Erfolgreicher Frauenmarsch in Berlin gegen
Asylantengewalt
Am 17. Februar 2018 gab es in Berlin einen Frauenmarsch gegen die offenen Grenzen Merkels und die Morde, Vergewaltigungen und Übergriffe von sogenannten “Flüchtlingen“ besonders gegen Frauen und Mädchen. Mit weit über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist dieser Marsch in der Höhle des Löwen, im rot-rot-grünen Berlin, als grandioser Erfolg anzusehen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Hilfstruppe Merkels, die Antifa, die Demo blockieren konnte. Die zahnlos gemachte Polizei konnte, wollte, sollte, durfte ???? die hunderten linksextremen und grünen Störer nicht konsequent beiseite räumen, sodass die Frauendemo in der Kälte über 2 Stunden stecken blieb. Ein Teil der Kundgebung wurde dann notgedrungen an der Blockade am Checkpoint Charlie abgehalten. Nach der Beendigung dort gelang es kleinen Gruppen, doch noch zum Kanzleramt durchzudringen und eine Abschlusskundgebung zu machen. Hut ab vor diesen Frauen und Männern.
Die Demonstration war überparteilich; dazu aufgerufen hatte die aus dem türkischen Kurdistan stammende Leyla Bilge; unter den Rednern waren sie und die im Iran gebürtige Laleh Hadjimohamadvali, der aus den Libanon kommende Imad Karim und der Grieche Alexander Tassis. Die Antifa und die Medien waren sich aber dennoch nicht zu blöde dafür, dieser Demo vorzuwerfen, unter dem Deckmantel des Feminismus Rassismus betreiben zu wollen. Der nächste Vorwurf war, das sei eine AfD-Demo. Und wenn das so wäre? Doch in diesem Fall stimmt es nicht einmal. Zwar waren viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer AfD-Mitglieder, darunter auch Bundestags- und Landtagsabgeordnete. Aber man nennt doch auch einen katholischen Kirchentag nicht eine CDU-Kundgebung oder einen evangelischen nicht ein grünes Treffen, obwohl dort viele der entsprechenden Politiker und Mitglieder dabei sind. Und eine Gewerkschaftskundgebung ist keine SPD-Demonstration. Wer so etwas dennoch behauptet, betreibt billige und durchsichtige Polemik. Angesichts
der illegalen Blockade dieser Demonstration, in der Frauen für ihre
Sicherheit eintraten, veranlasste die AfD-Fraktion im Bundestag am 21. 2.
eine Aktuelle Stunde. Sie prangerte den Verstoß gegen §
21 des Versammlungsgesetzes durch die Blockierer an, unter denen auch Abgeordnete
der Grünen und Linken waren und kritisierte die Untätigkeit der
Polizei. Siehe die Redebeiträge
von Karsten Hilse und Stephan
Brandner von der AfD. Auch im Berliner Abgeordnetenhaus gab es tags
drauf eine Aktuelle Stunde, bei der Jeanette
Auchicht, Andreas Wild und Carsten Wodeit sprachen; Wild forderte den
Rücktritt von Polizeipräsident Kant und Innensenator Geisel. Heute demonstrierten in Cottbus wieder 5000 Menschen gegen den mangelnden Schutz der Bevölkerung vor den "Schutzsuchenden", die die Stadt unsicher machen. Am 3. März findet in Kandel in der Pfalz eine weitere Frauendemonstration statt, wiederum unterstützt durch Männer. Der Mord an der 15jährigen Mia Valentin (auf dem Plakat in der Mitte) durch den von den Behörden als minderjährig eingestuften afghanischen "Schutzsuchenden" Abdul Mobin D. hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Zeit, in der das Volk auch im Westen auf die Straße geht, ist jetzt gekommen. Harald Noth, Lueg ins Land ohne Scheuklappen |