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2. März 2923
Einwanderung aus Deutsch-Ostafrika!

    Die illegale Einwanderung erreicht unter der grün-rot-gelben Regierung noch wesentlich höhere Ausmaße als unter der grünen Merkel mit ihrem schwarzen Parteibuch. Jetzt machen - über Basel - die Einwanderer aus Burundi schon die drittgrößte Gruppe aus. Sie fragen, wo Burundi liegt? Nun, wenn Sie es nicht wissen: Die Einwanderer aus Burundi wissen sehr genau, wo das 9500 km entfernte Basel liegt und kommen zielsicher hier an. Zur Not mit Hilfe der Schweizerischen Bundesbahn, die sie - aus Österreich und Liechtenstein kommend - in Buchs in Empfang nimmt und nach Basel leitet. Dort werden sie unter Bruch des Artikels 16a (2) des Grundgesetzes nach Deutschland hereingelassen.
    Die Masseneinwanderung schwappte verstärkt in die Medien, als die BILD petzte und bekannt machte, dass in der Nachbarstadt Basels, in Lörrach, die Gemeinde Mietwohnungen kündigt, um sogenannte "Flüchtlinge" unterzubringen. Die BILD wurde durch Unruhe in den Sozialen Medien aufmerksam. In der Stadt regt sich - noch viel zu schwacher - Widerspruch. Inzwischen werden weitere derartike Zumutungen bekannt. Etwa ein Altenheim der Berliner evangelischen Diakonie will 110 Senioren aus dem Heim werfen und "Geflüchtete" dort unterbringen - was wegen der irren öffentlichen Leistungen für Asylanten wesentlich profitabler ist als Senioren unterzubringen.
    Aber warum denn gleich in die Luft gehen? In Wasenweiler baut der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald das ehemalige Restaurant "Zur Sonne" zur Erstaufnahmestelle für Asylanten um, für zwei bis drei Jahre bloß, wie es heißt ... Wer erinnert sich nicht an den ermutigenden Vorfall von 2015 im Bayrischen Wald? Dort verirrten sich Wanderer und kamen an eine einsame Gaststätte, wurden hereingebeten und bewirtet. Als sie zahlen wollten, stellte sich heraus, dass sie in einer Asylantenunterkunft gelandet waren und von den Leuten dort, die kein deutsch sprachen, aus reiner Gastfreundschaft unentgeltlich bewirtet worden waren. Und die ganzen Geldbeutel, die Asylanten fanden und aufs Fundbüro brachten! Die Badische Zeitung berichtete.
    Und was Burundi betrifft: Es verwundert nicht, dass Einwanderer aus diesem afrikanischen Land heim ins Reich wollen. Burundi gehörte bis 1918 zur Kolonie Deutsch-Ostafrika und der deutsche Kolonismus war nicht einmal im entfertesten so schlecht wie die Propaganda es darstellt. Ich selbst habe in Togo eine ausgesprochene Deutschfreundlichkeit festgestellt. Die Schwarzen aus Burudi kommen wahscheinlich, um sich zu bedanken! Die Senioren und Mieter sollen sich mal nicht so anstellen, wenn sie denen und anderen Platz machen sollen!