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1. Februar 2023
Krieg in Asylantenheim

    Kürzlich kam es in der Freiburger LEA (Landeserstaufnahmestelle) zu bewaffneten Auseinandersetzungen zweier Gruppen von erst kürzlich eingetroffenen Asylanten. Ein seit Wochen schwelender und immer wieder ausbrechender Konflikt gipfelte am 22. und 23. Januar in einen Kampf, in dem die Kontrahenten mit Eisenstangen und Messern aufeinander losgingen. Auch Personal der LEA wurde bedroht und Polizisten wurden bespuckt. Die eine Gruppe der an die 40 Kämpfer stammt aus Syrien und Afghanistan, die andere aus nordafrikanischen Ländern, namentlich Algerien und Marokko. Zeitweise sah sich die Polizei aber etwa 300 "Schutzsuchenden" gegenüber, von denen nicht klar war, wer friedlich ist und wer zu den Schlägern gehört. An diesen zwei Tagen mussten Polizei, Notärzte, Feuerwehr und andere 5 mal zu einem Großeinsatz anrücken. Um hier Herr zu werden (?) mussten auch auswärtige Polizeikräfte zusammengezogen werden, darunter von der Bundespolizei. Auch die Feuerwehr war im Einsatz, nachdem hochaggressive besoffene Nordafrikaner den Alarm ausgelöst hatten. Das Regierungspräsidium und die Badische Zeitung halten die Geschehnisse für "nicht hinnehmbar"; die 10 Festgenommenen waren am anderen Tag wieder auf freiem Fuß. Der Tunesier Mohammed B., der erste der Täter, gegen den wegen gefährlicher Körperverletzung verhandelt wurde, bekam eine Bewährungsstrafe. Die haben ab jetzt ganz arg Angst vor dem deutschen Rechtsstaat. Da stimmt es froh, zu wissen, dass derzeit eine Einwanderungswelle stattfindet, die die von 2015 bei Weitem übersteigt. Im November 2022 wanderten alleine in Baden-Württemberg 4243 "Geflüchtete" ein, zwei Jahre vorher waren es noch 918 gewesen.
    Auch unter dem Level von bewaffneten Kleinkriegen beschäftigen sogenannte "Schutzsuchende" Polizei und Gerichte bis an den Anschlag; oft geht es um Drogenhandel, Diebstahl, Raub und Körperverletzung. Freiburg hat auch schon Mord und Gruppenvergewaltigung gesehen.
    Gegen diese Verhöhnung der Deutschen und ihres auf dem Schlauch gehenden Rechtsstaats durch Asylanten gibt es nur ein Mittel: Sofortige Abschiebung der Täter. Und: Ohne den Stopp der illegalen Einwanderung sind die Verhältnisse in den Asyleinrichtungen und in den Parallelgesellschaften nicht in den Griff zu bekommen. Hier gibt es zwei Mittel:
1. Die Schließung der Grenzen besonders für orientalische und afrikanische Einwanderer.
2. Die Abstellung des Magneten, der die Abenteurer anzieht: Reduzierung der Hilfsleistungen und Auszahlung nur noch in Sachleistungen.
    Es wird bei so einer rigorosen Schutzpolitik auch passieren, dass mal einem Unrecht geschieht. Dabei muss man aber bedenken, dass die ganze Masseneinwanderung eine große Ungerechtigkeit und eine Zumutung gegenüber den Deutschen ist. Die herrschende Politik schiebt Sachzwänge vor und ist nicht gewillt, die Einwanderung zu stoppen, die im Übrigen von der EU und den Hintermännern des UN-Migrationspakts forciert wird. Und du, deutscher Michel, wählst immer wieder dieselben Altparteien, die Deutschland zu einem Vielvölkerstaat machen.