www.noth.net.lueginsland/blog.htm
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27. Juni 2018
Flüchtlinge oder Einwanderer?
Die Masseneinwanderung nach Deutschland ist ideologisch gestützt durch die Verwendung des Wortes "Flüchtlinge". Dem Hörer oder Leser wird mit diesem Begriff durch die Medien, die Behörden, die Politiker usw. dutzende Male täglich eine Notsituation vorgegaukelt, es wird an seinen Helferinstinkt appelliert. Weitere derartige Worthülsen sind, "Geflüchtete", "Schutzsuchende", "Schutzbefohlene". Allein
in diesem kurzen, an sich kritischen Bericht des CSU-nahen Bayernkuriers kommt "Flüchtling" zwölf Mal vor.
In dem Moment, wo ein Syrer durch den Islamischen Staat, eine der anderen islamischen Terrorgruppen in Syrien oder das Assad-Regime verfolgt wurde und in die Türkei auswich, war er Flüchtling. Flüchtling ist auch, wer etwa aus dem Gebiet des Islamischen Staats unter den Schutz Assads nach Damaskus oder andere sichere Gegenden Syriens floh. Es gab und gibt aber auch "Flüchtlinge", und zwar meist junge, muslimische Männer, die ihre Familie im Orient verlassen und sich auf den Weg durch mehrere sichere Staaten nach Deutschland machen. Aber niemand, der die Grenze zu Deutschland überschreitet, ist ein Flüchtling, niemand tut dies in seiner Eigenschaft als Flüchtling. In Österreich, der Schweiz, Frankreich usw. herrscht so gut wie keine politische Verfolgung, schon gar nicht werden dort Syrer, Afghanen und Afrikaner verfolgt. Er kommt nach Deutschland, weil es ihm in den sicheren Teilen Syriens, Afghanistans, Nigerias usw. nicht gefällt, weil er in der sicheren Türkei, im Libanon, in den Nachbarstaaten von Gambia usw. nicht bleiben will, weil ihm in Griechenland, Italien usw. das Sozialhilfeniveau zu niedrig ist. Er will nach Deutschland, wo er vom ersten Tag an besser gestellt ist als zahlreiche deutsche Arbeitnehmer, Rentner oder auch einkommensschwache Familien, die eine Wohnung suchen. Hier wird der meist junge Mann dann von meist weiblichen Asylhelfern empfangen und betreut und von Staat alimentiert.
Es gibt unzählige Nachrichten darüber, wie als "Flüchtlinge" auftretende Einwanderer aus aller Welt alles tun, um über viele sichere Länder tausende von Kilometer etwa von Pakistan oder von Nigeria genau nach Deutschland und sonst nirgends hinzukommen. Etwa in Bericht des Bayernkurier heißt es:
"Wenn die maltesische Küstenwache Flüchtlingsboote auf dem Weg nach Italien abfängt, bietet sie natürlich Hilfe an. Aber dies würde von den Flüchtlingen immer abgelehnt, so Mallia: 'Sie sehen die maltesische Flagge und brüllen unseren Seeleuten zu, sie passieren zu lassen, weil sie nicht auf die Insel gebracht werden wollen.' Als Begründung geben die Flüchtlinge an: 'Wenn wir in Malta landen, kommen wir nie nach Nordeuropa'"
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25. Jünni 2018
Elsass-Cola - mai des gschmeckt!
Diämol
han i z Neij Briisach z Morge gässe un wu dr Kaffee läär gsii isch, han
i in dr Kart no ebis Kalts gsuecht. Zmol
droj i miinene Aüge fascht nit: do stoht "Elsass Cola". I bstells un dr Källner bringt des Fläschli mit
däm rote Etikett. Wär meint, Elsässisch isch e altmodischi Sproch,
kennt dur des Etikett ins Schwanke kumme: des Cola isch "vum
Lisbeth", stoht do druf und "s Lisbeth" isch nit numme e
elsässischi Firma, nai, s Lisbeth isch schiints aü des Maidli uf em
Etikett, wu e
Schlupfkappe ufhet, wu Ohrering wiä e Zigiineri het un e wisses Blissli, wu
e großhärzige Iiblick gstattet. S kurz Reckli um diä gschwungne Hufte
isch rot. Diä zwei Gleiderstickli zeige d Farbe vum Elsass. Aü d diä
zwee Schriftziig "Elsass" un "cola" sin wiss un rot.
Do isch im Disainer ächt ebis iigfalle. Ass d Schlupfkappe schwarz, d
Ohrering rot und d Hoor vum Lisbeth gäl ( d Ersatzfarb fir goldig) sin,
wird ke Absicht si, im Oncle
Hansi (Jean-Jacques Waltz) wärs aber ufgfalle. Des isch e Hasser vu
dr Ditsche, vum elsässische Dialäkt un vum elsässische Partikularismus
gsii un wu aü zeichnet het.
Aber
aü im Elsass-Cola han i e Wermuetsdropfe gfunde: Im Internet han i feschtgstellt, ass
ebe dä
Hansi vu däre Firma "Lisbeth - Sources de Soultzmatt" ebefalls
uf ere Sprudelflasche-Seriä verewigt wore isch.
Worterklärungen:
Jünni
- Juni; mai des gschmeckt! - was denkst du, wie das schmeckt!;
diämol - vor Kurzem; z Neij Briisach - in Neu Breisach/Neuf
Brisach im Elsass; z Morge gässe - gefrühstückt; ebis -
etwas; zmol - auf ein Mal; droj i - traue ich; s
Lisbeth - die Elisabeth; schiints - es scheint, anscheinend;
Blissli - Bluse; gäl - gelb; Sources de Soultzmatt - Quellen
von Sultzmatt
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25. Juni 2018
SPD treibt Re-Islamisierung
voran
Heute melden die Zeitungen,
dass Erdogan bei den Präsidentschaftwahlen von den Türken in Deutschland 65% bekommen hat, in der Türkei
aber nur knapp über 50, wenn nicht sogar weniger (Wahlfälschungen sind nicht
ausgeschlossen). Das heißt, die türkische Kolonie in Deutschland ist
islamischer als die Bevölkerung in der Türkei. Wie kommt das?
In den 70er Jahren war das
islamische Kopftuch in Deutschland noch kaum zu sehen (von der Oma wollen
wir mal nicht reden). Die Re-Islamisierung der Türken begann aber schon
damals, erste Kopftuchmädchen tauchten in der Schule auf und fragten den
Rest, wie lauft denn ihr rum, seid ihr denn Huren? Die Eltern fragten
andere, wie laufen denn eure Töchter rum? Die türkische Gemeinde kam
unter den Druck einer selbstbewussten kleinen islamischen Minderheit und
die Weltlichen traten immer schüchtener auf, passten sich an. Unzählige
Zugeständnisse von deutschen Regierungen, Parteien, Medien, Kirchen,
Schulen usw. haben seither der Islamisierung Platz gemacht. Letztes
Beispiel ist die sozialdemokratische Familienministerin Franziska Giffey,
die die
Schwimmburka befürwortet und mit Steuerzahlermitteln anzuschaffen
vorschlägt (es sei vertretbar, wenn Schulen "Kleidungsstücke, die
bis auf Gesicht, Hände und Füße alle Körperteile bedecken, erlauben
und ausgeben")
Die SPD, die Grünen und
die Linken sind die Reservetruppe Merkels und die Janitscharentruppe
Erdogans.
Die Janitscharen waren übrigens
eine Elitetruppe der Osmanen, die sich aus geraubten und gedrillten
Kindern eroberter christlicher Völker zusammensetzte.
Es
ist gut, dass die sozialdemokratische Anhängerschaft dieser entarteten
Partei in
Scharen davon läuft.
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24. Juni 2018 Der
bayrische Papiertiger brüllt ...
In den letzten zweieinhalb Wochen hat Horst
Seehofer ein medial drastisch inszeniertes Spektakel veranstaltet: Bald
sollen Asylanten an der Grenze zurückgewiesen werden. Asylbewerber, die
entweder in einem anderen EU-Land bereits einen Antrag gestellt haben oder
gar schon einmal aus Deutschland in ihr Erstantragsland abgeschoben worden
waren, sollen nicht über die Grenze dürfen. Würden diese Zurückweisungen
tatsächlich geschehen, würde einem Teil von §18 des Asylgesetzes entsprochen. Es wäre
nicht mehr als die Pflicht des Innenministers. Und es wäre immer noch
viel zu wenig. Man muss die Politik des Innen- und Heimatministers nicht
anhand der aufgeregten Tonlage der Gazetten und seiner Gegner beurteilen,
sondern anhand der wirklichen Erfordernisse.
Seit 2015 hat sich die vorher schon
laufende Masseneinwanderung vervielfacht. Es wanderten an die zwei
Millionen meist junge muslimische Männer aus dem Orient sowie
afrikanische Moslems, Animisten, Christen usw. ein. Davon hat nur ein
kleiner Teil ein Bleiberecht erhalten, wobei der BAMF-Skandal exemplarisch
zeigte, dass Bewerber massenhaft und unter kriminellen Umständen durchgewunken wurden. Eine Abschaffung des Asylrechts in der bisherigen Form
ist das Gebot der Stunde, einschließlich der Regelungen, die
Abschiebungen verhindern und Anwälte reich machen. Die Grenzen müssen für
alle Einwanderer geschlossen und die neuen Asylanten seit 2015 zurückgeführt
werden - auch nach Syrien, das inzwischen weitgehend ruhig ist. Geschieht
das nicht, so ist ein Kollaps des sozialen Systems und Friedens zu
erwarten und ein weiterer und beschleunigter Niedergang unserer Kultur.
Dass Seehofer seine jetzige Offensive ernst
meint, nimmt ihm nur eine Minderheit ab. Selbst die Badische Zeitung argwöhnt:
"Offenbar sind Noch-CSU-Chef Seehofer und Bayerns Ministerpräsident
Markus Söder zu dem Glauben gelangt, nur noch eine radikale Wende in der
Migrationspolitik lasse ihnen eine Chance auf den Erhalt der blau-weißen
Herrlichkeit". Und eine Umfrage des Forsa-Instituts ergab, dass zwei
Drittel der Befragten glauben, es gehe der CSU nicht "um die
Sache", sondern um bloße Wahlkampftaktik vor der Landtagswahl im
Herbst. So lässt Seehofer auch im Dunkeln, wie solche Zurückweisungen überhaupt
geschehen sollen, wie die Grenze kontrolliert, wie viele der illegalen
Einwanderer erfasst würden - 30%? 20%? Oder weniger?
Interessant wäre auch zu wissen, wie das
bei der zahnlos gemachten deutschen Polizei funktionieren könnte. Wir
haben doch im Fall Ellwangen gesehen, wie bei einem Aufstand fast eines ganzen
afrikanischen Asyllagers zunächst die Polizei in die Flucht geschlagen
und die Abschiebung verhindert wurde.
In der geplanten Regelung nicht drin sind
die Asylanten, die in Italien usw. gar nicht registriert, sondern einfach
nach Norden durchgewunken werden - das werden dann bald die meisten sein.
Sprich: Seehofers Plan betrifft große Einwanderergruppen gar nicht.
Ich rechne nicht damit, dass Seehofer, der
seit 2015 vielfach umgefallen ist und sich der Kanzlerin gefügt hat, über
den Wahltermin hinaus standhaft bleiben wird. Alles, was er beginnt, wird
lasch gehandhabt, zerredet, juristisch zu Fall gebracht, sabotiert werden
und er wird dabei - gelegentlich grollend - zuschauen. Die Hoffnung bei
der Abwehr der Masseneinwanderung liegt nicht auf der CSU, sondern auf der
AfD. Anders ausgedrückt: Nur eine starke AfD kann der CSU Beine machen.
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22. Juni 2018
Gesteuertes Denken: Multikultiwahn
Die Morde durch ausländische Vergewaltiger, oft
sogenannte "Geflüchtete" aus islamischen Ländern oder Südosteuropäer,
sind in den Jahren seit der Grenzöffnung Merkels so häufig geworden,
dass man den Überblick verlieren kann und Listen führen müsste, um noch
mitzukommen. Es morden auch Deutsche, aber der Anteil an Gewaltverbrechern
gerade unter Merkels "Schutzsuchenden" ist weit überdurchschnittlich
hoch.
Eines der letzten Opfer ist Sophia Lösche. Sie
wollte aus Leipzig nach Bayern trampen und ist bei einem marokkanischen
LKW-Fahrer eingestiegen. Dieser ist dringend tatverdächtig. Sie hatte damit einen ähnlichen "Mut"
wie Maria Ladenburger, die nach Mitternacht im Grünen an der Dreisam mir
dem Rad fuhr - in Freiburg war damals für Frauen ohne Scheuklappen längst
schon klar, dass Asylanten die Stadt unsicher machen und dass das gefährlich
ist. Maria war aber "sozial engangiert", sie organisierte etwa
"Aktionen, um Spenden für die Renovierung einer Grundschule in Ghana
zu sammeln". Das ist nicht verkehrt, aber blindes Vertrauen kann
gegebenenfalls tödlich sein. Marias Vater war hoher EU-Beamter in Brüssel
und Befürworter der Masseneinwanderung. Die Eltern sind auch nach dem
Bekanntwerden, dass ein afghanischer "Flüchtling" ihre Tochter
vergewaltigt und ermordet hat, engagiert für "Weltoffenheit,
Toleranz und Neugierde auf alles Neue" - dafür steht nämlich die
Stiftung, die sie in Erinnerung an Maria nach der Verurteilung des Mörders
in Freiburg gegründet haben.
Der Bruder Sophias, die ihre Vertrauensseligkeit mit
dem Tod bezahlte, schrieb an die Medien:
"Wir möchten darauf hinweisen, dass die
Nationalität eines möglichen Täters nichts mit seinen Taten zu tun hat.
Sophia ist in der Unterstützung von Geflüchteten aktiv und engagiert
sich gegen Rechts. Sophia würde unter keinen Umständen wollen, dass auf
ihre Kosten rassistische Hetze betrieben wird, wie es teils schon
geschehen ist."
Beide Fälle zeichnen sich dadurch aus, dass auch der
Verlust einer lieben nahen Verwandten nicht zu einer Abwendung oder zu
einem Innehalten bezüglich der Unterstützung des ideologischen Irrweges
führte. Besonders der Bruder Sophias verteidigt hier offen die
"Willkommenskultur", die höchst wahrscheinlich seiner Schwester den Tod
brachte. Das mag für viele unfassbar sein, ich
selbst als ehemaliger und einstmals ideologisch verblendeter Maoist
kann es aber einordnen. Der Glaube an die "gute Sache" kann so
stark sein, dass man auch persönlich erlittenes schreiendes Unrecht durch
die Partei und ihren Kampf akzeptiert und als kleinen Schönheitsfehler
einer an sich glorreichen Sache hinnimmt. So kam es im Kommunismus,
besonders im Stalinismus und im Maoismus, zu Aburteilungen von
"eigenen" Leuten, denen irgend etwas Falsches vorgeworfen wurde,
und sei es nur eine ideologische Abweichung. Der Delinquent übte
"Selbstkritik" und/oder nahm seine Hinrichtung fügsam hin - oft
sicher gelähmt durch nackte Angst, oft aber auch aus Verblendung und aus
Akzeptieren von persönlicher Sühne.
Der Multikultiwahn, in dem die Auflösung des eigenen
Volkes und im Extremfall der Tod von eigenen Verwandten hingenommen wird,
ist eine mit Kommunismus, Nationalsozialismus und Islam vergleichbare
Ideologie, die Menschen steuert und sie auch gegen sich selbst handeln lässt.
Nach dem Nationalsozialismus in ganz Deutschland und dem Kommunismus in der DDR
sind die Eliten unseres Landes und ihre Mitläufer und Geblendeten im
Multikultiwahn befangen.
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21. Juni 2018
Ich war dieser Tage mit meiner lieben Frau auf der Insel
Thassos und habe die Leser von "Lueg ins Land" etwas vernachlässigt.
Doch hier wenigstens einer meiner Eindrücke, aufgeschrieben am
17. Juni 2018
Alternative Türken
Hier auf Thassos und überhaupt in Nordostgriechenland ist gefühlt
fast jede vierte Autonummer türkisch, jede dritte aus Bulgarien, Rumänien,
Serbien und anderen ehemaligen Ostblockländern.
Bei den türkischen Urlaubern handelt es sich meist um wohlhabende,
weltlich eingestellte, ihrem Präsidenten Erdolf feindlich gesonnene
Istanbuler, die hier einmal freie Luft atmen wollen. Sie könnten Sonne
und Strand in der Türkei preiswerter und zum Teil schöner haben, aber
eben nicht so unbeschwert wie hier. Etwa die
Familie in unserer Unterkunft ist, wie viele andere, leicht bekleidet und
hat schon auch Wurst auf dem Frühstücksteller, die, wenn mich meine
Geschmacksnerven nicht trügen, aus Schweinefleisch besteht. Ich esse ja
von derselben. Im Gespräch
haben sie sich nicht nur heftig vom “Diktator Erdogan“ distanziert,
sondern von den islamischen Frömmlern überhaupt. Sie haben nur 450 km
von Istanbul bis hierher und nutzen die drei Tage des Bayram
(Ramadan-Abschlussfest), um hier bei den Griechen, die an sich der
Erbfeind des türkischen Nationalismus sind, zu entspannen.
Diese Türken fallen überhaupt nicht negativ auf. Dumm, dass in
Deutschland diese Art von Türken zurückgedrängt werden - durch den
Einfluss von Verbänden wie der Ditib und durch ständige Einmischungen
Erdogans selbst. Regierungen, Altparteien, Medien, usw. halten da trotz
gelegentlicher Verstimmung nicht wirklich dagegen, sondern betreiben eine
Beschwichtigungspolitik und tolerieren und fördern die Re-Islamisierung der Türken.
Selbst in mancher Kirche des Ruhrgebiets und sonstwo geht der
Klingenbeutel um zwecks Spenden für Moscheebauten. Die
Auslieferung Deutschlands an die islamischen Türken ist symbolisch darin
ausgedrückt, dass man erklärte Erdogan-Anhänger in der deutschen
Nationalmannschaft spielen lässt, die während der deutschen
Nationalhymne Koranverse murmeln.
Dass nicht alle Türken und anderen wirklichen und angeblichen Moslems
gleich sind, habe hier einmal erklärt: http://noth.net/politik/wer-ist-ein-moslem.htm
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13. Juni 2018 Wann läuft das Fass über?
Heute gibt die Badische Zeitung schon auf der Titelseite zu, dass in
der Stadt nach der Vergewaltigung im Columbi-Park verstärkt über
Sicherheit diskutiert würde und die Sache dadurch erhöhte Brisanz habe,
dass der Täter ein "Geflüchteter" aus Syrien sei.
Ach ja? Wird man jetzt nachdenklich? Was ist im Einzugsgebiet der
Badischen Zeitung in den letzten Monaten nicht alles vorgefallen!
* MARIA LADENBURGER in Freiburg von einem afghanischen
“Schutzsuchenden“ vergewaltigt und ermordet
* CAROLIN GRUBER in Endingen von einem Rumänen vergewaltigt und ermordet
* ANNE und NOAH METZGER in Teningen von ihrem algerischen Lebensgefährten
bzw. Vater ermordet
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, die Verbrechen mit Todesfolge.
Sollten die Gutmenschen in der BZ-Redaktion und in der Universitätsstadt
jetzt wirklich aufwachen? Bisher konnte das Blatt sich nur erhitzen, wenn
mal einer von der AfD oder der PEGIDA usw. einen “falschen“
Zungenschlag tat - da konnten dann drei oder mehr Empörungsartikel pro
Tag kommen. Wenn Merkels "neue Deutsche" dagegen morden, vergewaltigen oder
zustechen, spielte und spielt man es herunter.
Anscheinend brodelt es aber in der Leserschaft inzwischen so, dass man die
Zügel der politischen Korrektheit etwas lockern und eine Verunsicherung
in der Bevölkerung zugeben muss, die über AfD-Kreise hinausgeht ...
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5. Juni 2018
Alternativen
zur "Wahrheitspresse"
Sie sind die Lügen und
Halbwahrheiten der "Wahrheitspresse" satt und haben zu "Lueg-ins-Land
" gefunden. Dieser "Blog ohne Scheuklappen" kommt aus der
Alemannia, aus dem Südwesten des deutschen Sprachgebiets und kommentiert
Ereignisse von hier, aus Mitteleuropa und aus der Welt. Wenn einmal kein
neuer Beitrag kommt, brauchen Sie nicht zu darben: Das Internet weist
etliche Blogs und Seiten auf, in denen die politische Korrektheit beiseite
gelassen wird und die normalerweise versteckte oder verschwiegene Seite
der Medaille gezeigt wird. Ich zähle eine kleine Auswahl auf:
www.compact-online.de Eine patriotische,
kapitalismus - und USA-kritische Seite der Monatszeitschrift COMPACT, die
auch abonniert werden kann.
www.deutschland-kurier.org
Die Webseite des
Deutschland-Kuriers - eine alternative, wöchentlich erscheinende
Bild-Zeitung; kann abonniert werden.
www.epochtimes.de Aktuelle, andernorts
verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.journalistenwatch.com
Aktuelle, andernorts
verschwiegene oder verzerrte Nachrichten und Kommentare.
www.jungefreiheit.de
Webseite der bedeutenden
Wochenzeitung, die berichtet, kommentiert und auf akademischem Niveau
Hintergrundberichte zur Geschichte und Gegenwart bringt. Eine wertvolle
Zeitung, obwohl sie einseitig und peinlich-penetrant Partei für Bernd
Lucke und seine Nachfolger in der AfD ergreift. (Kann abonniert werden.)
www.pi-news.net
PI ("politically
incorrect") ist auf dem Israel-Auge völlig blind, hat aber
Adleraugen, wenn es um den Islam, die Moslems, die Araber usw. und die neue
illegale Masseneinwanderung geht. Daher findet man dort wertvolle Beiträge
zu Multikulti und der deutschen Politik.
www.politikversagen.net
Eine
"systemkritische Presseschau". Die "Wahrheitspresse"
kann nicht alles verschweigen; oft dringen in lokalen Medien Nachrichten
durch, die die überregionale Presse verschweigt. Diese Seite bringt Links
zu lokalen Medien und verschafft so Zugang zu vielen der unzähligen
"Einzelfälle".
www.preussische-allgemeine.de
Eine Wochenzeitung (kann
abonniert werden), die bei weiten nicht nur für Heimatvertriebene
interessant ist. Auf ihrer Webseite finden sich kritische Nachrichten und
Kommentare zum Zeitgeschehen, die auch für Nichtakademiker lesbar sind.
www.zuerst.de
Die Webseite der
Monstzeitschrift ZUERST! Das Zeigeschehen aus der Perspektive der
demokratischen Rechten. Die Zeitschrift kann abonniert werden.
Es fehlt nicht an
alternativer Presse und schon gar nicht an Webseiten, aber die
Zeitungskioske halten sie draußen oder unter dem Ladentisch. In ihren
Hochburgen bedroht die Antifa Kioske und Zeitungsläden, die alternative
Presse führen. Viele Leser suchen sie auch nicht, manch einer hält es
mit den drei Affen, die nicht hören, sehen und sprechen wollen. Motto:
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Viele
informative Seiten bietet auch facebook – Alternative können dort viel
Zeit mit Schmoren im eigenen Saft und ziellosen Diskussionen verbringen,
Sie können aber auch Zugang zu den Seiten der Politiker, Parteien und
Gruppen finden, die Ihnen wichtig sind. Und zur Seite
meiner Wenigkeit, die ähnliche Beiträge bietet wie dieser Blog, aber
oft bebildert. Und Sie können dort direkt antworten/kommentieren. Dazu ist es nötig, sich
anzumelden. Sie brauchen keine Nabelschau treiben, kein Bild einstellen,
nur minimalste Angaben machen. Der Große Bruder weiß dann aber trotzdem, was sie
interessiert.
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1.
Juni 2018 Die Katastrophe des
Deutschen im Elsass.
Zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts gehört auch
die weitgehende Auslöschung der deutschen Sprache im Elsass. (...)
In der Schule war Deutsch nach 1945 verboten und auch
die lokalen Varianten, der elsässisch-alemannische und der elsässisch-fränkische
Dialekt wurden verfolgt. Das ging soweit, dass auch auf dem Pausenhof
derjenige die Schandtafel umgehängt bekam, der beim Elsässisch-Sprechen
erwischt wurde, auf welcher stand: "Il est chic de parler français" (Es ist schick, französisch zu sprechen). Wenn
der mit dem Schild Gedemütigte aber einen anderen denunzierte, bekam
jener es an den Hals.(...)
Den ganzen Artikel bitte hier
lesen!
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