Archiv-September-2018 |
30. Septämber 2018 S isch scho im Dritte Rich eso gsii un jetz hämmers wider: D Wohret iber Ditschland findsch nit in dr Tagesschau (dertemol het si Wochenschau gheiße) un nit in dr große Zittige, nai, do hesch miäße d Schwizer Zittige läse. Des isch nit so eifach gsii wiä hit, hit kasch iber s Internet viil Information erreiche. Viil Schwizer Zittige bringe Gritischs iber Ditschland, mit am meischte d WELTWOCHE mit ihrem Chefredakteur Roger Köppel. In däm Artikel luegt er nommol uf d Ereignis z Chemnitz un uf d Reaktione vu dr Mediä un vu dr Bolitik zruck. Dr schribt: "Mit Chemnitz ist etwas ins Rutschen geraten. Man köpft jetzt schon Geheimdienstchefs, wenn sie nicht sagen, was die Regierung hören will. Ist das noch eine Demokratie?" |
29. September 2018 Antifa-Kosten in Freiburg ...
Nach §21 Versammlungsgesetz ist mit Geldstrafe oder bis zu drei
Jahren Freiheitsstrafe beroht, wer "in der Absicht, nichtverbotene
Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst
ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder
androht oder grobe Störungen verursacht". Dieser Paragraph wird vom
Anti-Rechts-Staat kaum mehr gegen Linke angewendet - sie dürfen oft
straffrei
"rechte" Demonstrationen, Kundgebungen, Versammlungen
behindern, blockieren, stören, niederbrüllen und somit auch
Interessenten, die da hingehen und sich informieren wollen,
abschrecken, einschüchtern.
Die Blockaden und Störungen der Antifa richten sich sogar gegen religiöse Vereinigungen wie die Piusbruderschaft in Freiburg, die hier jährlich einen "Marsch gegen das Leben" abhält. Dieser wird regelmäßig von der Antifa umzingelt, niedergebrüllt, auf schlimmste Art beleidigt. Die Polizei bildet dann zwischen Antifa und Betenden, friedlich Demonstrierenden einen Schutzring. Das bedeutet: Die Polizei gewährleistet lediglich die körperliche Unversehrtheit der Interessenten, die den Mut habe und es schaffen, zum Kernvorzustoßen. Die Störung als solche, das Umzingeln, Brüllen, Beleidigen lässt die Staatsmacht zu. Und der Steuerzahler muss für diesen Rechtsbruch ca. 50.000 Euro pro Jahr berappen. Das hat eine Anfrage der AfD im Landtag ans Tageslicht gebracht. Es ist kaum vorzustellen, wieviel das Treiben der Antifa und ihrer Bündnisse insgesamt kostet - oft beteiligen sich an Blockaden und anderen Störungen Bündnisse aus Altparteien, Gewerkschaften, Kichengliederungen usw. Um eine Demonstration wie in Freiburg von 100 Piusbrüdern zu begleiten, würden ohne Antifa zwei Verkehrspolizisten reichen. Ein Parteitag der AfD oder eine Demonstration der Pegida könnte mit 10 Verkehrspolizisten ohne Helm und Knüppel geregelt werden. Durch die aggressiven Gegner wird der Aufwand verzehn-, wenn nicht verhundertfacht, es müssen manchmal tausende Spezialkäfte aus verschiedenen Bundesländern zusammengezogen werden - und trotzdem kommt es zu linksextremen Gewaltorgien wie die Branschatzung Hamburgs beim G20-Gipfel. Zu den Kosten, die der Steuerzahler aufbringt, kommt auch noch die indirekte Förderung von Linksextremen durch das Bundesprogramm "Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit", für die das Familienministerium über 100 Millionen Euro hinauswirft. |
24. September 2018 Die BILD-Zeitung kann
sehr übel sein, etwa wenn sie Lügen über die AfD, andere Oppositionelle oder Syrien (Assad)
verbreitet. Oft lässt sei einen heute zu Wort kommen, um ihn am anderen
Tag um so mehr in die Pfanne zu hauen oder umgekehrt. Sie bedient, um
Quote zu machen, alle Gefühle. Freilich kann man ihr auch Verdienste
nicht absprechen: Sie schert hin und wieder aus der Phalanx der
Wahrheitspresse aus und bringt Dinge, die die Qualitätspresse
verschweigt oder nur auf den hinteren Seiten als Kleinstnotiz bringt. So
bildete das Blatt linke Steine- und Molotov-Cocktail-Werfer bei der
Brandschatzung Hamburgs beim G20-Gipfel auf der Titelseite ab; von manch
einem deutschen Opfer asylsuchender Messerstecher oder Terroristen hat
das Blatt schon das Gesicht gezeigt, während die anderen Gazetten immer
nur die Gesichter ausländischer Opfer zeigen. Heute hat
BILD-Chefredakteur
Julian Reichelt in einem Kommentar den Umgang mit dem abgesetzten
VS-Präsidenten Hans-Georg Maaßen als das bezeichnet, was er ist: "auf geradezu
abstoßende Weise unanständig". Die SPD habe ihn in ihrem verzweifelten
Überlebenskampf "zu einem Sympathisanten von Rechtsradikalen" gemacht,
in Zeitungsartikeln sei er "mit Angehörigen des NS-Regimes verglichen"
worden. Er sei auch von Mitgliedern der Bundesregierung "verunglimpft
und bepöbelt" worden. Man habe ihn "vernichtet, ohne ein Wort über seine
Leistungen zu verlieren". |
19. September
2018 Der geschasste
VS-Präsident Hans-Georg Maaßen hat Ungeheures geleistet: Er hat die
übermächtigen Medien des falschen Spiels bezichtigt. Das Video mit der
angeblichen Hetzjagd Rechtsextremer auf Ausländer erklärte er zu Recht
für eine "gezielte Falschinformation ... um möglicherweise die
Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken." Ablenkung vom Mord,
den Asylbewerber am Schreiner Daniel Hillig begangen haben sollen.
Maaßen blieb standhaft, auch als die ganze Phalanx von Medien und
Politik gegen ihn antrat. Das hat ihm - politisch gesehen - den Kopf
gekostet. Merkel, Nahles und Seehofer haben ihn auf einen Posten
strafversetzt, auf dem der Steuerzahler ihn noch höher dotieren muss. |
17. September
2018 Es scheint eine neue
Medienkampagne gegen den Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche
anzulaufen bzw. man scheint
die alte Kampagne noch einmal auf Touren bringen zu wollen, die seit
2009 gefahren wurde und inzwischen abgeebbt war. Anlass ist eine Studie
im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz und Berichte aus den USA,
Chile und Australien über Missbrauch. Die Wahrheitspresse zeigt sich
erschüttert. Und ja, es ist schon niederschmetternd, wenn Kinder von
Priestern einer Kirche missbraucht werden, die strenge moralische
Maßstäbe aufstellt und deren Priestern man ein besonderes Vertrauen
entgegenbrachte. Aber ist die Empörung der linken Kampfpresse echt? Geht
es ihr um das Wohl der Kinder?
Man geißelt die Katholische Kirche, und das schon seit Jahrzehnten, so lange, bis sie - wie die Evangelische in weiten Teilen - zu einer Vorfeldorganisation der Grünen geworden ist. Mit Kapitulation und Dienerschaft gegenüber dem Islam, mit der Berufung von Frauen und Homosexuellen als Priester, mit der Anerkennung der Homo-Ehe und ihrer Akzeptanz selbst unter Priestern. Am Schluss wird auch die Aufgabe des Widerstands gegen die Tötung von Kindern im Mutterleib gefordert werden. |
15. September 2018 Maaßen bleibt fest Habe gestern Morgen die Presseschau im Rotfunk, äh, im Deutschlandfunk gehört. Die Blätter sprechen sich offen oder verdeckt für die Entlassung oder für den Rücktritt Hans-Georg Maaßens aus. Sie transportieren und verstärken die entsprechenden Forderungen aus SPD, Grünen und Linken. Wir sehen, dass Medien und linke Politik nicht nur versuchen, AfDler und andere Geächtete politisch zu vernichten, sondern auch höchste Staatsbeamte wie den Präsidenten des Verfassungsschutzes. Er widerspricht Merkel und das geht ja gaaar nicht! Sie meinen wohl, er sei ihr Dackel und wenn er nicht gehorcht, müsse er weg. Doch er kuscht nicht; vor dem Innenausschuss des Bundestags hat er jetzt sogar gesagt, dass es „auch rund um den G20-Gipfel in Hamburg möglicherweise gefälschtes Material von angeblicher Polizeigewalt gegeben [hat]. Linksextremisten hätten massiv versucht, die Stimmung zu beeinflussen, indem gefälschte Videos verbreitet worden seien“. |
14. Septämber 2018
Diämol bim
Herbschte hämmer schen s Elfi-Litte ghert. Des Räbstick isch nit wit vum
Dorf un vu dr Kirch ewäg gsii. Eber het gfrogt: Wurum littets dänn jetz?
Niäme hets gwisst - numme mir hets no dunkel dänkt, was i in dr 50er
Johr glehrt han un no han i gsait: "Bi däm Litte het mer als dr
'Engel des Herrn' bättet."
Alli hän gstüünt. "Wär will, ka des aü hit no bätte", han i gsait, aber
nit arg lüt. Un dr Räscht han i numme dänkt. Ich han ke Stritt im
Räbstick welle ha.
Übersetzung: |
10. September
2018 Das Morden geht weiter:
Nach Chemnitz jetzt in
Köthen
..., aber auch auf anderen Gebieten waltet
Irrsinn. |
8. Septämber
Ich schwätz bim Driibel abschniide mit miinem
Nochber iber Chemnitz. Dr glaübt so wennig an d Mediä wiä ich. D
Badisch Zittig? "Gang mer ewäg. Diä isch bluetrot", sait er. "Ich
hab si nur noch wäge dr Todesazeige." Am Schluss sait er: "Gott sei Dank
ischs bi uns no still. Ich loss mer s Läbe nit verdriäße. Ich gniäß es
witter." Leider (oder Gott-sei-Dank?) han i do nonit gwisst gha, ass z
Briisach, also 8 Killemeter vu däm Räbstick, e Ditsche e Mässer in dr
Rucke bikumme het vum e "14- bis 15- Jährigen mit südländischem
Aussehen". Was i aü nit gwisst han: Grad erscht isch z Dänige in dr
Nechi vum Elzdamm e 48-jährigi Fraü gschlage un umgworfe wore, zwei mit
"dunklem Teint (evtl. arabischer od. nordafrikanischer Herkunft)" hän
ere mehreri hundert Euro graübt. Noch still bi uns? Worterklärungen: diämol - vor Kurzem; Driibel - Trauben; gang mer ewäg - hör mir davon auf; Briisach - Breisach (Stadt in Sichtweite vom Kaiserstuhl); Däninge - Teningen (Ortschaft in Sichtweite vom Kaiserstuhl); Ändinge- Endingen am Kaiserstuhl; Friiburg - Freiburg (zum Kaiserstuhl nächstgelegene größere Stadt); Rothwiil - Oberrotweil am Kaiserstuhl; niäme - niemand; nonit - noch nicht |
7. September
2018
Verfassungsschutzpräsident dementiert Lüge über Chemnitz Nach einer beispiellosen Hetze in den Medien gegen die Volksproteste in Chemnitz, unterstützt auch von Merkel, kommt jetzt die Wahrheit an den Tag. Zuerst relativierte der Chefredakteur der Freien Presse in Chemnitz, Torsten Kleditzsch, die Darstellungen seiner Medienkollegen, dann auch der sächsische Ministerpräsident Kretschmer («Klar ist: Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome.»). Beide müssen fürchten, endgültig unten durch zu sein bei ihrer Bevölkerung, wenn sie zu den Lügen schweigen. Inzwischen hat eine Umfrage ergeben, dass die AfD im Osten die CDU überholt hat und die stärkste Partei ist. Der AfD wollte man die angeblichen Hetzjagden anlasten; man wollte die AfD und die Pegida kriminalisieren. Die Verfassungsschutzämter des SPD-geführten Landes Bremen und des rot-schwarzen Niedersachsen beobachten jetzt die Jungendorganisation der AfD. Der Aufstieg der AfD lässt Parteien und Medien zu allen Mitteln greifen.
Es ist sehr
erfreulich, dass es auch im Staatsapparat noch Leute gibt, die
noch nicht völlig verkommen sind. Zu ihnen gehört der Beamte
Daniel Zabel, der den Haftbefehl eines der mutmaßlichen
"schutzsuchenden" Mörder von Daniel Hillig veröffentlicht hat
(siehe mein Post vom 30. August). Und nun tritt der Präsident
des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, an die
Öffentlichkeit und
dementiert die Lüge der Staatsmedien und des Kanzeleramts.
Dem Verfassungsschutz lägen «keine belastbaren Informationen
darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben», sagte
Maaßen.
Das Video,
das Jagdszenen auf ausländische Menschen nahe des
Johannisplatzes in Chemnitz zeigen soll, wurde medial unzählige
Male beschworen, aber kaum je gezeigt. Maaßen: «Es liegen keine
Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu
diesem angeblichen Vorfall authentisch ist.» Nach seiner
vorsichtigen Bewertung «sprechen gute Gründe dafür, dass es sich
um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise
die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken».
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6. Septämber 2018 Im Rebberg trifft ein
Feriengast auf Herbster. Der Berliner fragt, ob er mitmachen darf. "Ejoämmel",
antwortet ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen. Der Feriengast
versteht zwar nichts, er deutet die einladende Geste des Mannes aber als
Zustimmung. Er kommt ins Rebstück, kriegt Schere und Eimer. Einer weist
ihn ein, zeigt ihm eine sehr grüne Traube und sagt: "Winderdroler hänkeloo" und, zur näheren Erklärung:
"e syrer Driibel". Weiter hört der
Norddeutsche: "Lummiligi ufdrBode, füüliaü, syri hänkeloo,
firsEtzne." - "Shetjoküüm!", sagt ein anderer,
und jetzt reden alle: "Doch, bschaüdoo,
nommole Syrer". -
"Losse gheie." - "IschdBitteme nonit voll?" -
Und so geht es weiter. Worterklärungen: E jo ämmel - ja, natürlich; Winderdroler - unreife Trauben, Nachzügler; e syrer Driibel - eine saure Traube; lummiligi - welke; füüli aü - faule auch; syri hänke loo - saure hängen lassen; firs Etzne - für die Nachernte; s het jo küüm - es gibt ja kaum welche; bschaü doo - schau da; nommol - noch einmal; nommol e Syrer - und noch einmal ein Saurer [eine saure Traube]; loss e gheie - lass ihn [die Traube] fallen; Bitteme - Traubenbottich; nonit - noch nicht; Hornogs - Ochse mit Hörnern |
4. Septembert
2018
Deutschland hat fertig Die Vorkommnisse in und um Chemnitz offenbaren eine furchtbare Verkommenheit der Staatsführung und ihrer Organe. Ich mache es an zwei Punkten fest, es gäbe aber noch viel mehr: * Das zwangsgebührenfinanzierte Quasi-Staatsfernsehen ARD
(Tagesthemen) berichtete am Sonntag von der Demonstration der
AfD und der Pegida vom Samstag und baute da eine Szene ein, die
fast eine Woche alt war und Ausschreitungen von
Fußball-Hooligans zeigt. Man versucht, mit allen Mitteln den
Bürgerprotest gegen die Asylantenmorde fertigzumachen - auf der
Demonstration waren über 10.000 friedliche Menschen. Natürlich will man
auch die AfD treffen, von deren Untergruppen man jetzt einige
vom Verfassungsschutz beobachten lässt. * Am Montag fand in unmittelbarer Nähe des Platzes, wo Daniel Hillig von Asylanten ermordet wurde, ein Punkrock-Konzert "gegen Rassismus" statt. Ganz schön makaber! Bundespräsident Walter Steinmeier bewarb dieses Fest "WIR SIND MEHR" auf seiner Facebook-Seite; die Namen der Bands sind dort aufgeführt, darunter auch "Feine Sahne Fischfilet", die in Texten zu Gewalt gegen Polizisten aufrief und vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Weiter auch K.I.Z. - diese Gruppe schrie auf dem Konzert folgenden Text:
Während die Medien aufheulen, wenn auf einer "rechten"
Demonstration mal ein allzufrecher Journalist geschubst wird,
darf eine linksextreme Band, von Steinmeier beworben, brüllen:
"Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse". Der Text
ist
auf dem Facebook-Video zu hören; man sieht auch, wie
zehntausende junge Deutsche zu diesem grässlichen Text in
Ekstase mithüpfen - da wird einem Angst um Deutschlands Zukunft.
Doch letztlich sind die jungen Leute nicht der Anfang der
Unglückskette, sie sind so von den Politikern, Medien, den 68ern
in Lehrkörpern von Schulen und Universitäten, von linken
Predigern in den Kirchen usw. verführt, verblendet,
demoralisiert.
Wann endlich
wacht der Michel auf und beendet die Schau? Es hindert ihn
bislang noch die durch den relativen Wohlstand verursachte
Trägheit und vor allem die mangelnde Information. Um diese
Information von ihm abzuhalten, um ihn zu desorientieren,
arbeitet eine ganze Armee von TV- und Presseleuten.
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Siehe auch die
Neue
Züricher Zeitung zu Steinmeiers Unterstützung der linksradikalen
Bands und ihres Chemnitzer Auftrittes.
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3. September 2018 Die kurdische Frauenrechtlerin Leyla Bilge nahm am 27. August 2018 in Chemnitz am Protestmarsch "Es reicht!" gegen den Asylantenmord an Daniel Hillig teil. Sie nimmt in einem Video Stellung zur angeblichen Pogromstimmung unter den ca. 8.000 Demonstranten gegen Ausländer, die die Wahrheitsmedien dort und in Chemnitz überhaupt erblicken. Sie sagt:
Eine Fraue im "rechten" Protestmarsch wurde durch eine Bierflasche schwer verletzt. Dann kommt Bilge auf einen ganz wichtigen Punkt. Sie befürchtet, dass "der Hass auf Migranten steigt". Der Hass bei den Deutschen könnte steigen,
Diesen Worten von Leyla Bilge schließe ich mich vorbehaltlos an. Beachten Sie auch das Video mit Feroz Khan, einem Pakistaner, der an der AfD-Pegida-Demonstration am 1. August in Chemnitz teilnahm. |
2. September 2018 Staat unterdrückt Demo in Chemnitz - Hand in Hand mit Antifa
In Chemnitz versammelten sich gestern auf Initiative von AfD und Pegida
über 10.000 Menschen zu einem Trauermarsch; Anlass war der Mord am
Schreiner Daniel Hillig vorletzte Woche, der aus einer größeren Gruppe von "Schutzsuchenden"
heraus verübt wurde; ein tatverdächtiger Syrer und ein Iraker sind in
Haft. Die Gruppe verletzte auch zwei weitere Männer schwer. |
1. September 2018 Geheimnisverrat in Chemnitz und am Kaiserstuhl Daniel Zabel,
Justizvollzugsbeamter, hat unerlaubt den Haftbefehl gegen
Yousif Ibrahim Abdullah in Chemnitz fotografiert und weitergereicht.
Das ist einer der beiden arabischen "Schutzsuchenden", die dringend verdächtig sind, den
Schreiner Daniel Hillig mit
einem Messer ermordet und zwei weitere schwer verletzt zu haben. Durch
seinen unerlaubten Schritt wollte Zabel - nach einer grässlichen Medienhetze
gegen die empörte Bevölkerung von Chemnitz - ein Bisschen Aufmerksamkeit
auf die Täter lenken, die im Haftbefehl beschrieben und die der
Auslöser des Protests sind. Wie inzwischen
den Medien zu entnehmen ist, ist laut Haftbefehl Yousif Ibrahim
Abdullah ein geduldeter Asylbewerber. Er ist mehrfach vorbestraft, steht
unter Bewährung (und hätte längst abgeschoben werden müssen). Die beide
inhaftierten Tatverdächtigen hätten "ohne rechtfertigenden Grund"
zugestochen, soll im Haftbefehl stehen. |