26. April 2020
Kundgebungen gegen die
Aussetzung von Grundrechten in der Corona-Krise.
Die Corona-Krise wird von vielen für
zweifelhafte Zwecke benutzt. Merkel und ihr politisches Gefolge übt mit
dem Volk den Abbau demokratischer Rechte ein, nämlich unter anderem den
Abbau
*der Versammlungsfreiheit,
*des Rechts auf freie Berufsausübung und
*der Religionsfreiheit.
Dagegen formiert sich Widerstand, der
vernünftigerweise überparteilich ist. So demonstrierten am Samstag, den
25. April, in Freiburg einige Hundert, ebenfalls in Offenburg, in
Stuttgart und in anderen Orten. In
Berlin waren es über tausend.
Mancherorts ist das nicht die erste Kundgebung gegen die überzogenen
Corona-Maßnahmen. Teilweise reagiert die Polizei besonnen, teilweise
meint man, dass sie hier mal kräftig zulangen darf - was gegen die
Lieblinge der Politik, die Linken und die Moslems, oft unterlassen wird.
Man demonstriert gegen die Aussetzung der
Grundrechte in einem seit 1945 nie dagewesenen Maß. Auch der
Maskenzwang wird als lächerlich empfunden, weil die Bundesregierung
zunächst davon abgeraten hat und auch heute noch namhafte Fachleute ihn
für wirkungslos halten, darunter der Präsident des Weltärztebundes,
Prof. Frank Ulrich Montgomery.
Andere wenden sich gegen den in
Aussicht gestellten Impfzwang - dieser ist ein Steckenpferd des
Microsoft-Gründers Bill Gate. Seine Stiftung fördert die WHO und das
Kobert-Koch-Institut; auch die Kanzlerin ist begeistert von der Idee,
das ganze Volk zu impfen und am besten auch noch durch eine App in allen
seinen Bewegungen überwachen zu können. Natürlich wird zunächst auf
Freiwilligkeit gebaut, der Zwang kommt dann später - alles, wenn das Volk
nicht sein Veto einlagt.
Die Muslime in Deutschland hatten eine
besondere Idee, um die der nächste Artikel weiter oben geht. |