, und das ist fast mmer der Fall, meint man gerade, es ist eine Schulklasse da vorne im Bauernhaus, die im Schwimmbad tobt. Unsere Einfahrt geht bei denen am Haus vorbei und kürzlich habe ich vor ihrem Fenster gefegt. Da flogen mir gerade ein paar Stücke einer Plaxiglas-Scheibe vor den Besen. Ich rief hinein und gleich waren ein paar Kinder an der Fensterbank aufgereiht wie Figuren in einem Kasperle-Theater. "Das macht ihr aber schnell wieder weg", sagte ich , winke, "kommt heraus und holt das". Dann kamen vier Kinder heraus, zwei Mädchen und zwei Büblein, und jedes las etwas auf und alle sagten "danke schön". Immerhin, das scheint ihnen die Asylhelferin oder die Kindergärtnerin eingetrichtert zu haben. Mir selber schmolz das Herz, ich kann natürlich keinem Kind böse sein, egal welche Farbe es hat, auch unsere Kinder trieben damals Unfug. Ich frage mich nur, warum haben wir Deutsche dieses Glück nicht mehr. Na doch, in Deutschland gibt es 1,5 Kinder pro Frau, aber da sind viele Ausländer dabei. Das bedeutet: Auf vier deutsche Väter und Mütter kommen höchstens drei Kinder. Viele unserer jungen Frauen huschen in ihrer besten Zeit durch die Gänge der Universitäten und manche von ihnen gehen auf Demonstrationen "gegen Rechts". Andere schuften im Labor, in den Arztpraxen, in den Krankenhäusern, im Büro usw. oder machen daheim eine auf Künstlerin oder sowas - Frauen reicher Mnner, die sich selbst verwirklichen. In den Kinderzimmern herrscht bei viel zu vielen Totenstille. Unser Volk ist zum Sterben verurteilt. |