27. April 2020 Corona: Die Muslime drängen vor Der deutsche Michel
lässt sich in der Corona-Krise von der Kanzlerin durch die Manege
führen, ich schrieb schon in den letzten beiden Beiträgen darüber. Die Moslems sind in dieser
Situation wieder einmal pfiffiger als die erschlafften und
weichgespülten Christen. Ein öffentlicher islamischer Gebetsruf vom
Minarett herab gab es in Deutschland bisher nur in einer begrenzten
Anzahl von Städten besonders im "Kalifat NRW", wie böse Zungen das
Bundesland mit den meisten Moslems nennen. Die Mohammedaner nutzen die
Corona-Krise, um ihren öffentlichen Gebetsruf in weiteren Orten zu
etablieren - mit der Begründung, dass sie wenigstens
diesen Ruf bräuchten, wenn sie schon nicht in die Moschee dürften. Diese
Idee findet gerade in kirchlichen Kreisen Zustimmung. In verschiedenen Orten läuten die Pfarrer die Glocken, wenn
der Muezzin
den Gebetsruf jault (so klingt es wenigstens in deutschen Ohren), das
gleichzeitige Läuten/Rufen
soll ein Zeichen der Solidarität miteinander sein. So in Duisburg und in vielen anderen Orten in Deutschland,
wo der Ruf zu Beginn des
Ramadans am 23. April erstmals ausgerufen wurde. Die Erlaubnis dazu
erhielten die Düsseldorfer Moslems von der Stadtverwaltung
auf Bitten der benachbarten christlichen Kirchen hin. |