20. September 2022
Große Demo in Freiburg:
Weg mit der Impfpflicht Über 5000
Menschen, darunter viele aus dem medizinischen Bereich, demonstrierten
gestern in Freiburg gegen die diktatorischen Corona-Maßnahmen der
Regierung, insbesondere gegen die Impfpflicht. Es war einer der
schönsten Aufzüge, seit sie so groß sind. Am Anfang sprachen
verschiedene Mediziner, darunter eine Ärztin, die über die brutalen
Auswirkungen des Maskenzwangs und der Isolierung der Kinder sprach; sie
gibt jedem Kind Freistellungsbescheinigungen vom Maskentragen aus. Das
gebietet ihr das Gewissen, denn das Maskentragen ist im Kindesalter noch
ungesünder als bei Erwachsenen. Sie wird dafür staatlich verfolgt. Die
"Lockerungen" im Corona-Regime, die für die nächsten Wochen angekündigt
sind, können niemanden bluffen, es kamen sogar mehr Demonstranten als
letztes Mal. Jeder weiß, dass die Daumenschrauben zwar gelockert, aber
nicht abgelegt werden, es sollen - das forderte gerade auch der Grüne
Stalin in Stuttgart - "Basismaßnahmen" aufrecht erhalten und das
Instrumentarium für neues Quetschen in Bereitschaft gehalten werden,
wenn Lauterbach und andere Quacksalber eine neue Variante finden. Die
Welt schreibt: "Nun geht die Corona-Politik zur offenen Verhöhnung der
Bürger über." Bei den Corona-Maßnahmen handelt es sich nicht um
medizinische Eingriffe, sondern um politisches Außerkraftsetzen von
Grundrechten.
Auch dieses Mal allerlei Transparente und Plakate - wenn Sie sich schon
nicht auf die Demo trauen, täte es Ihnen gut, die hunderten Plakate usw.
vom Straßenrand aus zu lesen. Das taten übrigens sehr viele Einkäufer
auf der Kaiser-Joseph-Straße, viele klatschten spontan Beifall. Einige
Geschäftsinhaber haben sich in der Badischen Zeitung über die Demos
ausgeweint, die ihnen angeblich die Kunden vertreiben. Dabei ignorieren
sie, dass auch die tausenden Demonstranten Kunden sind und vor allem,
dass sie seit zwei Jahrem von Schwarz-Rot und nun von Rot-Grün-Gelb
durch die Zwangsmaßnahmen an den Rand des Abgrunds getrieben werden.
Diese Demonstranten haben eher als viele andere den Verstand, das
hießige Gewerbe nicht durch Einkauf bei beim Monopolisten Amazon
auszutrocknen. Selbst der Liebe Gott muss seine Freude
an dieser Demo gehabt haben; jedenfalls lachte inmitten dieser
stürmischen und grauen Tage am Demo-Samstag die Sonne auf die
Protestierenden, Wind gab es nur so wenig, dass gerade noch die Fahnen
wehten, allen voran die kanadische. |