www.noth.net.lueginsland/blog.htm
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30. Oktober 2018
Freiburger und Badener gegen
Gruppenvergewaltigung
Gestern Abend
demonstrierten gut 400 Menschen in Freiburg gegen die
Gruppenvergewaltigung, bei der eine 18-Jährige Opfer von acht
bis 15 überwiegend syrischen "Schutzsuchenden" wurde. Das
bestialische Verbrechen trieb die Leute auf die Straße, trotz
strömendem Regen und trotz zweier Gegendemonstrationen, die
Angst einflößen wollten und die schließlich, teils mit Erfolg, versuchten zu
blockieren. Die Polizei hat der Demonstration der
Vergewaltigungsgegner aber immer wieder gegen die aggressiven Störer freien Weg verschafft,
sodass dieser aus den Reihen der AfD, der Jungen Alternativen
und KANDEL-IST-ÜBERALL organisierte Marsch auf dem Rathausplatz
erfolgreich zu Ende geführt werden konnte.
Warum die jungen, oft
frisch im Gymnasium oder in den Erstsemestern gehirngewaschenen
Antifanten brüllten und zu blockieren versuchten, erschloss sich
mir nicht. Finden sie eine Demonstration gegen
Ausländerkriminalität wirklich schlimmer als diese und andere
bestialischen Vergewaltigungen durch "Schutzsuchende"? Oder ist
das nur der erste Schritt und folgt die eigentliche linksgrüne
Großdemonstration vor den Asylantenheimen gegen die
Vergewaltiger noch?
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27. Oktober
2018
Syrische "Schutzsuchende" vergewaltigen in Freiburg
Gestern hat die
Polizei Freiburg Details zu der Gruppenvergewaltigung in Freiburg
bekannt gegeben: Die Täter sind mindestens sieben syrische und ein
deutscher Staatsangehöriger. Sie haben eine 18-Jährige im Gebüsch bei
einer Disko vergewaltigt - laut BILD könnten sogar bis zu 15 Täter
beteiligt gewesen sein, die Vergewaltigung habe vier Stunden gedauert.
Es ist schlimm, dass man das Drecksblatt BILD als Quelle heranziehen
muss, aber die Qualitätspresse beschwichtigt und verschweigt bei
Migrantenkriminalität, wo sie nur kann. Das Mädchen ist für sein Leben
gezeichnet; unmöglich, sich den Schrecken vorzustellen.
Die
Wahrheitspresse macht aus dem "25jährigen
Mann deutscher Staatsangehörigkeit" in der Pressemitteilung der
Polizei einen "Deutschen", so auch die heutige Badische Zeitung. Wer das
Neusprech der Polizei und der Wahrheitspresse richtig zu lesen vermag,
weiß, dass sich hinter "deutscher Staatsangehöriger" wahrscheinlich ein
Migrant verbirgt, dem der deutsche Pass nachgeworfen wurde. Laut Polizei
wurden "sämtliche
Tatverdächtige ... im Stadtkreis Freiburg sowie im Landkreis
Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen, die syrischen Staatsangehörigen
überwiegend in Asylunterkünften." Der Freiburger Oberbürgermeister Horn
ist laut heutiger Badischer Zeitung, "bestürzt" darüber, "dass unter den
Tätern Flüchtlinge seien." Meint er wirklich, einige unter den sieben
Syrern seien keine "Flüchtlinge"? Und meint er wirklich, der "Deutsche"
sei ein Deutscher?
Im linksgrünen Freiburg
schreit erneut (siehe auch Eintrag vom 4. 10.) die
Realität zum Himmel, die von den drei Affen verdrängt wird und die durch die von Merkel eröffnete und von CDU, SPD,
Grünen, Linken, Medien, Kirchen usw. beklatschte Masseneinwanderung
geschaffen wurde. Wann endlich wacht auch das Freiburger Bobbele auf und
geht gegen diese Zustände auf die Straße? Kaiserstühler, Breisgauer
Wyhlkämpfer, ist dir das alles egal? Wo ist dein alter Kampfgeist?
Am Montagabend gibt es in
Freiburg jedenfalls einen
DEMONSTRATIONSZUG, BEGINN 18:30 MARTINSTOR
Der Zug geht zum Siegesdenkmal, Kundgebung
ist auf dem
Rathausplatz
Dazu ruft Stefan Räpple,
Landtagsabgeordneter der AfD, auf.
Werdet ihr von der Antifa und ihr
Bündnispartner aus allen Altparteien, Gewerkschaften und Kirchen wieder
antreten, um die Demonstration zu blockieren und niederzubrüllen? Wie
tief wollt ihr noch sinken? |
26. Oktober 2018
E
Schwarzili, wu gnappt
99,...9 % vu dr
Alemanne wisse nit, was e Schwarzili isch. Dr einzigscht, wus weißt, bi
ich. Ich han des Wort nämlig grad ebe miäße erfinde, ass i des ka
verzelle, was jetzt kunnt:
Mir Kinder hän is in
dr 50er Johr an Winächte bal am ärgschte ufs Schwarzili gfreit. Was isch
dänn des, wirsch jetzt froge. Eh, des isch e Kindli gsi, üs Gips oder
Bakelit oder ebis, ufgestellt in dr Kirch an dr Grippe, wu uf eme Kässli
drohnt het, un wänn dr 10 Pfännig in dr Schlitz gworfe hesch, het des
Schwarzili mit em Kopf gwacklet. Wahrschiints isch des Gäld uf Afrika
gschickt wore, wus richtigi, großi Schwarzi gha het (hit kummi si do här
un hole s Gäld esälber ab), un unseri Eltere hätte do villicht gar nit
viil niigworfe, aber mir hän blogt un blogt un sin nit miäd wore, des
Wunder nomol un nomol z erläbe: ass des Neg ... (äh, jetz hätt i scho
fascht Negerli gsait, aber des wiäscht Wort
iberloss i in dr Rassischte)
... nai, ass des Schwarzili mit em Kopf gnappt, wämmer Gäld ins Kässli
wirft. Was in dr große Bolitik e Sälbschtverständligkeit isch, het uns
Kinder ächt wiän e Wunder dunkt.
Worterklärungen:
gnappt - mit dem Kopf nickt;
bal am ärgschte - fast am meisten; wirsch - wirst du; ebis - etwas;
wahrschiints - wahrscheinlich; gha het - gehabt hat (gegeben
hat); blogt - geplagt (gebettelt); het ... dunkt -
ist uns vorgekommen |
23. Oktober 2018
Die Syrer können
wieder heim
Der Krieg in
Syrien ist hoffentlich bald vorbei. Dem Deutschen Michel wurde
eingehämmert, dieser Krieg bestünde darin, dass der böse Assad
seine Bevölkerung foltert, mit Giftgas traktiert und die
Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten bombardiert, während die
Edlen des syrischen Volkes (die mit den schwarzen Bärten und
Kalaschnikows) die Bauern, Händler und Arbeiter in den Dörfern
und Städten gegen Assad schützen. Das hämmerte und hämmert ihm
die Bild-Zeitung ein; die anderen Medien bringen das weniger
plump, aber mit gleicher Stoßrichtung. Und der Kreis um Merkel
natürlich sowieso. Da sei es ein Gebot der Menschlichkeit und
des Christentums, die (muslimischen) Syrer im (über 3000 km
entfernten) Deutschland aufzunehmen.
Doch um was
ging und geht es da wirklich? Thomas Borgatzky erklärt es in
einem aufschlussreichen Artikel:
Syrien ist quasi die
Relaisstation, wenn man das Erdgas aus dem Nahen Osten nach
Europa transportieren will. Da gibt es zwei mögliche große
Varianten: 1. aus dem persischen Golf, dem schiitischen Iran,
gelangt der gasförmige Energieträger nach Irak und Syrien und
von da in den schiitisch beeinflussten Libanon und ans
Mittelmeer und nach Europa. 2. Die andere Variante würde aus der
(sunnitischen) arabischen Halbinsel (Katar und Saudi-Arabien)
über Irak nach Syrien und von da in die Türkei und nach Europa
führen. (Siehe dazu auch die
Karte bei Helmut Scheben.)
Im Juli 2011
wurde planerisch der Grundstein zur "schiitischen Pipeline"
gelegt, als der Iran, der Irak und Syrien ein gigantisches
Investitionsprogramm beschlossen. Das passte aber nicht in die
Hoffnungen Saudi Arabiens, Katars und der Türkei und auch nicht
in die geo- und energiepolitischen Pläne Washingtons. Den USA
sind Syrien und der Iran für eine Kontrolle des
zentralasiatischen Raums mit seinen fossilen Energieträgern und
Seltenen Erden im Weg - den Irak haben sie bereits zerstört und
wehrlos gemacht.
Die USA, Saudi
Arabien und Katar seien daher zur Auffassung gekommen, dass das
Regime von Bashar al-Assad zu beseitigen sei, schreibt Thomas
Borgatzky. Sie benutzten dazu lokale Unruhen, die seit ein paar
Wochen in der syrischen Stadt Deraa schwelten, riefen einen
"Kreuzzug gegen die säkulare Assad-Regierung" aus, und begannen,
"Waffen zu liefern, ausländische Terroristen einzuschleusen und
auf einen Sturz der Regierung hinzuarbeiten". Helmut Scheben
weist aber darauf hin, dass "die militärische Destabilisierung
Syriens bereits 2011 in vollem Gange war", u.a. mit
Milliardenspritzen Katars an aufständische Milizen. Zu den
Kriegsschürern gesellten sich auch Israel und die Türkei;
europäische und deutsche Medien unterstützten die sogenannte
"syrische Opposition" propagandistisch. Eine Vielzahl von
islamistischen Gruppen wurde hochgepäppelt, am weitesten kam
dabei der "Islamische Staat" - er durfte die Türkei als
Rückzugs- und Nachschubfeld nutzen und war den USA lange als
sunnitischer Sperrriegel gegen den schiitischen Iran genehm.
Auch Israel zieht ein sunnitisches Kalifat dem Einfluss des
schiitischen Iran vor. Israel bombardierte syrische und
iranische Ziele in Syrien und behandelte verletzte
Dschihadisten. Erst als der IS sich verselbständigte und nach
den irakischen Ölfeldern von Mosul und Kirkuk griff, "erkannten"
die USA, dass es sich um Terroristen handelt.
Der
amerikanische Plan, Syrien genauso abzuwickeln wie den Irak und
Libyen, ist wegen der Unterstützung Syriens durch Russland und
Iran gescheitert. Sieht man von wenigen Randgebieten wie das
türkisch kontrollierte Idlib ab, ist das Land inzwischen nach furchtbaren
Zerstörungen von den islamistischen Terrorgruppen
befreit und befriedet, der Wiederaufbau schon länger im Gang.
Syrien braucht dazu auch seine Bürger, die ins Ausland, bis nach
Deutschland, abgewandert sind. Eine Rückführung der Syrer ist
für diese gewiss schmerzhaft, wenn sie sich an die deutschen
Sozialleistungen gewöhnt haben. Aber das geschundene Land
braucht jede Hand, wie es auch in Deutschland gewesen war, als
es von den Trümmerfrauen- und Männern wiederaufgebaut worden
war.
Helmut Scheben: Syrien - ein Krieg
um Gas und Öl
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10. Oktober 2018
Im liäbe Gott sini Nusse
Vor Kurzem simmer mit em Fahrrad unterwägs gsii.
Hinter Bischeffinge sihni s Ding un noch e anderi Büürsfraü am
Stroßebord parke un an dr Stroß entlang goh. Was mache dänn diä do? Bal
druf e Nussbaüm mit eme Aüto drunter, e ditschs Nummereschild (nit grad
üs em Badische), zwei Lit mit Blaschtig-Guckele. Eweng speter zindets
biimer: Diä zwoo Fraüe wänn däne Nussdiäb e Hiähnli rupfe. Intressant,
hani dänkt, jetz kimmere sich doch zwoo um ihre Sach. Gar nimmi
sälbverständlig, hit, wu mer eso tolerant isch, ass mer sich d Wurscht
vum Brot ässe losst. Und wär sich nit dr Butter ab em Brot ässe losst,
wird as härzlos, spiißig, Rassischt gschumpfe.
Zwee Dag speter uf em Hohstade: Zwee Radfahrer
unter eme Nussbaüm, d Guckele halber voll. Ich frog, eb dä Baüm ihne
ghert. Non, gänn diä uf franzesisch Antwort un ich sag, c'est du vol,
des isch gstohle, leen diä Nusse in Ruehj. No stellt sich dä Kärli doch
un sait, diä will doch niäme, à Irinken, z Ihringe, hebe diä Büüre
Schilder am Baüm, diä wu d Nusse hole wänn. Ich sag: Hesch dü aü
Schilder im Garte, wänn dr nit witt, as eber esach abrisst? Des het er
drno kapiärt. Küüm simmer unte an dr Briisacher Landstroß, isch do scho
wider eber mit em Rad un ere halbe Guckele voll Nusse am Ufhebe - im
Üssähne noch e Südländer. Ich fang wider a händle un dr sait: Ich han
doch nur vum Bode ufgebt! Ich sag: Ja meinsch dr Büür hebt nit vum Bode
uf? Meinsch dr holt d Nusse mit ere Leitere? Des isch e Diäbstahl vu 7
bis 10 Euro [2 Kilo], was dr do in dr Guckele hesch!
Mi Fraü sait scho, jetzt däts emol länge, widd dr
ganz Dag eso furtmache? Ich han dänkt: Wiäviil Millione ärnte z
Ditschland, was si nit gsäjt und nit gschafft hän? Alli meine, dr liäb
Gott het d Nussbaim oder was es sunscht isch, do ani gstellt und Nusse
oder ebis dra wagse lo, dass es alli, wu grad drzue dappe, kenne hole!
Worterklärungen: s Ding - die Frau/das Mädchen
soundso; Stroßebord - Straßenrand; Guckele - Tüte; Hohstade -
Hochufer
(ein Gewann); niäme - niemand; esach - die Dinge; händle -
streiten;
länge - reichen; widd - willst du; nit gsäjt un nit gschafft -
nicht
gesät und nicht bearbeitet; do ani - da hin; ebis - etwas |
Alternativen
zur "Wahrheitspresse"
Sie sind die Lügen und
Halbwahrheiten der "Wahrheitspresse" satt und haben zu "Lueg-ins-Land
" gefunden. Dieser "Blog ohne Scheuklappen" kommt aus der
Alemannia, aus dem Südwesten des deutschen Sprachgebiets und kommentiert
Ereignisse von hier, aus Mitteleuropa und aus der Welt. Wenn einmal kein
neuer Beitrag kommt, brauchen Sie nicht zu darben: Das Internet weist
etliche Blogs und Seiten auf, in denen die politische Korrektheit beiseite
gelassen wird und die normalerweise versteckte oder verschwiegene Seite
der Medaille gezeigt wird. Ich zähle eine kleine Auswahl auf:
www.compact-online.de Eine patriotische,
kapitalismus - und USA-kritische Seite der Monatszeitschrift COMPACT, die
auch abonniert werden kann.
www.deutschland-kurier.org
Die Webseite des
Deutschland-Kuriers - eine alternative, wöchentlich erscheinende
Bild-Zeitung; kann abonniert werden.
www.epochtimes.de Aktuelle, andernorts
verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.journalistenwatch.com
Aktuelle, andernorts
verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.jungefreiheit.de
Webseite der bedeutenden
Wochenzeitung, die berichtet, kommentiert und auf akademischem Niveau
Hintergrundberichte zur Geschichte und Gegenwart bringt. Eine wertvolle
Zeitung, obwohl sie einseitig und peinlich-penetrant Partei für Bernd
Lucke und seine Nachfolger in der AfD ergreift. (Kann abonniert werden.)
www.pi-news.net
PI ("politically
incorrect") ist auf dem Israel-Auge völlig blind, hat aber
Adleraugen, wenn es um den Islam, die Moslems, die Araber usw. und die neue
illegale Masseneinwanderung geht. Daher findet man dort wertvolle Beiträge
zu Multikulti und der deutschen Multikulti-Politik.
www.politikversagen.net
Eine
"systemkritische Presseschau". Die "Wahrheitspresse"
kann nicht alles verschweigen; oft dringen in lokalen Medien Nachrichten
durch, die die überregionale Presse verschweigt. Diese Seite bringt Links
zu lokalen Medien und verschafft so Zugang zu vielen der unzähligen
"Einzelfälle".
www.preussische-allgemeine.de
Eine Wochenzeitung (kann
abonniert werden), die bei weitem nicht nur für Heimatvertriebene
interessant ist. Auf ihrer Webseite finden sich kritische Nachrichten und
Kommentare zum Zeitgeschehen, die auch für Nichtakademiker lesbar sind.
www.zuerst.de
Die Webseite der
Monatszeitschrift ZUERST! Das Zeigeschehen aus der Perspektive der
demokratischen Rechten. Die Zeitschrift kann abonniert werden.
Es fehlt nicht an
alternativer Presse und schon gar nicht an Webseiten, aber die
Zeitungskioske halten sie draußen oder unter dem Ladentisch. In ihren
Hochburgen bedroht die Antifa Kioske und Zeitungsläden, die alternative
Presse führen. Viele Leser suchen sie auch nicht, manch einer hält es
mit den drei Affen, die nicht hören, sehen und sprechen wollen. Motto:
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Viele
informative Seiten bietet auch facebook –
man kann dort viel
Zeit mit Schmoren im eigenen Saft und ziellosen Diskussionen verbringen,
Sie können aber auch Zugang zu den Seiten der Politiker, Parteien und
Gruppen finden, die Ihnen wichtig sind. Und zur Seite
meiner Wenigkeit, die ähnliche Beiträge bietet wie dieser Blog, aber
oft bebildert. Und Sie können dort direkt antworten/kommentieren. Dazu ist es nötig, sich
anzumelden. Sie brauchen keine Nabelschau treiben, kein Bild einstellen,
nur minimalste Angaben machen. Der Große Bruder weiß dann aber trotzdem, was sie
interessiert. Aber das ist überall im Internet so.
Beachten Sie auch die Angebote auf Youtube,
etwa die Videos der
Reden
der AfD-Fraktion im Bundestag. Über Google finden Sie auch
zahlreiche andere Angebote der AfD, so etwa die Seite der
AfD-Fraktion im Baden-Württemberger Landtag. |
5. Oktober 2018
Moderne
Volksfront-Bündnisse gegen die AfD
Kürzlich stellte sich
in der Reithalle in Offenburg der Kandidat der AfD zur
Oberbürgermeisterwahl, Ralf Özkara, vor. Sein Slogan in der Stadt, die
derzeit die höchste Kriminalitätsrate in Baden-Württemberg hat, in der
erst vor Wochen ein Arzt in seiner Praxis von einem "schutzsuchenden"
Somalier erstochen wurde: "Mit Sicherheit für Offenburg". Im Saal sollen
nach der Zählung der Badischen Zeitung 120 Zuhörer gewesen sein (mir schienen es mehr), vor
der Halle sollen sich 250 bis 300 Teilnehmer des "Bündnis gegen
Rassismus" postiert haben. Sicher ist nur: Sie haben den Zulauf der
Bevölkerung zu der Wahlveranstaltung behindert - dem interessierten
Bürger bot sich das Bild eines Polizeiaufgebots und einer grölenden
Menge. Auch der Wahlkampf in Bayern und Hessen ist zur Zeit dadurch
gekennzeichnet, dass egal wo die AfD versucht, sich dem Wähler zu
präsentieren, ein Bündnis von Organisationen und Altparteien dagegen
mobil macht und vor dem Veranstaltungsort brüllt.
Ältere Leute haben
mir gesagt, sie würden sich die AfD gerne einmal anschauen, aber sie
trauen sich nicht. Nicht jeder, der Brille, Hörgerät und
Herzschrittmacher trägt, will nahe an aggressiven Ansammlungen
durchgehen und auch jüngere haben Gründe, sie zu meiden. Die
Antifa-Fotografen pflegen jeden Besucher abzulichten. Und genau diese
Angst wollen die Behinderer und Störer, unter denen in Offenburg auch
Gemeinderatsmitglieder anderer Parteien waren, nutzen und die AfD
isolieren. Andererseits: Das erste Mal tut vielleicht weh, das zweite
Mal weiß man dann, dass die Polizei schon Schlimmes verhindert und so
ist es halt, wenn man die Demokratie verteidigen will: Man muss sich
bekennen und ein Bisschen Zivilcourage aufbringen.
Ein solches Ritual
des Behinderns gab es auch Ende der Zwanziger, Anfang der Dreißiger
Jahre. Aber mit beträchtlichen Unterschieden. Damals hatte jede Partei
einen paramilitärischen Kampfbund, mit der sie ihre Veranstaltungen
schützte und eventuell andere störte, terrorisierte - die Sturmabteilung
(SA) und die SS (Saalschutz) der Nationalsozialisten sind diejenigen,
die heute fast ausschließlich erwähnt werden. Doch auch die KPD hatte
ihren ebenso aggressiven
Rotfrontkämpferbund, die SPD hatte zusammen mit dem katholischen
Zentrum und der liberalen DDP das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold mit drei
Millionen Mitgliedern (1932), der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP)
stand der Stahlhelm nahe. Daneben gab es viele weitere Kampfbünde. Jede
Partei konnte ihren Wahlkampf schützen.
Nach dem
Versammlungsgesetz §21 ist es zu Recht verboten, Versammlungen zu
stören. Anders als die Parteien der Weimarer Republik kann die AfD sich
nicht selber schützen und ist auf die Polizei angewiesen, die zwar
Personenschaden verhindert, sonst aber die selbsternannten
"Demokratieschützer", "Antirassisten", "Antifaschisten" gewähren lässt.
Es handelt sich meist um Volksfront-Bündnisse, in denen von der Antifa
über Gewerkschaften, Kirchengemeinden, vielen anderen, bis hin zu den
demokratischen (?!) Parteien alles vertreten ist. Die in vielen Fragen
gleichgeschaltete Politik fürchtet um ihre Pfründe, lässt sich von
diesem Mob die Drecksarbeit machen und versucht, die unliebsame
Konkurrenz klein zu halten - eine Zielsetzung, die vor Zeiten auch die
SA und der
Rotfrontkämpferbund hatten. Die Medien erscheinen in dieser Frage
gleichgeschaltet: Sie bewerben regelmäßig solche Störer-Bündnisse schon
im Voraus, stellen sie als edel und mutig dar, beschreiben das Anliegen
der AfD stiefmütterlich und verdreht bis gar nicht und überschütten die
unterdrückte Partei mit Häme (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber
trotz des massiven Nazi-Geschreis von Politik und Medien gegen die AfD
haben immer mehr Deutsche (auch welche mit Migrationshintergrund) genug
Charakter, um sich den Meinungsforschern als AfD-Wähler zu offenbaren -
derzeit bundesweit bis zu 18,5%. |
4. Oktober 2018
Gambier
belästigen Freiburger Kirche
Liebe Gutmenschen,
Euer Barde Franz-Josef Degenhardt sang 1967 nach dem Mord an Benno
Ohnesorg an die angeblichen Spießbürger gerichtet: "Sagt bloß jetzt
nicht, ihr habt's nicht so gewollt!" Sagt bloß jetzt nicht, Ihr habt's
nicht so gewollt, wenn nun in Freiburg auf dem Stühlinger Kirchplatz
Müll und Scherben liegen, der Pfarrer mehrfach beleidigt und angespuckt
wurde, wenn Beleidigungen und Ruhestörungen von laufenden Gottesdiensten
stattfinden. Wenn Veranstaltungen in der Herz-Jesu-Kirche nach Einbruch der
Dunkelheit problematisch sind.
Eure Badische Zeitung
versucht das zwar wegzuschreiben, zu relativieren, wenn sie eine
querulante Frau aus Osteuropa hervorhebt, die inzwischen in die
Psychiatrie eingewiesen wurde. Und einen Gambier, der einmal nach einem
Müllsack fragte. Aber irgendwann muss das Blatt dann doch zugeben, es
gehe "zwar nicht ausschließlich, aber auch um die auf dem Platz sehr
stark präsente Gruppe von gambischen Staatsangehörigen. Laut Polizei
bilden diese den Großteil der derzeit 40 bis 50 regelmäßig auf dem Platz
anwesenden Personen. Häufig gehe mit der Anwesenheit auch Drogendelikte
und Gewalt einher."
Das ist bei weiten
nicht die erste derartige Hiobsbotschaft seit 2015. Die Freiburger
Leserschaft scheint es nicht zu interessieren, sie scheint weiterhin
mehrheitlich hinter den Einwanderungsparteien zu stehen. Im Umland kriegen die Leser
die Freiburger Seite meist nicht mitgeliefert und
der online-Artikel ist hinter der Bezahlschranke.
Das Blatt vergisst
auch zu erwähnen, dass diese Gambier Muslime sind und keinerlei Chance
auf Asyl haben. Warum die trotzdem hier sind, wissen nur die Politiker,
die Asylanwälte und die gutmenschliche Unterstützerszene. Irregeführte
Christen meinen auch ganz naiv, hier mitzuspielen sei ein
Gebot der Nächstenliebe.
Natürlich wird auch
von der allgemeinen Lage abstrahiert: Priester wurden in der Türkei
geschächtet; auch der Priester Jacques Hamel wurde 2016 in der Kirche in
Saint-Étienne-du-Rouvray in Frankreich auf diese Weise von Islamisten
ermordet, unzählige andere Verbrechen von Neueinwanderern wurden bekannt
- kirchliche Kreise setzen sich aber nach wie vor unbeirrt für die (de
facto ganz überwiegend muslimische) Masseneinwanderung ein, gewähren
illegal Kirchenasyl, beteiligen sich an sogenannten "antirassistischen
Kundgebungen" und bekämpfen AfD, Pegida usw. Und auch die Lage in
Freiburg wird vielleicht nicht zu mehr führen, als dass die Betroffenen
enttäuscht und beleidigt darüber sind, dass man auf ihre helfende Hand
spuckt. Sie werden dennoch weiter das Hamsterrad drehen, in dem sie
geistig gefangen sind. So ist es, wenn die Kirchenführung von Linken
gekapert ist. |
2. Oktober
2018
Luftgewehr-Terror
Heute titelte die
Badische Zeitung: "VERDACHT AUF RECHTEN TERROR - Gruppe mutmaßlicher
Rechtsterroristen aus Chemnitz wollte offenbar am 3. Oktober
zuschlagen". Der dpa-Bericht vermeldet:
1. Die Gruppe
"Revolution Chemnitz" soll sich "spätestens am 11. September 2018"
formiert haben, also vor mindestens drei Wochen.
2. Als Beweismittel
wurde bei Hausdurchsuchungen in Sachsen und Bayern (wo in knapp zwei
Wochen Landtagswahl ist) "unter anderem Schlagstöcke, ein
Luftdruckgewehr und Speichermedien" (USB-Sticks?) gefunden.
3. Immer noch dpa:
"Die Gruppe wollte laut Süddeutscher Zeitung (SZ) mehr Terror verbreiten
als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU). Der NSU aus Thüringen
und Sachsen hatte neun Gewerbetreibende türkischer und griechischer
Herkunft sowie eine Polizistin ermordet."
4. Morgen, am Tag der
deutschen Einheit, soll ein Anschlag geplant gewesen sein und Thomas
Steiner schreibt im Tagesspiegel der BZ: "Man mag sich nicht ausmalen,
was hätte passieren können."
Von Luftgewehren kann
ich ein Lied singen und warne ebenfalls dringend davor: In den 60er
Jahren hat mein Klassenkamerad Fred the Frog, das Schwein, mir einmal
damit auf den Schenkel geschossen; das tat weh, obwohl das Gewehr nur mit
Weizenkörnern geladen war. Die ruchlose Tat erfolgte, obwohl damals kein bayrischer
Wahlkampf war und es keine AfD zu verhindern galt. CDU und CSU hatten
damals noch Werte weit über 50% und Programme, die im Grundsatz nur
schwer von
dem der AfD zu unterscheiden waren.
Terror-Fred sitzt heute noch im
Gefängnis, äh, im Büro. |
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