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2. Januar 2022 Ehrenmord vor Gericht
Vor lauter Corona treten andere Probleme
ein Bisschen in den Hintergrund. Kürzlich begann in Berlin der Prozess
gegen zwei Afghanen. Ihnen hatte der Lebenswandel ihrer älteren
Schwester nicht gefallen, sie hatte einen westlichen Lebensstil gepflegt
und sich von einem Mann scheiden lassen, mit dem sie im Alter von 16
verheiratet worden war. Ich lese, sie hätten sie "gemeinschaftlich
durch
Drosseln, Würgen und Aufschneiden der Kehle getötet" - aus gekränktem
Ehrgefühl, wie die Staatsanwaltschaft vermutet. Noch zur Info: Was hier
beschönigend als "Aufschneiden der Kehle" bezeichnet wird, ist nichts
anderes als Schächten. Im Islam und im Judentum müssen Schlachttiere
getötet werden, indem man sie schächtet, das heißt, die Kehle
durchschneidet und sie ausbluten lässt, anderenfalls ist das Fleisch
"haram", unrein. Diese Art zu morden ist unter kriminellen Orientalen in
Deutschland nicht einmal selten. Auch ein deutscher Missionar in der
Türkei, ein Priester in Frankreich, die sieben Missionare in Algerien und und und wurden geschächtet
bzw. enthauptet. Ich habe mal ein Video gesehen, in dem ein Bub von 10, 11 Jahren
in einer Zeremonie von den
Unstehenden dazu ermuntert wurde, ein gefesseltes Schaf zu schächten; als er das
geschafft hatte, zollte die Verwandschaft Beifall; er hatte damit
bewiesen, dass er "ein Mann" wird oder ist. Die Schrift auf
dem Stirnband des Jungen war die arabische. |