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13. August 2020
Wer zahlt die Wolfsschäden?

    Aus der Badischen Zeitung entnehmen wir heute, dass jetzt der ganze Schwarzwald (!) zum „Wolfsland“ erklärt wurde. Das ist ein Viertel der Fläche von Baden-Württemberg. Es bedeutet: Hier muss ein Hirte seine Ziegen und Schafe hinter wolfssicheren Zäunen einsperren, die aufwändiger als gewöhnliche Weidezäune sind; unter anderem muss ständig unter den unter Spannung stehenden Drähten gemäht werden, damit es nicht zur Berührung von Gras mit dem Draht kommt. Das belastet die Schäfer und Schafhalter gewaltig. Der interviewte Jörg Frey hat in einem Umkreis von 30 km 30 Flächen, wo er Schafe und Geißen weidet. Dahin muss er ständig die Zäune schleifen und unter zum Teil hochkomplizierten Bedingungen aufstellen, wenn etwa ein Bach angrenzt oder in einer Steillage aufgebaut werden muss. Und: Die beiden Raubtiere, die jetzt noch allein durch den Schwarzwald schweifen, werden, wenn sie einmal ein hungriges Rudel führen, sich von keiner Schutzmaßnahme aufhalten lassen, meint Jörg Frey, und wenn ein Wolf mal am Zaun entlang läuft, werden die Schafe und Ziegen sich vor keinen Draht aufhalten lassen, sondern in Panik ausbrechen.
    Doch halt! Das ist doch alles nicht so schlimm, die „Förderkulisse Wolfsprävention“ des Landes Baden Württemberg zahlt doch die Zäune und die Schäden, die der Wolf trotz korrekt aufgestelltem Schutz noch verursacht – so wenigstens der Tenor der „Wolfsfreunde“, über die Schäfer Frey sich aufregt. Das seien Naturfreunde und andere, darunter das Umweltministerium in Stuttgart.
Und noch einmal halt! Die Investitionen und die Schäden zahlt nicht das Umweltministerium, sondern der steuerzahlende Bürger. Wir alle bezahlen die grünen Träume.
    Dieses Modell wird auch in anderen Belangen durchgeführt. Unter den jungen, meist muslimischen Männern aus dem Orient und aus Afrika sind gewiss auch viele liebe und fleißige dabei, aber sie und ihre kriminellen Landsleute kosten einen Haufen Geld. Einen Haufen? Die duzenden Milliarden für die Einwanderung seit 2015 erscheinen vor dem Hintergrund der hunderten Milliarden, die in der Corona-Krise hergezaubert werden, als kleines Häufchen. Das Muster ist aber wie im Wolfsland: Anstatt den Wolf aus der deutschen Kulturlandschaft herauszuhalten, werden die Herden durch kostspielige Zäune geschützt. Und anstatt die deutschen Grenzen zu kontrollieren und die Straftäter und andere unberechtigte Asylanten fernzuhalten, hegt man die Volksfeste und Weihnachtsmärkte mit Merkel-Steinen (Betonblocks) ein und hält die Töchter nachts zu Hause. Erhöhte Polizeipräsenz allüberall - und doch können die bürgerkriegsähnlichen Revolten von Migranten und deutschen Linken in Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Leipzig usw. kaum mehr aufgehalten werden. Und wer zahlt den Irrsinn? Richtig geraten: der deutsche Michel.
    So handelt die Politik auch in der Coronahysterie: Anstatt die Kranken zu schützen, sperrte man die Gesunden ein, was bedeutete, unsere Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft an die Wand zu fahren. Der „Lockdown“ löste die Wirtschaftskrise früher und gründlicher aus, als sie infolge von Merkels verfehlter Wirtschaftspolitik sowieso gekommen wäre. Die Deutschen werden auch hier für dumm gehalten und all zu viele glauben es auch, wenn die katastrophalen Folgen des „Lockdowns“ Corona angelastet werden. Doch nein, Corona hat daran keine Schuld, sondern allein die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD und ihre Stichwortgeber in Medien und bei den Grünen und Roten. Auch hier steht fest, wer die Zeche zahlt: Du und ich, der deutsche Michel und seine Kinder und Kindeskinder.
    So handelt die Politik auch in der Coronahysterie: Anstatt die Kranken zu schützen, sperrte man die Gesunden ein, was bedeutete, unsere Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft an die Wand zu fahren. Der „Lockdown“ löste die Wirtschaftskrise früher und gründlicher aus, als sie infolge von Merkels verfehlter Wirtschaftspolitik sowieso gekommen wäre. Die Deutschen werden auch hier für dumm gehalten und all zu viele glauben es auch, wenn die katastrophalen Folgen des „Lockdowns“ Corona angelastet werden. Doch nein, Corona hat daran keine Schuld, sondern allein die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD und ihre Stichwortgeber in Medien und bei den Grünen und Roten.