30. August 2020
Historischer Durchbruch in Berlin
Gestern, am 29. August
2020, hat das deutsche Volk Geschichte geschrieben. Genau gesagt: der
aufgewachte Teil des Volkes. Volk deshalb, weil in Berlin auf der
Demonstration und Kundgebung alle Schichten des Volkes in großer Zahl
vertreten waren. Es waren zehntausende, wenn nicht hunderttausende
Menschen versammelt, um gegen die Corona-Diktatur zu protestieren, das
heißt: gegen die Bundesregierung mit ihrer ständig verlängerten
"Pandemie", mit der sie das Volk zum sinnlosen Gehorsam erziehen will.
Dabei nahm sie den Absturz der Wirtschaft in Kauf. Selbst wenn das Virus
die Gefährlichkeit hätte, vor der uns ständig Angst gemacht wird - es
war schon von bis zu eineinhalb Millionen Toten die Rede - die Maske
würde nichts nützen: da gehen zwar keine Bakterien durch, aber für Viren
sind die Poren der Maske wie ein offenes Scheunentor.
Gestern in Berlin waren Vertreter aus
vielen Ländern da. Sie schauen und hoffen auf die Deutschen, die endlich
einmal nicht ganz vorne im Katzbuckeln, sondern im kritischen Denken und
im berechtigten Protest sind. Das vom SPD-Innensenator befohlene Verbot
der Demo wurde von den Gerichten zu Fall gebracht. Und so konnte die
Kundgebung am Siegesdenkmal weitgehend ungestört stattfinden. Aus den
zahlreichen
Rednern stach ein Gast aus Amerika heraus: Es ist Robert F. Kennedy,
der Neffe des legendären US-Präsidenten John F. Kennedy. Robert Kennedy
erinnerte daran, dass sein Onkel 1963 sich in Berlin demonstrativ dem
Totalitarismus entgegengestellt hatte - Westberlin war damals die
vorgeschobene Front gegen den Kommunismus. Heute seien wir* hier in
Berlin ganz vorne an der Front gegen Totalitarismus.
Das Geheimnis des
Erfolgs dieser Bewegung ist die weise Führung durch den Stuttgarter
Organisator Michael Ballweg (Querdenken 711), der die ganze Breite des
Volkes willkommen heißt. Das lässt sich auch an der Liste der Gastredner
ablesen. Auf der Bühne standen ein kirchenkritischen Berliner Pastor,
ein Ali aus Suttgart, der
Basketball-Star Joshiko Saibou und die Weitspringerin Alexandra Wester
(beide mit afrikanische Wurzeln mütterlicherseits), dem
Ex-Nationalspieler
Thomas Berthold
mit einer starken Rede, etliche andere bis hin zu einem wohl deutschen
Redner mit Hare-Krishna-Aussehen. Ballweg und Querdenken tolerieren
alles außer linksextremer und rechtsextremer Gewalt.
Dem Staatsfernsehen gelang es, unter
den unzähligen Demonstranten gerade die Handvoll zu finden, die auf
unverständliche
Polizeianordnungen gewalttätig reagierten. Geschichtskundige wissen, dass
solche Szenen auch von Geheimdiensten gesteuert sein können. Dennoch
konnte der ARD-Zuschauer eine gewaltige Masse von Mitbürgern sehen, die
die Corona-Hysterie ablehnen. Das könnte und sollte für die schlafende
Masse ein Ansporn sein, mal etwas kritischer hinzusehen und im Internet
einmal gezielt nach
Informationen zu suchen, die nicht von Regierung,
der
Pharmaindustrie und den "Qualitätsmedien" gestreut sind. Ohne ein breites Erwachen wird Merkel mit
ihren Plänen durchkommen. Dass viele schon ein waches Ohr und Auge
haben, zeigten nicht nur die Massendemonstration in Berlin, sondern etwa
auch die Zugriffszahlen von kritischen Seiten. So hat der
Lifestream von RT
von der Demo eine Zugriffszahl, die im Moment bei 1,8 Millionen
liegt. __________________ *
Ich selbst war in den letzten sieben Jahren auf zahlreichen
Demonstrationen - in Oberbaden, Frankfurt, Berlin. Gestern fieberte ich
am Computer mit. |