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19. Oktober 2021
Colin Powell stirbt an Covid-19

    Der vollständig geimpfte ehemalige US-Generalstabschef und Ex-Außenminister Colin Powell ist einer Corona-Infektion erlegen. Unter den ungeimpften Corona-Opfern wird jeder gezählt, egal, ob er an Covid-19 und an sonst nichts starb oder ob er schwer Krebs, Herz-Kreislaufversagen usw. hatte und dazu noch eine Corona-Infektion bekam. Anders, wenn ein Geimpfter mit Corona stirbt. Dann spricht man von "Impfdurchbruch", normalerweise gäbe es so etwas ganz selten. Etwa "SWR aktuell" beruft sich auf Experten und nach diesen könnten die Gründe für einen "Impfdurchbruch" vielfältig sein. Unter anderem könne dieser bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem vorkommen, etwa bei Krebs-Patienten oder älteren Menschen.
    Interessant. Die Impfung wurde doch ursprünglich im Parforce-Ritt geschaffen, um Risikogruppen zu schützen? Und nun könne es gerade bei diesen zu "Impfdurchbrüchen" kommen? Und die unter politischem Druck zusammengeschustertem Impfstoffe werden nun nicht nur Risikogruppen aufgedrängt, sondern sukzessive allen; inzwischen ist man bei den Kindern angelangt, die völlig immun gegen Corona sind. Und die Menschen, die sich nicht politisch zwingen lassen und sich gegen eine Impfung entscheiden, werden ausgegrenzt, zu Opfern eines apartheidähnlichen Zustandes gemacht, bei dem schon diskutiert wird, ob man sie noch in Supermärkte hineinlassen soll. Wenn der alleinstehende ungeimpfte Rentner zum Mittagstisch in die Wirtschaft geht, muss er jeden Tag einen neuen Antigen-Schnelltest bringen; inzwischen kostet der täglich mehr als das Mittagsmahl und ist unter Umständen nur in einer entfernten Ortschaft zu bekommen; etwa ein Oberrotweiler muss nach Bötzingen oder Endingen fahren. So etwas hatten wir ähnlich schon einmal im Dritten Reich, ich komme ein ander Mal darauf zurück.
    Nun kann man den Tod des ehemaligen US-Außenministers nicht verschweigen und auch den Grund dafür nicht, wo doch die Angehörigen ihn der Presse offenbarten. Auch die Covid-19-Erkrankung des geimpften Tony Marshall konnte man nicht mehr verschweigen, zumal BILD sie publik gemacht hatte. Es gibt aber unzählige Fälle, wo Geimpfte mit Corona sterben oder schwer erkranken und wo die Ärzte den Zusammenhang leugnen und die Angehörigen sich nicht trauen, gegen die Staatsdoktrin von Corona an die Öffentlichkeit zu gehen. Noch größer ist die Zahl derer, bei denen es zwar nicht zu einer Corona-Infektion, aber zu sehr ernsten anderen Komplikationen bald nach der "Impfung" genannten Genmanipulation kam. So hat ein Freund von mir nach der Moderna-Impfung eine Vielzahl  tromboseähnlicher Pfröpfchen in der Lunge bekommen; den Ärzten gelang es aber Gott sei Dank, ihm das Leben zu erhalten.