23. Januar 2024
Asylant überfällt Kindergruppe Die Blutspur zieht sich weiter durch
unser Land. Jetzt in Aschaffenburg - weiteter Höhepunkt des
politisch geduldeten Irrsinns. Bereits 2015 wenige Monate nach
Merkels Grenzöffnung starb hier in Freiburg Maria
Ladenburger, vergewaltigt und ertränkt durch einen afghanischen
"minderjährigen Flüchtling", in Teningen bei Emmendingen erdolchte
ein Algerier seine Gefährtin Anne und den gemeinsamen Sohn Noah, und
und und, in Mannheim starb der Polizist Rouven Laur unter dem Messer
eines afghanischen Asylanten, als er den Islamkritiker Michael Stürzenberger
verteidigte, der ebenfalls niedergemessert und schwer verletzt
wurde. Und und und. Zuletzt: 6 Tote und über 200 Verletzte,
niedergefahren durch einen vielfach vorbestraften Saudi und nun in
Aschaffenburg Messermord an einem Kind und an einem mutigen, ja,
heldenhaften Passanten, der den zweijährigen Yannis beschützen
wollte; weitere drei
Personen wurden schwer verletzt.
Die alten Politiker geben sich zum
hundertste, tausendsten Mal traurig und betroffen, sie haben zum
x-ten Mal nichts unternommen, um ja ihre Einwanderungspolitik
und ihre Einbürgerungswut nicht bloßzustellen. Und nun
versprechen sie zum x-ten Mal, dass jetzt konsequent etwas
geschieht, allen voran Friedrich Merz und seine CDU. Aber es
gibt nur genau eine Partei, die die Grenzen für illegale
Einwanderer schließen wird, die die illegalen Einwanderer, die
abgelehnten Asylanten und die Kriminellen abschieben wird. Und
genau mit dieser Partei will Merz nicht koalieren, ja, nicht
einmal zusammen abstimmen. Sondern er will mit den Grünen
und/oder der SPD regieren und gar nichts wird geschehen. Außer
wenn Du mit Deiner Stimme an 23. Februar die AfD sehr stark
machst. |