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27. Februar 2021
Direkt vor unserer Haustür:
der Mord an Anne und Noah

    Gestern Abend kam in der Sendung Nachtcafé des SWR eine Mutter zu Wort, die ihre Tochter und ihr Enkelkind verlor, und zwar durch den Mord eines algerischen Moslems. Diese Mutter, Marianne Harms-Metzger, konnte mit erstaunlicher Deutlichkeit vermitteln, wie die Katastrophe sich anbahnte und vollzog. Hier vor unserer Haustür, in Freiburg und Teningen. Ihre Tochter Anne war mit dem Algerier liiert, er nahm sie unter seine Fittiche, nein, hier muss man sagen, in seine Gewalt. Sie wurde schwanger und ab jetzt war sie ihm völlig ausgeliefert; er kontrollierte rund um die Uhr jeden ihrer Schritte. Namentlich den Kontakt zu ihrer Mutter versuchte er zu unterbinden. Er schickte Frau Harms-Metzger sogar Morddrohungen aufs Handy. Als Anne mit ihrem 4 Jahre jungen Söhnlein aus der gemeinsamen Wohnung in Freiburg auszog, wurde die Todesdrohung - nun gegen Anne - zum  konkreten Plan. Die Polizei ordnete noch Annäherungsverbot an, aber der Mörder fand schnell ihren neuen Aufenthaltsort heraus, er reimte sich unbeabsichtigte Informationen aus dem Jugendamt zusammen und kam auf ihren neuen Wohnort: Teningen, nur 14 km von Freiburg. Als Anne Metzger am 28. Juni 2017 zur Arbeit fahren und dabei auch ihren kleinen Bub in den Kindergarten bringen wollte, fuhr Dino ihr in die Quere, sprang aus seinem PKW und zertrümmerte zwei Scheiben an Annes Auto. Er stach mit einem Küchenmesser 15 Mal auf sie ein, einer Nachbarin gelang es nicht den Rasenden an seiner Hose wegzuziehen. Im Gegenteil, er stach nun auch auf seinen kleinen Sohn ein. Wer in Teningen davon hörte, dem gerann das Blut in den Adern, es hatte seit Menschengedenken nichts vergleichbar Grausames im Dorf gegeben.
    Frau Harms-Metzger betonte in der Sendung, dass die Lehre aus der Katastrophe sein müsse, dass Verbindungen unserer Töchter mit Angehörigen von inkompatiblen Kulturen gemieden werden sollten. Dagenen schritt nicht einmal  Michael Steinbrecher, der Moderator, ein, sondern die Psychologin, Dr. Elisabeth Kaiser, die mit auf dem Podium war. Sie erklärte - wer hätte es gedacht - das käme in allen Kulturen und Volksschichten vor. Hoffentlich lassen sich die Fernsehzuschauer daheim im Sessel nicht durch so etwas bluffen. Wer auch nur die Badische Zeitung, die gewiss nicht kritisch gegenüber dem Islam ist, gründlich liest, der kann die sehr, sehr deutliche Häufung solcher Taten bei den Moslems in Deutschland nicht übersehen.