Archiv-Mai-2019 |
25. Mai 2019 Kinderkreuzzug
Der Sprecher erklärte, in Taiwan hätten nun zum ersten Mal Homosexuelle heiraten
können. Ach, halt, zuvor hatte er schon erklärt, dass Schäuble die Regierung
kritisierte, sie habe nicht genug getan, um die Klimaziele von Kyoto zu
erreichen. Es sei gut, dass die Schüler nun Druck machten. Dann kam der Sprecher
auch gleich auf diese Freitagsdemonstrationen, in –zig europäischen Städten und
bis hin nach Neuseeland würden heute Schüler demonstrieren, in Hamburg und
Berlin seien zehntausend angesagt. Und wer sprach dies alles am Freitagmorgen?
Der Parteisprecher der Grünen? Falsch. Ich saß im Auto und hörte
Deutschlandfunk. Dieser Sender kommt einem manchmal vor wie ein Sprachrohr der
Grünen. Oft meint man auch, er sei von der Linkspartei gekapert. Aber gut, auch
Schäuble bläst ja ins gleiche Horn. |
17. Mai 2019 "Deutschland in Migrationsgewittern"
Das Verhaltnis zwischen Deutschen und Einwanderern
liegt mir seit vielen Jahren besonders am Herzen. Ich war in der 70er Jahren vom
Multikultitraum geblendet, lernte genau deswegen Türkisch und spreche es
fließend. Anders als zahlreiche andere Träumer bekam ich tiefen Einblick in
Gesellschaft, Menthalität und Religion von Orientalen (auch von Persern und
Aserbeidschanern). Dabei lernte ich, dass die Deutschen keineswegs schlechter
sind als jene, jeder hat seine Stärken und Schwächen. Dass die säkularen Türken,
von denen es einmal sehr viele gab, immer weniger auf uns zugehen und immer mehr
von den islamischen Fundamentalisten beeinflusst werden oder türkischem oder
kurdischem Nationalismus frönen, liegt auch an uns Deutschen. Wenn wir nicht zum
Eigenen stehen, sondern den deutschen Schuldkult bertreiben, fehlt uns jede
Attraktivität, nur wenige kommen da auf uns zu. Obwohl die Probleme mit der
alten und besonders mit der neuen orientalischen und afrikanischen Einwanderung
riesig sind, werden wir kein Deutschland ohne Moslems mehr erreichen können. Es
wäre schon viel, wenn - was ich unbedingt befürworte - die neuen unberechtigten
Einwanderer (das sind die allermeisten) repatriiert würden. Die alte
Einwanderung kriegen wir friedlich nicht mehr los, sie stellt ja schon in
manchen Stadtvierteln die Mehrheit der Jugendlichen. Hier ist nur der Weg offen,
die Parallelgesellschaften zu spalten und langfristig aufzulösen, indem wir, die
AfD und andere Patrioten, uns um Migranten bemühen und mit ihrer Hilfe in die
Parallelgesellschaften hineinwirken. So wirken Leyla Bilge, Dubravko Mandic und
Achille Demagbo und sicher etliche Weitere jetzt schon, es müssen viele werden.
So wirkt man auch der Rassismus-Leier entgegen: Der mediengläubige Bürger
bekommt so die Absurdutät der Leier vorgeführt. DEUTSCHLAND IN MIGRATIONSGEWITTERN Anmeldungen bitte unter dubravko-mandic@gmx.de |
15. Mai 2019 Maria, Himmelskönigin in Rothweil
Ich bin stolz darauf, ein Sohn
des Dorfes Rotwil (später Rothweil, heute Vogtsburg-Oberrotweil) zu sein. Wir haben in unserer
1500-Seelen-Gemeinde einen Schnitzaltar von nationaler Bedeutung. Er wurde vor
nunmehr 500 Jahren in Auftrag des Klosters St. Blasien von einem unbekannten
Meister geschaffen, von dem nur die Initialien H. L. bekannt sind. Der
Privatdozent Dr. Sebastian Bock nannte den Meister vor Kurzem bei einem
Festvortrag in einem Atemzug mit Albrecht Dürer, Matthias Grünewald und anderen.
Der Künstler hat sich an alte Vorbilder angelehnt, sie aber in erstaunlicher
Weise schöpferisch weiterentwickelt. |
11. Mai 2019 Neuer und alter Betrug mit "Gerechtigkeit"
"Gerechtigkeit" ist auf der linken Seite des politischen Spektrums der Hit
überhaupt: Findige
Leute haben durchgezählt, dass im Bundestagswahlprogramm der
SPD das Wort Gerechtigkeit 31 mal vorkommt, bei der Linken 42 mal, bei den
Grünen gar 91 mal. In aller Regel wird in diesen Programmen der Begriff falsch
angewendet. Das dürfte in den Programmen zur bevorstehenden Wahl des
EU-Parlaments nicht anders sein. Gerechtigkeit ist zum Beispiel, wenn jeder
entsprechend seiner Leistung entlohnt wird, schaffen zwei gleich viel, erhalten
sie denselben Lohn, schafft einer mehr, erhält er mehr. Mit dem Wort
Gerechtigkeit bemänteln die Linken und Grünen ihre sozialistische Umverteilung,
sie meinen damit in der Regel Ergebnisgleichheit - da wird unabhängig von der
Leistung jedem die gleiche Auszahlung gewährt. Oder jedes Geschlecht bekommt die
gleiche Zahl an Sitzen im Vorstand, auch wenn gar nicht genügend Frauen da sind,
die dafür qualifiziert sind - Unqualifizierte besetzen dann Posten und kassieren
dafür, ohne die entsprechende Leistung bringen zu können. |
4. Mai 2019 "Klima-Leugner" un Jäger, halte zämme!
Hit, am 4. Mai, bin i vu Rothwiil iber dr Buck uf Bahlinge gfahre - s het ei
Grad gha un d Matte dert obe sin wiss gsii. S isch segsi z Obe gsii,
Schneeflocke sin gfalle un dr Ditschlandfunk het gmäldet, dr Glimawandel seig
"die große existenzielle Harausforderung unserer Zeit". So hebs d Lagarde, d
Schefi vum internationale Währungsfond, formuliert. Un jetz derfsch rote, was si
noch gsait het. Richtig! "Do mache mer Gäld drüs, üs däm agäblige Glimawandel",
het si gsait, un zwar wertlig: "Eine CO₂-Bepreisung ist das wirksamste Instrument, um
die Erderwärmung einzudämmen." Un glii druf hets gheiße, d CDU seig "offen für
eine CO₂-Bepreisung". "Bepreisung"! Do het mer e neij Wort gfunde fir s alt Üsbrässe vu dr Zitron. D Griäne un d SPD sin do drgege richtig konservativ: si
gän uffe zue, ass si e neiji Stiir wänn: e CO₂-Stiir. Worterklärungen: Rothwiil - Oberrotweil am Kaiserstuhl; Buck - Bergrücken; Matte - Wiese; segsi z Obe - sechs Uhr abends; zmol - plötzlich; briäle - schreien |
Im Mai 2019 Wahlen zum EU-Parlament, zum Kreistag und in den Gemeinden: Ihre Stimme für die AfD! Generationen von Wählern in Deutschland stimmten immer für
das „geringere Übel“. Das war klug und ist es immer noch. Auch wenn Sie nicht
ganz von der AfD überzeugt sind: Das geringere Übel ist sie heute allemal. Was
ist denn mit der CDU passiert? Sie hat sich besonders seit Merkel vollständig
von ihrem konservativen Markenkern getrennt. Sie hat Deutschland zu Gunsten der
EU aufgegeben. Die CDU-geführten Regierungen verschwenden und verpfänden
Milliarden und Abermilliarden zur Rettung des Euro und überschuldeter Südländer.
Merkel gestattete in ihrem Multikulti-Wahn die Einwanderung von weit über einer
Million vor allem junger muslimischer Männer aus dem Orient und Afrika. Nach
außen wird die Grenze offen gehalten und drinnen wurde die Wehrpflicht
aufgehoben und Polizei und Bundeswehr kaputtgespart. Die christliche Ausrichtung
der Partei wurde aufgegeben. So wurde die Privilegierung der Familie aus Vater,
Mutter und Kindern abgeschafft und die Einführung der "Ehe für alle" ermöglicht.
Der Islam wird hofiert ("gehört zu Deutschland") und darf sich ausbreiten.
Solche Politik fordert die EU von den (ehemaligen) Nationalstaaten, andererseits
waren diese EU-Vorgaben von jeher Programm der linken Parteien SPD, Grüne und
Linke. Merkel setzte die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der EU und der
linken Parteien um. Zu dem von der EU kommenden Irrsinn gehört nicht zuletzt der
Grenzwert von 40µg Stickstoffoxid im Straßenverkehr, der von jedem Adventskranz
erreicht wird und mit dem man die deutsche Autoindustrie mit unzähligen
Arbeitsplätzen ins Wanken bringt. Die Grünen, einstmals Verfechter eines Europas
der Regionen und Gegner des Brüsseler Zentralismus, sind heute die
entschiedensten Befürworter des Multikulti, der langsamen Abschaffung der
Staaten und der Reglementierung durch Brüssel.
Früher hat man die CDU in die
Nazi-Ecke gestellt – das ist ein alter Trick von linken Journalisten und
Politikern. Heute ist die AfD dran. Dass sie eine „Nazi-Partei“ ist oder „Nazis“
in ihr versammelt sind, glaubt nur, wer es unbedingt will oder wer nicht bei
Verstand ist. Eine andere Strategie der Medien ist schwerer zu durchschauen: Sie
berichten fast nur über angebliche (selten wirkliche) Skandale um die AfD und
das fast täglich. Das Programm und die Arbeit der Partei werden fast nie
dargestellt. Obwohl die AfD im Bundestag Oppositionsführer ist, kommen ihre
Vertreter bei dpa, bei der
Badischen Zeitung, im Fernsehen usw. oft nur in einem
Nebensatz oder gar nicht zu Wort, während über Pläne und Programme der
Regierungsparteien und der Scheinopposition ausführlich berichtet wird – obwohl
diese Pläne (etwa zu den Abschiebungen) überhaupt nicht umgesetzt werden. Die
586 parlamentarischen Initiativen der AfD in ihrem ersten Jahr im Bundestag
kamen so medial kaum herüber, auch die positive Arbeit der AfD in den Landtagen
nicht. Es entsteht so der Eindruck, bei den Altparteien tue sich etwas, eine
Arbeit der AfD aber existiere fast nicht. Sie haben die Wahl: |