4. März 2025
Freiburg: Messerverbotszonen?
In der
Biohauptstadt Freiburg gab es 2024 genau 138 gemeldete Messerstraftaten.
Die Plätze mit den häufigsten Attacken sind der Europaplatz,
der seit vielen Jahren berüchtigte Stühlinger Kirchplatz und die
Landeserstaufnahmestelle. Damit ist jetzt hoffentlich und Gott-sei-Dank
bald Schluss, denn der Polizeipräsident schlägt der Stadt vor, an den
neuralgischen Punkten Messervebotszonen einzurichten. Die Schurken
werden dann hier das Messer abgeben oder wenigstens im Sack stecken
lassen. Niemand muss dann hier mehr befürchten, mit Messergewalt um sein
Handy oder seine Drogeneinnahmen gebracht zu werden. Ich rate dazu, auch
das naheliegende Kaufhaus Karstadt mit seiner Haushaltsabteilung mit
ihrem hervorragenden Messerangebot in die Verbotszone am Europaplatz
einzubeziehen, damit nicht mehr passieren kann, was in Kandel geschah.
Dort liebte die Schülerin Mia ihren Abdullah, einen minderjährigen
afghanischern Flüchtling; die Romanze wurde sogar verfilmt und in einer
Jugendsendung des Fernsehens ausgestrahlt. Als dann aber Mia mit
Abdullah brach, nahm das Unglück seinen Lauf: der bis dahin
unbescholtene, ja, vom Schwiegervater in spe gut beleumundete Afghane
sah seinen sicher gelaubten Besitz entfleuchen und folgte dem Mädchen in
einen Supermarkt, wo er redlich ein 20 cm langes Brotmesser wählte und
bezahlte und dann seine Geliebte erstach.
Mit einer Messerverbotszone in Freiburg würde eine gute deutsche
Tradition fortgeführt. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigten in
Freiburg in diesem Deliktsbereich liegt bei 60 %. Überproportional
vertreten seien Verdächtigte aus den Maghreb-Staaten, verriet der
Polizeipräsident der Badischen Zeitung. In diesen 60 % sind freilich
diejenigen nicht inbegriffen, die die deutsche Staatsangehörigkeit
erworben haben. So einen Fall gab es vor ein paar Jahren, als ein
"Deutsch-Algerier" in Teningen seine Frau Anne und seinen Sohn Noah
erstochen hat.
Die deutsche Tradition ist nun, die Asylanten und
sonstigen Einwanderer erst einmal hereinzulassen und die
Weihnachtsmärkte und Volksfeste mit Merkel-Steinen zu schützen und in
Städten wie auch Stuttgart an Kriminalitätsbrennpunkten
Messerverbotszonen einzurichten. Bei Pop-Konzerten - ebenfalls
terrorgefährdete Menschenansammlungen - durchsucht man die Rucksäcke
deutscher Rentner nach Messern und Dynamit. Ja, dem Staat ist Sicherheit
wichtig. Und wenn halt ein Fasnetsverein die vorgeschriebenen
Sicherheitsauflagen und Security nicht bezahlen kann, geschieht es im
selbst recht, dann muss er den Karneval halt absagen. Und dabei wird es
bleiben, denn der künftige Kanzler und seine CDU werden die Erwartungen
der SPD, der Grünen und der Linken erfüllen und weiterhin für ein
weltoffenes Deutschland sorgen - offen bis zum Gehtnichtmehr.