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27. Dezember 2024
Mordfahrer von Magdeburg ein Rechter?

    Die Mordorgie von Magdeburg genau zu Beginn des Wahlkampfs ist eine Katastrophe für die Altparteien, zeigt sie doch noch einmal exemplarisch die krottenschlechte Einwanderungspolitik von Schwarz, Grün, Rot und Gelb. Wie nach jedem Mord oder Terrorakt werden jetzt Ausreden gesucht und die Medien müssen der Politik aus der Patsche helfen. Der Täter soll ein Anti-Muslim gewesen sein. Ja, gut, aber warum rast er dann nicht in eine Salafisten-Demonstration oder eine Demo der Anhänger der neuen Terrorherrschaft in Syrien? Nein, er raste ungestört 400 Meter durch einen christlichen Weihnachtsmarkt und wieder hinaus, verletzte über 200 Menschen und tötete fünf.
    Nicht nur die Medien, sondern auch unzählige Bürger auf der Straße stellen darauf ab, dass der Täter abgrundtief böse sei, eine Ausnahmeerscheinung quasi, was keiner ahnen konnte. Auch das ist falsch. Es gibt solche Typen zuhauf, besonders im islamischen Orient und Afrika, aber auch in anderen Weltgegenden und in anderen historischen Epochen - da ist auch Deutschland nicht ausgeschlossen. Die Frage ist nur, warum man die herein lässt, alimentiert, als Asylanten anerkennt und frei laufen lässt, obwohl sie ein enormes polizeibekanntes Strafregister haben und als Gefährder eingestuft sind. Und warum man sie nicht bereits nach dem ersten Fehltritt abschiebt. Mir fällt dazu nur eine Antwort ein: Man will unser Volk durch eine internationale Masse ersetzen, die leicht beherrschbar ist und aus Dankbarkeit für ihr Bürgergeld und ihre Narrenfreiheit, nein, Kriminellenfreiheit, grün, rot und schwarz wählt, während die Deutschen zunehmend für Blau stimmen. Daher versuchen die Altparteien auch fieberhaft, nach immer kürzeren Wartezeiten und immer geringeren Anforderungen neue Einwanderer einzubürgern. Die Werbung um Zuwanderer wollen sie nicht durch kleinliche Reglementierungen, durch kein Verlangen von Rechtschaffenheit und Unterwerfung unter die deutsche Leitkultur stören.
    Nächste Ausrede: Er war leider psychisch krank. Auch hier wieder die Frage: Warum lässt man Massen aus Ländern herein und behält die Kriminellen hier, Länder, in denen so viele psychisch krank zu sein scheinen? Inzwischen wird fast jeder Mörder aus dem Orient und Afrika für psychisch krank erklärt. Ist es nicht egal, ob ein psychisch Kranker, ein Islamist oder ein orientalischer Macho eine Gurgel durchschneidet, oft genug bei seiner eigenen Frau?
    Eine der lachhaftesten, zugleich aber auch übelsten Ausreden oder Ablenkungsmanöver ist die Behauptung, der Islamist sei ein Rechter, ein AfD-Anhänger gewesen. Wie immer wird hier an allem gemessen nur nicht an den Taten. Die AfD rast nicht durch Weihnachtsmärkte, sie macht nicht einmal Verfolgungsjagden auf Ausländer. Als der alte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen eine solche rechte Verfolgungsjagd bestritt, verlor er sein Amt und Merkel ersetzte ihn durch einen willfährigen CDU-Mann. Jetzt weht ein neuer Wind in den VS-Ämtern. Stephan J. Kramer, VS-Präsident in Thüringen, ist um den Schutz des Narrativs der Altparteien bemüht. Die Tat sei
„kein islamistisch motivierter Anschlag“ gewesen, dafür zeige der Täter aber „Extremismusbezüge nach rechts“. Diesem Kramer ist auch die Einstufung der Thüringer AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ zu verdanken, die einem seiner Mitarbeiter zufolge entgegen dem Votum des eigenen zuständigen Referats erfolgt sei (Wikipedia).
    Wer ist diese schillernde Persönlichkeit? Stephan J. Kramer trat 1999 zum Judentum über, 2004 wurde der Konvertit zum Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland ernannt; 2014 schied er wieder aus dem Amt. 2015 wurde er im rot-rot-grünen Thüringen zum Verfassungsschutzpräsidenten ernannt, obwohl er die dazu nötige Befähigung zum Richteramt nicht hat. Er war Mitglied der CDU, später der FDP und seit 2010 ist Kramer Mitglied der SPD.
    Nächste Lüge, falls sie jemand vorträgt: Ich sei ein Ausländerfeind. Falsch. Aber ich halte zusammen mit unzähligen rechtschaffenen Menschen mit fremden Wurzeln die Einwanderungspolitik der Altparteien für verheerend.