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30. Juni 2021"
I Can't Breathe" in Minnesota und Wien

    Manchmal spielt sich Geschichte in Zeitraffer ab, so auch jetzt.
    In Würzburg werden am Freitag drei Frauen Mordopfer eines schwarzen Moslems aus Somalia. Der "Schutzsuchende" verletzt weitere Frauen und Mädchen meist schwer und schreit dabei Allah-u Akbar, er gibt an, das sei sein persönlicher Dschihad. Ein Aufschrei in den Medien bleibt aus, Medien, Politik und Polizei rätseln bis heute über das Motiv des islamistischen Fanatikers und versuchen ihn über die psychiatrische Schiene zu verharmlosen.
    Am Tag nach dem Terror in Würzburg wird in Wien ein 13-jähriges Mädchen zu Tode vergewaltigt und gefoltert, man findet es mit Hämatomen an einen Baum lehnend und gebunden. Die Todesursache ist Ersticken (zu Tode gewürgt) , doch niemand hört und filmt ihr "I Can't Breathe". Zwei "schutzsuchende" jugendliche Afghanen macht man als Täter aus. Das Mädchen ist wohl freiwillig mit ihnen in die Wohnung gegangen und mit Drogen gefügig gemacht worden.
    Alle diese Morde haben gemeinsam, dass die "Qualitiätspresse" die Gesichter der Opfer nicht zeigt und ihre Namen nicht nennt. Sie bleiben gesichtslos und fern, die Taten sind, als ob sie nicht geschehen wären.
    Und nun der krasse Gegendsatz: Gestern Abend, am Montag, knien vor dem Anpiff des Spiels der "Mannschaft" gegen die Nationalelf Englands beide Mannschaften geschlossen nieder - aus Protest gegen den Rassismus, namentlich gegen den "Mord" an  George Floyd, einem kriminellen und drogenabhängigen Schwarzen, der  6000 km entfernt bei einer Polizeikontrolle zu Tode kam. Das war vor über einem Jahr in Minneapolis in den USA.  Seither gibt es die weltweite Solidaritätsbewegung "Black Lives Matter", in den USA nahm sie ihren Anfang, wobei in Dutzenden von Städten verwüstet und geplündert wurde; diese Art von "Solidarität" forderte mehrere Todesopfer.
    Es zeigt sich hier, dass Deutschland und weitere Länder zur Beute eines linken politisch-medialen Komplexes geworden sind, der die Wirklichkeit im Sinne der eigenen Machtentfaltung aufs höchste strapaziert, der unpassende Morde verschweigt oder herabspielt und passende aufs Höchste hochjubelt. Das Niederfallen der "Mannschaft" ist eine weitere Szene dieses Spiels.